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Ungelesen 25.04.12, 01:03   #119
GreenHouse
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Zitat:
Zitat von Atanaris Beitrag anzeigen
Genau, und ich benenne jetzt dein Fehlverhalten: Du willst dich über keine Religion informieren, noch dir irgendetwas anhören, noch differenzieren.
Wie ich bereits sagte, eine solche Differenzierung ist nicht nötig, weil alles mit der Frage der Existenz Gottes steht und fällt. Damit habe ich mich ausführlich beschäftigt. Geh endlich darauf ein!

Zitat:
Mit welcher Dreistigkeit erlaubst du dir etwas zu verurteilen und schlecht zu reden, was du nicht kennst und überhaupt nicht kennenlernen willst.
Ich habe durch logisches Denken eine glasklare Argumentation aufgebaut, warum der Glaube an einen Gott Unsinn ist, UNABHÄNGIG davon, wie dieser Glaube im Detail aufgebaut ist. Die Details sind vollkommen irrelevant. Und es steht dir offen, diese glasklare Argumentation zu widerlegen.
Und wie ich schon in meinem ersten Post in diesem Thread schrieb:
"Das Kind in des Kaisers neue Kleider muss auch nichts von Mode wissen, oder Schneider sein, um zu sehen, dass der Kaiser nackt ist."

Zitat:
Du willst über etwas reden, wovon du keine Ahnung hast.
Wie ich schon sagte, wenn einem die Argumente ausgehen, sagt man, dass das Gegenüber keine Ahnung hat. Bitte: Wenn ich keine Ahnung habe, sollte es ja auch ein Kinderspiel für dich sein, Fehler in meiner Argumentation aufzuzueigen.

Zitat:
Zitat:
Da alle Religionen von denen wir gerade sprechen auf der Gotteshypothese aufbauen, reicht es, wenn ich diese widerlege. (Was ich auch getan habe).
Du hast gar nichts widerlegt, noch irgendetwas geschnallt.
Doch habe ich, in 2 langen Texten, die ich in meinem letzten Post extra nochmal hineinkopiert habe, und die ich auch wieder in diesen Post kopieren werde. Du kannst sie also widerlegen.
Und nein: Zu behaupten, das Gegenüber hätte nichts "geschnallt" ist vollkommen überflüssig und beweist garnichts. Dazu musst du schon aufzeigen, wo ich was falsches gesagt habe. Aber wenn du das könntest, hättest du es sowieso schon getan, denn in früheren Posts warst du ja immer ganz schnell dabei, wenn es darum ging, mir zu zeigen, wo ich die Bibel angeblich nicht verstanden habe. (Was sich ja auch als falsch erwiesen hat, denn sonst hättest du dich ja auch wieder begeistert darauf gestürzt)

Zitat:
Zitat:
Es fällt mir ja im Traum nicht ein, auf die religiösen Gefühle von dir oder jemand anderem besonders Rücksicht zu nehmen.
Du fürchtest dich vor Fanatikern aus den USA. Du solltest dich vor dir selbst fürchten.
Du bist keinen Funken besser als diese Irren mit ihrem verzerrten Weltbild und bösen Einstellung gegenüber ihre Mitmenschen.
Diese Fanatiker begründen - wie jeder Gläubige - ihr Weltbild mit Dogmatik. Ich dagegen auf logischem Denken. Wenn mir jemand einen logischen oder wissenschaftlichen Grund gibt, einen Teil meines Weltbildes zu ändern, werde ich es tun. Leute wie diese Fanatiker, aber auch alle anderen Gläubigen, werden dies niemals tun. Ich und diese Fanatiker haben rein NICHTS miteinander zu tun.
Ein Beispiel ist das Dogma, dass man Religion nicht als Unsinn bezeichnen darf, weil es offenbar ein ungeschriebenes Gesetz ist. Ein Religionskritiker, der Religion aber als Unsinn bezeichnet, wird als böser Fanatiker denunziert, ohne dass seine Argumente beachtet werden. Dies beweist aber, dass der Religionskritiker Recht hat, denn andernfalls könnten ihn die Religionsanhänger (hier also du) ja widerlegen, oder ihm argumentativ Paroli bieten (wenn er nur ein verzerrtes, böses Weltbild hätte, wäre das ja ganz einfach) - und sie würden das natürlich auch tun, weil sie es sonst ja auch immer tun, wenn irgendein fadenscheiniges Argument für ihren Glauben zu sprechen scheint.

