Hallo
ich hab schon öfter versucht darauf aufmerksam zu machen das es eine wesentliche funktion des gehirns ist sachen auszufiltern.
das heißt, das gehirn ist nicht nur etwas was kreativ ist und geistiges produziert, sondern es muß auch dafür sorgen das sehr viel unterdrückt bleibt.
das verständnis zu "gehirn als filter" ist meiner meinung nach ein weg um dem auf die schliche zu kommen was der threadersteller unter essentz versteht.
hier ein beispiel um zu verstehen was ein filter des gehirns bewirkt:
Orlando Serrell wurde mit zehn Jahren von einem Baseball am Kopf getroffen und erinnert sich seither an jedes einzelne Detail seines Lebens seit dem Unfall
https://www.youtube.com/watch?v=AAQz...FDF4D558E1ADA7
1:27-5:40
die wissenschaftler in dem YT scheinen sich ja teilweise zu wünschen diese filter dauerhaft für sich selbst zu umgehen, nun, meiner meinung wissen sie nicht was sie dadurch riskieren, denn, zugang zu allem jederzeit u dauerhaft wäre nichts anderes als wahnsinnig zu sein!!!

jederzeit könnte alles mögliche ins bewußtsein einströmen, und so seine eigene persönlichkeit eher zerstören als fördern.
auch in der meditation wird das ziel angestrebt seine gehirnaktivitäten "abzuschalten", um so teil einer essenz (um mal beim thementitel zu bleiben) ausdruck zu schaffen.
ich selbst meditiere nicht, habe aber mehrere erfahrungen dieser art beim holotropem atmen vor gut 20 jahren gemacht. diese technik wird verinnerlicht durchgeführt (augen verbinden -dunkel-, und instrumentalmusik höhren -wodurch alltagsgeräusche unterdrückt werden, gleichzeitig fürdert die musik das freisetzen innerer erfahrungen, denken sollte man so gut wie möglich abschalten).
meine beeindruckendste erfahrung dabei war das öfnen des 3. auges (selbst der begriff war mir damals selber absolut unbekannt) 2* innerhalb von wenigen munuten für jeweils ca 5 sekunden, wobei der sichtbare ausschnitt für mich exakt wie bei photoshop ausgeschnitten jeweils der selbe war, nämlich kann nur wenige cm über einer frau, welche auf einer matratze lag, gewesen sein. beim ersten mal ging es auf, nur bruchteile einer sekunde später kam eine aufstehenden frau ins bild und ging aus dem bild. danach schloß es sich. ca 25-30 sekunden später ging der selbe ausschnitt optisch wieder auf, die frau kam bruchteile einer sekunde wieder ins bild, und legte sich auf die matratze, wobei wie gesagt der ausschnitt wohl nur wenige cm über der liegenden frau für mich endete, sprich, liegend hab ich sie nie gesehen.
und das alles optisch so als ob man es mit den augen sehen würde, mit dem unterschied das das bild optisch durch sehr schnelle aber kleine wellenbewegungen verzerrt wurde, exakt so als ob sich zwischen ihr und mir etwas tiefer ein sehr heißes objekt befinden würde, welches in der lage ist die luft zum flimmern zu bringen. sehr deutlich und optisch fast identisch kann man diesen effekt mit einem schneidbrenner, oder wärmespitze im stahlbau rekonstruieren. hitze im sommer über straßen ist optisch nicht passend, weil dann das optisch verzerrte bild viel weiter entfernt ist, und somit viel von seiner information verliert, bei nur wenigen metern entfernung aber, und viel größerer hitze, ist die bildinformation selber kaum herabgesetzt, obwohl ein sehr deutliches flimmern mit im spiel ist.
wie gesagt, ich selber hatte verbundene augen, mein gesicht war zur zimmerdecke ausgerichtet, die einblendrichtung war schräg rechts von mir, und in keiner weise von mir steuerbar. auch die zimmerecke rechts konnte ich erkennen als die frau aus dem bild gegangen war, gelbe tapete.
