Als ob das reichen würde. Informationen, die in Bild und Wort irgendwie mit Facebook in Berührung kommen, sind die eine Sache. Das andere - was viele leider vergessen - ist, dass das Nutzungsverhalten weit mehr über einen verrät, als man denkt. Und die Sammlung dieser Informationen kann man nicht verhindern... nur, indem man nicht wie die Motte ins Licht fliegt und Facebook Facebook sein lässt, zukünftig auf "altmodische" Kommunikationsmedien zurückgreift.
Ich bekomme ständig Einladungen zu Facebook von diversen Freunden, und alle haben bisher die gleiche Antwort von mir bekommen: "Wenn Du was von mir willst, ruf an. Dazu habe ich ein Handy."
Google ist weniger subtil als Facebook, jedoch stehen beide Schulter an Schulter im Ring; wer die größte Datenkrake ist, bleibt noch herauszufinden.
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Die zwei eisernen Regeln des Erfolgs: 1. Verrate niemals alles, was Du weißt.
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