@CrTheKing:
Mir steht es nicht zu, dir Ratschläge zu geben; letztendlich entscheidest du allein darüber.
Und die Meinungen wie
alle Russinnen sind nur geldgeil...Russland ist so, verbuche ich für mich als unzulässige Verallgemeinerungen.
Du gehst nach dem Motto vor:"Wer nichts wagt, gewinnt auch nichts". Das ist nur teilweise richtig, weil du noch
verliebt bist. Liebe kann es nicht sein, denn die entwickelt sich erst später.
Vielleicht denkst du mal kurz über diese Aussage nach: "
Verliebtheit ähnelt in der Wirkung einem starken "Alkoholrausch". Im Moment des "Aufwachens" sind die "Beschwerden" ähnlich...nur beim Rausch treten sie gleich am nächsten Morgen auf.
Wie hier schon oft erwähnt, warum muss es denn unbedingt gleich eine Heirat sein...ich weiß, sie ist ja keine Deutsche und da sichert man sich durch eine Verpflichtungserklärung ab.
Aber mir ist klar,
eva_maria123 hat es ja schon gesagt. Sie fragte...
Zitat:
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...warum möchtest Du eigentlich unsere Meinung wissen? Du hast Deine Entscheidung ohnehin bereits getroffen...
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Er wird auch die sachlichsten Argumente nicht annehmen
können. Mann Junge, du solst sie nicht wegschicken und mit ihr brechen, sondern einfach euch beiden mehr Zeit geben.
Extra mal wissenschaftlich betrachtet



, trotzdem sollte jeder das Wesentliche verstehen können.
Zitat:
LIEBE UND VERLIEBTHEIT – im Hirn herrscht bei beiden Begriffen klare Aufgabenverteilung:
VERLIEBTHEIT: Bei Männern und Frauen wird der Caudate Nucleus aktiv, der in der Hirnmitte liegt und besonders intensiv mit Dopaminrezeptoren bestückt ist. Ein evolutionsgeschichtlich älteres Areal garantiert die erhöhte Dopaminproduktion: Die VTA-Region im Hirnstamm. Zusatzaktion im Männerhirn: Die Aktivierung der oberen Schläfenlappen. Hier werden besonders die optischen Reize zu sexueller Erregung verarbeitet – der »heiße Draht« zur Erektion.
LIEBE: Aktive Hirnregionen sind Anteriorer Cingulärer Cortex und Insularer Cortex. Die Wissenschaft weiß wenig über diese Areale. Vermutlich wird hier Ordnung ins Chaos der Gefühlswelt gebracht.
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