dieses beispiel soll zur demonstration
einer essenz dienen, für mich einer sehr wertvolle innere erfahrung, für andere wertlos, eher ein grund um meinesgleichen als esoterischen spinner zu betiteln!!!
merke: glaube spielt eh keine rolle, man braucht selber direkte informationen, sagen wir mal ca 5-10 von der art wie ich sie oben beschrieben habe, wobei jede für sich sicherlich immer ganz anders sein wird. ich für mich meine aber erkannt zu haben, dass es auch unterschiedliche arten des sehens des 3. auges gibt, in klarer reinform wie oben beschrieben, aber meiner meinung gehören auch innere bilder mit leuchtkraft dazu, welche sich aus dem dunkeln innerhalb von knapp 3 sekunden bis auf volle leuchtkraft entwickel (in der art wie wenn man zb ein tv gerät von ganz dunkel auf gute helligkeit stellt), sich dann ca 3 sekunden so hält, und dann in gleicher weise wie es sich aufgebaut hat so wieder in die dunkelheit abtaucht. bei dieser art des sehens tauchen gleiche oder sehr ähnliche bilder in den mandalas
(gemalte bilder, welche innere erfahrung wieder spiegeln sollen, wirklich sehr wichtig und aussagekräftig, dies hätte ich mir vorher überhaupt nicht vorstellen können, aber, sicherlich nichts alltägliches, also so wie von mir beschrieben, und, ich denke das für solch besondere effekte leute mit bestimmten eigenschaften anwesend sein müssen)
anderer teilnehmer auf. es kann sich dabei nicht um zufall handeln, dagegen würde jede statistik sprechen!! dies würde auch beweisen, dass
eine essenz die fähigkeit hat mit anderen individuen ein koninuum zu bilden (ich hoffe kontinuum ist der richtige ausdruch dafür, oder anders gesagt, eine einheit zu bilden.
hier noch ein beispiel wo transpersonale erfahrungen (ausgelöst durch LSD, bzw LSD als gehirnfilterumgehung) eine rolle spielt.
eine erfahrung von grof unter 300 mikrogramm und einer fortgeschrittenen LSD sitzung, fortgeschritten heißt "schon oft praktiziert", weil man anfangs unter LSd nur oberflächliche erfahrungen macht, zudem kann man heute davon ausgehen, dass LSD trips kaum über 100 mikrogramm LSD enthalten, zudem sind sie heute auf papier aufgeträufelt, obwohl die chemische verbindung extrem instabil gegenüber licht ist!!
ich selber habe früher einige mikros geworfen, wobei ich einmal eine unglaubliche transpersonale erfahrung (wie ich heute weiß) machte. für kein geld dieser welt würde ich sie mit grofs hier beschriebenen erfahrung tauschen!!!!
hier grofs erfahrung, ausschnitt:
............................
Ich konnte nicht verstehen, wie ich mich einer Gehirnwäsche
hatte beugen können, nach der die eindimensionale Zeit und
der dreidimensionale Raum zwingend und objektiv wirklich
schienen. In dem Zustand, in dem ich mich befand, schien es
mir völlig offensichtlich, daß es im Reich des Geistes keine
solchen Begrenzungen gibt, da Raum und Zeit nur mentale
Konstrukte sind.
Im transpersonalen Reich des Bewußtseins lassen sich belie-
big viele Zeiten und Räume schaffen und erleben. In dieser
Welt konnte eine Sekunde ebensoviel sein wie eine Ewigkeit.
In dieser Situation
kam mir der Gedanke, daß ich nicht an die Begrenzungen
von Raum und Zeit gebunden sein mußte. Ich konnte ohne
Einschränkungen im Raum-Zeit-Kontinuum reisen. Davon
war ich so fest überzeugt, daß ich versuchen wollte, auf
diese Weise nach Prag zu reisen, in meine viele Tausende
von Kilometern entfernte Geburtsstadt. Ich setzte mich in
Bewegung und hatte das Empfinden mit rasender Geschwin -
digkeit durch den Raum zu fliegen. Aber zu meiner großen
Enttäuschung und ganz gegen meine Erwartungen gelangte
ich nirgendwohin.