Zitat:
Ihr teilt die gleiche Rücksichtslosigkeit.
Wie ich schon sagte, es ist nicht mein Problem, wenn du glaubst, dass dein Glaube irgendwie kritikimmun ist, oder dass man ihn nicht als Unsinn entlarven darf.

Zitat:
Zitat:
Ich habe die Situation in den USA beschrieben, wenn das für dich bedeutet, dass ich alle Religionen über einen Kamm schere, hast du mein Argument nicht verstanden.
Du scheinst deine Leser wirklich für dumm zu verkaufen. Denn das ist eiskalt erstunken und erlogen. Natürlich scherst du alle Religionen über einen Kamm.
Du schlägst meine Bitte ab zwischen den Glaubensrichtungen zu differenzieren und du kennst keine Rücksicht.
Ich schrieb von den USA. Die USA sind die USA. Wenn ich die Gläubigen über einen Kamm schere, dann dort, wo sie sich nicht unterscheiden, und zwar in den Punkten, dass ihr Glaube irrational ist, logisch unhaltbar, und dass sie durch ihr irrationales Verhalten und die Indoktrination der Bevölkerung es den Fanatikern erst möglich machen (unfreiwillig, ich weiß), unerkannt zu bleiben.
Wenn ich irgendwo Religionen über einen Kamm geschert habe, müsste es eine Aussage von mir geben, wo ich unzulässig verallgemeinert habe. Nenne eine solche Aussage!

Zitat:
Zitat:
Der Unterschied zwischen mir und dir ist nämlich, dass mein Weltbild auf Logik beruht, deines aber nur auf Wunschdenken und Illusionen.
Danke, lange nicht mehr so gut amüsiert und gelacht. Lieber einem Traum folgen, als dein menschenfeindliches Weltbild.
Mit anderen Worten: Du gibst zu, dass du bewusst zur Unwahrheit greifen, und andere Menschen indoktrinieren würdest, nur um dein Weltbild in der Bevölkerung zu verankern.
Und nein, mein Weltbild ist nicht menschen- sondern religionsfeindlich, ziemlich komisch, dass du die gesamte Existenz eines Menschen auf die Religion runterbrichst.

Zitat:
Zitat:
Ich verachte den Glauben, aber nicht alle Gläubigen, außer jenen, die lügen und manipulieren.
Du bist auch noch ein schlechter Lügner. Für dich sind natürlich alle Gläubigen Lügner und Manipulanten.
Solange sie ihren Unsinn nicht in die Öffentlichkeit hinausposaunen, und nicht die Religion als logisch akzeptabel darstellen (was sie objektiv nicht ist) ist mir deren Glaube herzlich egal.

Zitat:
Der Gläubige ist deiner Denkweise nach mit einem Virus infiziert und er steckt alle mit dieser Krankheit an. Weil er also an eine Lüge glaubt, ist sein Glaube demnach die Verbreitung von Lüge und Manipulation. Das heißt alle Gläubigen lügen und manipulieren und tragen zur Verbreitung dieser Krankheit bei.
Verachte ich einen Kranken? Nein. Verachte ich einen Kranken, der in der Öffentlichkeit rumrennt, und andere Leute (bewusst) ansteckt, weil er seine Krankheit irgendwie toll findet? JA!
Und diese Ansicht ist weit verbreitet: Religionen sind Privatsache. Religionspropaganda, und zwar besonders objektiv falsche Propaganda, hat nichts in der Öffentlichkeit verloren. Leute, die dies missachten, verachte ich.

