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Ungelesen 10.08.12, 20:45   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
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Standard Google zahlt im Todesfall 50% des Gehalts weiter

Zitat:
Im Todesfall bekommen die Partner eines (verstorbenen) Google-Mitarbeiters 50 Prozent von dessen Gehalt weiterbezahlt und das sage und schreibe zehn Jahre lang. Das verriet der Personalchef des Suchmaschinenriesen in einem seltenen Interview.

Laszlo Bock ist vielleicht nicht der bekannteste Mitarbeiter von Google, aber sicherlich einer der wichtigsten. Der so genannte Chief People Officer des kalifornischen Unternehmens gibt auch selten Interviews, schließlich ist er vor allem für interne Angelegenheiten zuständig.

Dass es beim Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Mountain View so manche Vergünstigung gibt (kostenloses Essen, Gratis-Friseur, ärztliche Versorgung vor Ort etc.), ist bekannt. Wie Laszlo Bock nun aber dem Wirtschaftsmagazin 'Forbes' verriet, hat der größte Vorteil mit sozialem Engagement zu tun und zwar mit der Versorgung von Hinterbliebenen im Todesfall.

Stirbt ein (US-amerikanischer) Google-Mitarbeiter, dann bekommt dessen Familie - genauer gesagt Eheleute sowie gleichgeschlechtliche Partner - die Hälfte seines Gehalts weitergezahlt und zwar ganze zehn Jahre lang. Erstaunlicherweise gilt diese Regelung sofort nach Eintritt in das Unternehmen, eine bestimmte Dienstzeit muss dafür nicht "abgesessen" werden. Das bedeutet, dass praktisch alle 34.000 Mitarbeiter einen Anspruch darauf haben.


Bock erklärt, dass man bei Google stets versucht habe, Angehörige in solch schwierigen Zeiten finanziell zu unterstützen, im Vorjahr dann aber eine einheitliche Regelung dazu eingeführt habe. Wie Bock verrät, ist das aber nicht alles: Partner bekommen im Todesfall sofort alle Aktien überschreiben, Kinder erhalten außerdem pro Monat 1000 Dollar bis zum Alter von 19 Jahren (bis 23 wenn sie Vollzeit-Studenten sind) ausbezahlt.


Bock, der auch noch über andere "Vergünstigungen" bei Google spricht, sagte auch, dass er das Wort geradezu hasst: "Die Leute sagen: 'Ihr seid Google, natürlich könnt ihr euch leisten, diese verrückten Dinge anzubieten.'" Um Geld gehe es aber gar nicht, betonte Bock: "Wir machen das nicht, weil es gut fürs Geschäft ist, sondern weil es schlichtweg das Richtige ist."

Quelle
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