Mir wurde augenblicklich klar, daß ich noch immer unter
dem Einfluß meiner alten Konzepte von Raum und Zeit stand
und daher in Begriffen wie Richtung und Entfernung dachte.
So kam mir der Gedanke, der richtige Ansatz wäre vermut-
lich der, mich selbst glauben zu machen, der Ort der Sitzung
sei mit meinem Zielort identisch. Als ich mich auf diese
Weise meiner Aufgabe näherte, überkamen mich einige recht
bizarre Empfindungen. Ich fand mich an einem merkwürdi-
gen, ziemlich überfüllten Platz voller Vakuumröhren, Drähte,
elektrischer Widerstände und Kondensatoren wieder. Nach
einem kurzen Moment der Verwirrung erkannte ich, daß ich
in einem Fernseher in einer Wohnung in Prag gefangen war,
in der ich meine Kindheit verbracht hatte. Irgendwie versuch-
te ich, die Lautsprecher des Apparates zum Hören und die Röhre zum Sehen zu benutzen. Mir wurde deutlich, daß ich
vor dem letzten begrifflichen Hindernis stand, da das Mittel,
mit dem ich die Illusion der Distanz überwand, der modernen
Elektronik entsprang. Sobald ich akzeptierte, daß das Be-
wußtsein keine Grenzen kennt, brach ich aus dem Fernseher
aus und wanderte in der Wohnung meiner Eltern herum. Die-
se Erfahrung war ebenso nüchtern und wirklich wie irgen-
detwas anderes in meinem Leben. Ich ging zum Fenster und
sah auf die Uhr an der Straßenecke. Sie zeigte sechs Stunden
Zeitunterschied zu dem Ort an, den ich in den USA verlassen
hatte. Trotz der Tatsache, daß dies der tatsächlichen Differenz
zwischen den beiden Zeitzonen entsprach, schien es mir kein
überzeugender Beweis zu sein. Ich wußte schließlich um
den Zeitunterschied, und mein Gehirn hätte diese Erfahrung
leicht selbst fabriziert haben können.
Ich wollte noch genauer wissen, ob das, was ich erlebte, im
üblichen Sinne »objektiv wirklich« war. Schließlich beschloß
ich, einen Test zu machen. Ich würde ein Bild von der Wand
nehmen und meine Eltern später fragen, ob sie irgendetwas
Ungewöhnliches in der Wohnung bemerkt hätten. Ich griff
nach dem Bild, wurde aber von dem unangenehmen Gefühl
gebremst, das könne ein gefährliches Unterfangen sein. Die
Atmosphäre war unheimlich und erinnerte an böse Kräfte
und schwarze Magie. Es fühlte sich so an, als würde ich mit
meiner eigenen Seele Glücksspiele treiben. Ich hielt sofort
inne, um über die Konsequenzen meiner Handlungen nach-
zudenken.
Vor meinem inneren Auge tanzten die Bilder von weltbe-
rühmten Spielbanken. Ich sah Roulettekugeln, die in atem-
beraubender Ge schwindigkeit kreisten, die mechanischen
Bewegungen von Spielautomaten, Würfel, die auf den Spiel-
tischen klickten, Szenen von Spielern an Bakkarat-Tischen
und die flackernden Lichter von Wett-Tafeln. Dem folgten
Bilder von Lauschangriffen bei Geheimtreffen von Politikern,
Militärs und Wissenschaftlern. Ich erkannte, daß ich meinen
Egozentrismus noch nicht überwunden hatte und der Versu-
chung nicht würde widerstehen können, meine übersinnlichen
Kräfte für selbstsüchtige Bedürfnisse einzusetzen. Wenn ich
tatsächlich die Kontrolle über Raum und Zeit hätte, könnte
ich mir dadurch, daß ich die Ergebnisse von Spielen und Ren-nen im Voraus wüßte, unbegrenzte Geldmengen verschaffen.
Es gäbe keine Geheimnisse mehr. Ich könnte bei Gipfel-
gesprächen mithören und Zugang zu den allerexklusivsten
wissenschaftlichen und militärischen Informationen haben.
