Zitat:
Zitat von nachtmasse
Ein Migrant der gegen Integration wettert. *Kratz am Kopf*
Wie geil.
Die übliche Hetzte, hetzte, hetzte gegen Islam, Linke und Sozialorientierten Organisationen.
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er wettert auch nicht gegen die Integration, spricht sich FÜR eine Integration aus.
Was haben die Grünen den schon großartig für die Integration getan, außer für die Integration von Islamverbänden ins deutsche Schulsystem?
Zitat:
Zitat von nachtmasse
Die übliche Hetzte, hetzte, hetzte gegen Islam, Linke und Sozialorientierten Organisationen.
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Du gestehst also, dass Linke und Islam gewissermaßen auf einer Linie sind. Aber Religion ist doch getreu nach Marx Opium fürs Volk, und die Linken waren traditionsgemäß immer streng atheistisch, säkular, anti religiös, wie kommt es dass sie ausgerechnet dem Islam so unkritisch gegenüberstehen?
Doch schon Karl Marx, auf den sich die Grünen zwar weniger, die LINKE dabei umso mehr berufen, wusste schon:
Zitat:
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.”
(Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170).
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Und was sind denn "sozialorientierte Organisationen"?
Auch der Marxist und Ultralinker Hartmut Krauss hat diesen Doppelmoral der Linken zum Islam, deren Allianz mit ihm und seinen Vertretern und dem einhergehenden Verrat traditionell linker/linksliberaler Werte beschrieben:
Zitat:
Wir stehen folglich vor der Notwendigkeit einer grundlegenden Renovierung des kapitalismuskritischen Denkansatzes: Indem das Kapital sich zunehmend globalisiert hat, ist es ‚postmodern’ geworden. Das bedeutet zum einen, das es sich nichtwestlichen Herrschaftskulturen gegenüber öffnet und mit diesen strategische Allianzen auf ökonomischem, militärischem. politischem etc. Gebiet eingeht. Dazu gehört natürlich auch ein ausgeprägter soziokultureller Verharmlosungsdiskurs bzgl. des antiemanzipatorischen Charakters dieser neuen Bündnispartner. Zum anderen verhält es sich damit praktisch zunehmend nihilistisch gegenüber den Grundinhalten der eigenen, westlich „gewachsenen“, antifeudalen/antimittelalterlichen Leitkultur und bürdet den einheimischen Bevölkerungen die sozialen Folgekosten dieser neuen globalen Herrschaftsstrategie in Gestalt von Zuwanderungsghettos, Parallelgesellschaften, Sozialdemontage, höheren Abgabelasten etc. auf.
Dabei nutzt die postmoderne Elite das klassische Rechts-Links-Schema, um Verwirrung zu stiften und praktisch-kritische Widerstandsimpulse zu ersticken. Wer sich der neuen kapitalistischen Verbündungsstrategie mit nichtwestlich-despotischen Herrschaftsträgern und deren religiösen „Leitkulturen“ widersetzt und den wachsenden Migrationsimport zusätzlicher reaktionärer Denk- und Verhaltensweisen kritisiert, wird als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „rechtslastig“, „islamophob“ etc. gebrandmarkt. Wer demgegenüber als willfähriger Handlanger und Schönredner eingewanderter Repressionskulturen und deren totalitären Ideologien fungiert, gilt - in moralischer Ausbeutung eines noch nachwirkenden naiv-unkritischen Internationalismusideologie - als „fortschrittlich“, „aufgeschlossen“ bzw. als „toleranter Gutmensch“. Damit hat sich ein nicht unbeträchtlicher Teil der verbliebenen Linken von Marx’ kategorischem Imperativ verabschiedet, „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“ (Marx 1988. S. 385).
http://www.hintergrund-verlag.de/tex...teidigung.html
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