Zitat:
Du hast meine Argumentation bis jetzt nicht verstanden. Dich mag die Einfachheit dieses Prinzips erschrecken, aber "VON NICHTS KOMMT NICHTS".
Wenn "Von nichts kommt nichts" stimmt, dann gibt es auch keinen Gott. Ganz ehrlich, wenn du es nicht schaffst, über diesen kurzen Satz kurz nachzudenken, und das Resultat dann in diesem Forum niederzuschreiben, kann dir keiner mehr helfen.

Und erstaunlich, wie du die folgenden Argumente von mir mit einem "Du hast meine Argumentation bis jetzt nicht verstanden" einfach so wegwischst:
Ich schrieb:
"Folglich würde jeder nicht indoktrinierte Mensch sich fragen, woher denn ein Gott stammen soll. Dann würde er sich fragen, warum man statt zu behaupten, Gott könne einfach so ohne Grund existieren, man dies nicht einfach vom Universum annehmen kann. Es würde den Menschen auch auffallen, dass letztere Option sehr viel wahrscheinlicher ist, als die Erstgenannte (die Existenz Gottes)."
Und:
"Und das ist die zentrale Frage: Wenn schon der Schmetterling "unerklärlich" und "unwahrscheinlich" ist, wie unerklärlich und unwahrscheinlich ist dann erst ein Gott, der einen solchen Schmetterling einfach so erschaffen kann?"
Was genau an den beiden obigen Zitaten falsch ist, sagst du freilich nicht, und du kannst es ja auch garnicht, denn sonst hättest du es ja längst getan.
Also widerlege diese (deiner Meinung nach ja vollkommen lächerlichen) Argumente.

Den Text, in dem ich das "Von nichts kommt nichts-Argument" demontiere habe ich ja bereits 2x geschrieben, jetzt wiederhole ich diesen Text ein DRITTES Mal:
"Weil du irgendeine Begründung für Gott brauchst, der noch dazu das ganze Universum erschaffen hat, muss natürlich zunächst ausgeschlossen werden, dass es ohne Gott entstanden ist, ganz einfach weil dir das für deine Argumentation gerade in den Kram passt.
Dazu postulierst du einfach mal so das "Naturgesetzt" (ich nenne es so, weil es im Endeffekt genau das ist, aber das tut nichts zur Sache) "Von nichts kommt nichts", obwohl du keinerlei Anhaltspunkte dafür hast, ob das für die Entstehung des Universum überhaupt stimmt (wir wissen nur dass es INNERHALB des Universum zu gelten SCHEINT, aber nicht ob es für die ENTSTEHUNG des GESAMTEN UNIVERSUMS galt, und - und nüchtern betrachtet - die Existenz unseres Universums ist ein klarer Hinweis darauf, dass es nicht so ist - ich könnte mir im Grunde gar keinen klareren Hinweis vorstellen).
Besonders bemerkenswert dabei ist, dass es für dich ja vollkommen UNMÖGLICH ist, dass das Universum aus nichts entstanden ist (weil es dir ja argumentativ gerade recht kommt), während es aber gleichzeitig überhaupt kein Problem darstellt, dass ein Naturgesetz welches du argumentativ brauchst - nämlich das Naturgesetz "VON NICHTS KOMMT NICHTS" - selbst einfach so da ist, also aus dem Nichts entstanden ist (auch hier, weil es dir argumentativ so passt).
Mit anderen Worten, weil es dir argumentativ gerade Recht kommt: Das Universum kann nicht aus dem Nichts entstehen, weil es dir so passt, das Naturgesetz, welches das verhindert aber schon - auch weil es dir so passt.
Aber du gehst ja noch weiter: Natürlich kann jetzt auch kein Gott existieren, denn von nichts kommt im Moment ja nichts. Also hebst du die Gültigkeit dieses einfach so definierten Naturgesetzes zusätzlich noch einfach so für Gott auf, und "schon" hast du die Existenz Gottes DEFINIERT.
Und das Ganze wird einem dann als logische Begründung für die Existenz Gottes verkauft."
Du hast jetzt zum dritten Mal die Chance, irgendwas dazu zu sagen.

