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Ungelesen 18.03.14, 15:48   #6
Bady23
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Kann ich napo01 vol zustimmen.

Was die sich einfallen lassen um jeden noch so kleinen mist zu reglementieren, da können die doch gleich jedem Fahrer ein Einheitsfahrzeug zur Verfügung stelllen.

Wie was zur Ricciardos Disqualifikation führte:

Zitat:
Die Rennkommissare des Internationalen Automobilverbandes Fia disqualifizierten den 24-Jährigen, weil der Renault-Motor in seinem Red Bull während des Rennens regelmäßig die erlaubte Durchflussmenge von 100 Kilogramm Benzin pro Stunde überschritten haben soll. Zur Erklärung: Das neue Reglement schreibt nicht nur vor, dass die Autos pro Rennen maximal 100 Kilogramm Sprit - umgerechnet 133 Liter - verbrauchen dürfen, sondern auch, wie hoch der Verbrauch in der Spitze sein darf. Das sind eben diese 100 Kilogramm Treibstoff, die hochgerechnet auf eine Stunde maximal in die sechs Zylinder des Motors eingespritzt werden dürfen.

Um zu kontrollieren, dass sich die Teams an die Vorgaben halten, muss in den Autos der sogenannte Fia-Fuel-Flow-Meter eingebaut sein, ein Sensor der mittels Ultraschall misst, welche Benzinmenge in jedem Moment in die Brennkammern fließt.
Quelle: klick
Da frag ich mich wo bleibt der Konkurrenz Kampf der Teams wenn sich doch nichts mehr unterscheiden darf bis auf die Zulieferer.

@PP das stimmt, und mehr Aktion ist dort auch, da gehören paar Beulen und kleine Kollisionen zum guten Ton.
Wobei ich es mir halt lieber Live ansehe, als die Übertragung.
Den Bösesten Sound gibt es aber immer noch beim Drag Race
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Haltet die Welt an ich steig aus.
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