falls ich europe mal vorgreifen darf,
eine virtuelle machine emuliert einen computer mit betriebssystem und allem,
um zum beispiel software zu testen, bei der man sich unsicher ist ob sie vll schaden anrichten kann,
du kannst in einer virtuelle machine quasi alles machen ohne das es auswirkungen auf deinen wirkliches system hat.
virtuelle desktops dagegen sind einfach mehrere desktops (klingt vll ein wenig wirr^^)
du hast also auf einem monitor mehrere bildschirme zwischen denen du hin und her switchen kannst
und auf denen du gleichzeitig verschiedene dinge tun kannst,
auf dem einen photoshop, auf dem anderen firefox, auf dem nächsten 'n projekt...
war das einigermaßen verständlich?! xDD
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