Zitat:
- Aus dem Nichts entsteht kein Haus und von selbst baut es sich selbst niemals auf.
- Aus dem Nichts entsteht kein Tisch und von selbst fügt er sich nicht zusammen.
Du hast was vergessen: Aus dem Nichts entsteht kein Gott.

Zitat:
All diese Dinge benötigen
(1) eine Person dahinter, d.h. Bewusstsein, Intelligenz
Und was steht hinter der Intelligenz? Ein neuronales Netz, das Gehirn. Und wie entstand dieses Gehirn? Durch lernen. Und wie geht das? Neuronale Verbindungen, die oft gebraucht werden, werden verstärkt. Der neuronale Lernprozess ist nur eine andere Art der Evolution.
Das gleiche gilt für das erlernte Wissen: Auch dieses unterlag einer Evolution: Das Wissen konnte sich nur deshalb durchsetzen, weil es sich als nützlich (und richtig) erwies. (Angefangen bei den ersten Steinwerkzeugen der Höhlenmenschen).
Und natürlich entsand auch der Mensch selbst durch Evolution.

Die übergeordnete Intelligenz existiert also garnicht, es ist bloß die Phantasie von dir und allen anderen Gläubigen.

Zitat:
(...) Nur weil dein Köpfchen dieses Wesen nicht erfassen kann und diese Macht nicht begreifen und seine Existenz nachvollziehen kann, kannst du diesem Wesen nicht die Existenz absprechen.
Ich ändere in diesem Satz einfach ein paar Worte (Änderungen in Rot):
Nur weil dein Köpfchen die gottlose Evolution nicht erfassen kann und diesen Effekt nicht begreifen und seine Existenz nachvollziehen kann, kannst du diesem Effekt nicht die Existenz absprechen.
Aber ich weiß, im Fall von Gott ist das ja was anderes: Immer wenn man etwas nicht versteht, erklärt man es mit Gott, den man noch viel weniger verstehen kann. Das ist zwar totaler Unsinn, aber egal.

Zitat:
Der Mensch weiß noch nicht einmal einen Staubkorn über das, was ihn umgibt.
Und damit ist die Existenz Gottes bewiesen.

Zitat:
Zitat:
Es ist durch die Gesetze der Wahrscheinlichkeit schier ausgeschlossen, dass eine Kreatur mit den Eigenschaften Gottes (Allmacht, Allwissenheit, Allgegenwärtigkeit, unendliche Intelligenz etc.) existiert
Dieses Wesen gibt sich dem Menschen zu erkennen. Es BITTET den Menschen lediglich ihm zu vertrauen.
Ich zeige auf, warum die Existenz Gottes extrem unwahrscheinlich ist, und als Antwort schreibst du irgendein Dogma hin, das diesen Gott genauer erklärt (und dem von mir gebrachten Argument nichtmal widerspricht). Wenn du nicht auf meine Argumente eingehen willst, dann schreib halt einfach nichts.

Zitat:
Nur ein Gleichnis:
(...)
Bleib beim Thema, und versuch nicht ständig abzulenken! Das ganze hattest du schon mehrmals auf ander Art und Weise erwähnt, z.B. mit dem Schmetterling. Dadurch dass du es dauernd auf andere Art und Weise hinschreibst, wirds auch nicht wahrer.