Das würde ungeahnte Möglichkeiten eröffnen, den Lauf der
Geschichte in der Welt zu kontrollieren. Ich begann zu ver-
stehen, welche Gefahren mein Experiment in sich barg. Ver-
schiedene Bücher fielen mir ein, die davor warnten, mit die -
sen Kräften herumzuspielen, bevor man die selbstsüchtigen
Triebe des eigenen Ego überwunden hatte. Ich stellte fest, daß
ich dem geplanten Test meiner augenscheinlichen Kräfte sehr
ambiva-lent gegenüberstand. Wenn ich bestätigen könnte, daß
es über eine Entfernung von mehreren tausend Kilometern
möglich ist, die physische Umgebung zu manipulieren, würde
mein ganzes Universum
auseinanderfallen, und ich würde mich im Zustand äußers-
ter me taphysischer Verwirrung befinden. Die Welt, die ich
kannte, würde nicht mehr existieren.
Letzten Endes konnte ich mich selbst nicht dazu durchrin-
gen, das Experiment durchzuziehen. Das ermöglichte es mir,
weiter mit der Vorstellung zu liebäugeln, ich hätte bei dieser
Sitzung Raum und Zeit überwunden. In dem Augenblick, in
dem ich aufgab, war ich wieder zurück in den Staaten in dem
Zimmer, in dem alles begonnen hatte.
Bis heute gibt es immer wieder einmal Momente, in denen
ich zutiefst bedauere, daß ich eine so einzigartige Gelegen-
heit, meine Fähigkeit, Raum und Zeit zu manipulieren, habe
verstreichen lassen. Die Erinnerung an das damit verbundene
metaphysische Grauen läßt mich jedoch daran zweifeln, daß
ich mich anders entscheiden würde, wenn sich die Gelegen-
heit noch einmal böte. Glücklicherweise kann man die Au-
thentizität von außerkörperlichen Erfahrungen auch anders
überprüfen. Dieses faszinierende Gebiet ist in den letzten
zwei Jahrzehnten systematisch von einer jungen Wissen-
schaftsdisziplin erforscht worden, die »Thanatologie« heißt.
Sie beschäftigt sich gezielt mit Erfahrungen, die mit dem
Sterben und dem Tod zusammenhängen.
es ist aber besser sich an Orlando Serrell's beispiel zu halten um "der essenz" ein wenig auf die spur zu kommen, weil man es als info gut nachvollziehen kann.
sehr interessant ist das das was wir normalerweise als zeitstabilität verstehen zwar für uns persönlich auch so ist, jedoch scheint es ein naturgesetz zu sein, das gerade essenzen in der lage sind sich völlig frei in der zeit zu bewegen. wäre dies nicht so, würde es meiner meinung nach unsere welt nicht nicht geben!!
ok, bei Orlando Serrell ist zeitflexibilität eigentlich nicht sichtbar, sondern nur zeitflexibilität in form von informationszugang, ebenso wie wir es auch als erinnerung bezeichnen.
interessant ist aber das scheinbar auch kleinigkeiten vor sehr langer zeit mühelos aus dem unterbewußtsein hervorgeholt werden können.
essenzen sind ua auch dazu da den kosmos ständig zu bereichern, soll heißen, selbst nach dem tot eines individuums geht für den kosmos insgesamt keine information dieses individuums verloren!!
(zumindest deutet einiges darauf hin, für mich, und für andere)
meine größte (aber derzeit nicht mehr als eine these, wobei ich eh nicht in der lage sein werde hier beweise abzuliefern) theorie aber ist erst nur ca 1-2 jahre alt, und sie besagt, dass selbst reine materie nicht nur nur energie ist, sondern in ihrer primärsten form ursprünglich aus nichts anderem als bewußtsein gekopplt an emotionen bestand.
sorry, aber dies ist echt absolut irre!!!!
und, dies könnte niemals möglich sein wenn bewußtsein zeitlich nicht absolut flexibel wäre
ist an meiner theorie was dran, dann sollte auch klar sein, dass absolute zeitflexibilität für das bewußtsein ein naturgesetz sein muß!!