[nichdiemama]

wichtig ist, die gründe dafür zu erkennen, warum du spielst und dir zu überlegen, ob du daran etwas ändern kannst.
über freunde,.die auch gespielt haben, bin ich zumindest mal dahin gekommen. geblieben bin ich trotz freundin, freunden, die nicht gespielt haben wohl hauptsächlich, weil ich gelangweilt war und mich über das zocken auf etwas konzentrieren konnte - abschalten vom alltag.
aufhören konnte ich nur durch einen radikalen schritt und viel glück: ich lernte eine frau kennen, brach von einem tag auf den anderen alles ab und zog zu ihr .. 500 km weit weg von da wo ich herkam. jobsuche, neue kontakte aufbauen etc war schwer aber machbar. ich habe von dem tag an keinen cent mehr verzockt. mittlerweile sind fast 15 jahre vorbei und die einzigen wirklichen gründe die mir einfallen sind die oben geschriebenen: langeweile, perspektivlosigkeit, mangel an wirklichen herausforderungen, eingefahrenes umfeld.
mach sachen,. die dich geistig fordern und ein hohes ab schaffbares maß an energie benötigen. setz dir ziele, arbeite auf sie hin.

könnte mehr schreiben, muss los. vllt. heute abend.