Zitat:
Es ist erschreckend einfach zu verstehen. Viele Leute lehnen dies wegen der Einfachheit ab. Sie wollen lieber etwas kompliziertes und schwer verständliches, weil sie meinen, darin liege Richtigkeit.
Eben. Die meisten Leute sind wissenschaftlich und intellektuell derart ungebildet, dass sie es garnicht ertragen würden, etwas anderes als ein vereinfachendes Weltbild zu wählen.
Außerdem scheinst du immer noch nicht verstanden zu haben, dass eine Welt ohne Gott sehr viel einfacher ist, als eine Welt mit Gott, schlicht und ergreifend, weil dann eine unfassbar außergewöhnliche Entität nicht existieren muss.
Aber ich vergaß: Das stand ja in einem von den beiden Textblöcken, die die Kernaussagen aller meiner Posts enthalten, und die ich in diesem Post schon zum 3. Mal schreibe, und die du bis jetzt immer ignoriert hast: Hier ist der entsprechende Ausschnitt:
""Es ist durch die Gesetze der Wahrscheinlichkeit schier ausgeschlossen, dass eine Kreatur mit den Eigenschaften Gottes (...) existiert, denn eine solche Kreatur wäre unvorstellbar kompliziert, auf jeden Fall wäre sie schier unendlich viel komplizierter als das Universum, welches diese Kreatur ja erschaffen hat (und bis ins letzte Detail vollkommen kontrollieren und beherrschen kann). Somit ist die Existenz eines solchen Wesens, oder Gottes, schier unendlich viel unwahrscheinlicher, als die bloße Existenz des Universums. (...)"
Geh drauf ein (aber auf den ganzen Text, nicht bloß auf diesen Ausschnitt)!

Zitat:
Dir muss doch einleuchten, dass sich der Schmetterling nicht selbst bemalt und verziert. Das Universum, welches kein Bewusstsein hat und keine Intelligenz, noch einen Willen, ist es sicherlich nicht.
Schon wieder die Schmetterlingsgeschichte. Ich schrieb bereits im letzten Post:
"Aber du scheinst zu wissen, dass deine Argumente nicht so toll sind, denn ansonsten müsste dein Schmetterlingsbeispiel ja nicht vor Schmalz triefen."
Es ist einfach komisch, wenn ich deine Argumente ständig mit Zitaten aus dem Post beantworten kann, gegen den diese Argumente eigentlich gerichtet waren.

Zitat:
Dieser jemand wollte, dass sich Lebewesen wie wir auf der Erde durch Sexualität vermehren.
Das war die Evolution, für deren Existenz eine Legion an Beweisen vorliegt.
Und dass die theistische Evolution sehr viel schlechter ist, als die gottlose Evolution, habe ich in diesem Thread mit dem weiter oben schon erwähnten Satz ja auch schon drei mal erklärt: "Und das ist die zentrale Frage: Wenn schon der Schmetterling "unerklärlich" und "unwahrscheinlich" ist, wie unerklärlich und unwahrscheinlich ist dann erst ein Gott (...)"
Du findest es schon, es ist der 2. eingerückte Block in diesem Post.
Nochmal Klartext: Die gottlose Evolution ist die beste vorhandene Theorie für die Entstehung des Leben, ALLES andere, inklusive der theistischen Evolution, ist um Welten schlechter.

Zitat:
Dieser jemand wollte, dass wir von Nahrung abhängig sind und hat entsprechend für alles gesorgt, Vielfalt an Nahrung, Geschmacksrichtung, Geschmacksempfindungen, Verdauung, Zerkleinerung, Ausscheidung, etc..
Dann hat er auch dafür gesorgt, dass Phlanzen Phosphor brauchen, was man für Landwirtschaft zwingend in den Dünger geben muss, weil es in seiner Funktion unersetzbar ist. Und dieser jemand hat nun auch dafür gesorgt, dass es nicht genügen Phosphorvorkommen auf der Erde gibt, sodass die vorhanden Vorkommen in einigen Jahrzehnten erschöpft sein werden. Toll, ein intelligenter Designer !

Zitat:
Hieraus und aus solchen Beispielen ergibt sich der Glaube an Gott und durch nichts anderes.
Vorhin war es noch "Von nichts kommt nichts" jetzt wieder der Schmetterling (darauf bin ich weiter oben ja schon eingegangen). Mit jemandem, der seine eigene Position nichtmal zu Papier bringen kann, kann man nicht diskutieren.

Zitat:
Zitat:
besonders schlau können diese "Atheisten" nicht gewesen sein, sonst hätten sie nicht behauptet, es gäbe keine "Ordnung" in unserer Welt. Diese Ordnung existiert, und sie ist im Einklang mit den uns bekannten Naturgesetzen
Die ganze Welt, diese Ordnung und alle Naturgesetze wurden von diesem Wesen geschaffen.
Und schon wieder ist deine einzige Antwort Gesülze in Form von irgendwelchen Dogmen. Das mit den Dogmen hatte ich auch schon 2x geschrieben, jetzt also auch ein drittes Mal:
"Es ist durch die Gesetze der Wahrscheinlichkeit schier ausgeschlossen, dass eine Kreatur mit den Eigenschaften Gottes (Allmacht, Allwissenheit, Allgegenwärtigkeit, unendliche Intelligenz etc.) existiert, denn eine solche Kreatur wäre unvorstellbar kompliziert, auf jeden Fall wäre sie schier unendlich viel komplizierter als das Universum, welches diese Kreatur ja erschaffen hat (und bis ins letzte Detail vollkommen kontrollieren und beherrschen kann). Somit ist die Existenz eines solchen Wesens, oder Gottes, schier unendlich viel unwahrscheinlicher, als die bloße Existenz des Universums. Des weiteren sage ich, dass die Existenz Gottes nicht erklärt, woher Gott selbst stammt. Die Frage nach dem Schöpfer des Schöpfers bringt einen in eine unendliche Regression.
Darauf kommen von Gläubigen gewöhnlich zwei Dogmen (im Gegensatz zu den vorhergehenden Behauptungen, ihr Glaube beruhe nur auf logischem Denken): 1. Gott ist per Definition einfach, und somit wahrscheinlich, und 2. Gott steht per Definition über der Kausalität.
Dazu kann ich nur sagen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es überhaupt MÖGLICH ist, dass diese Dogmen FÜR EINE ENTITÄT (Gott) erfüllt sein KÖNNEN. (Dann widerspricht der Gläubige mir wahrscheinlich erneut mit irgendwelchen Dogmen, welche meine Vorige Aussage per Definition als falsch deklarieren, und ich sage wieder, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es überhaupt MÖGLICH ist, dass diese Dogmen FÜR EINE ENTITÄT (Gott) erfüllt sein KÖNNEN.)
Es entsteht also eine erneute unendliche Regression.
In seinem religiösen Denken kriegt der Gläubige garnicht mit, dass, je mehr Dogmen er für seinen Gott beansprucht (dass er einfach ist, dass er über der Kausalität steht, dass die beiden letzten Dogmen per Definition für Gott gelten können etc.), sein Glaube umso unwahrscheinlicher und unglaubwürdiger wird.
Der Fehler liegt darin, dass er seinen Glauben durch eine Vielzahl an Dogmen in sich konsistent zu machen versucht, und diese Konsistenz damit verwechselt, dass der Glaube an sich wahrscheinlich ist. (Er erreicht dabei ja nichtmal die Konsistenz, weil er wegen der unendlichen Regression auch unendlich viele Dogmen bräuchte)"
Auch hier kann ich nur sagen: Antworte endlich drauf, oder lass es bleiben.

Zitat:
Da draußen existiert ein außerirdisches, machtvolles und unfassbares Wesen.
Dessen Existenz ich in 2 längeren Texten sogut wie ausgeschlossen habe.

Zitat:
Die Schriften berichten, dass dieses Wesen weitere Wesen erschaffen hat, die als Geistwesen bezeichnet werden.

(* ... Gesülze, das den Verstand vernebelt, nichts mit dem Thema zu tun hat, und davon ablenkt, dass es nichts vernüftiges gibt, was du zu sagen hast ... *)

Ich empfehle dir: Beschäftige dich damit. Es ist nur eine Bereicherung ...
Es ist erstaunlich, dass du soviel Zeit in das Verfassen von Texten investiert, die keinerlei Bezug zum Thema haben. Stattdessen hättest du auch die beiden von mir jetzt schon zum dritten Mal wiederholten Passagen kommentieren können. Denn die sind - wie du ja sagst - von einem vollkommen Ahnungslosen geschrieben, da kann es ja nicht so schwer sein, sie zu zerpflücken.

Und diese Frage hast du mir auch noch nicht beantwortet:
Behauptest du, dass Homosexualität etwas widernatürliches ist?
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