@Ghosti
Je nach Art und Weise des Programms ja. Je mehr man versucht portable zu betreiben um so besser für die Festplatte und das Betriebssystem.
In vielen Fällen haben die Portable Apps weniger Dateien und sind kleiner als die üblichen zu installierenden Programme. Das sehe ich beispielsweise an Nero, Paintshop oder Photoshop, Hypersnap, Firefox oder Thunderbird. Selbstverständlich gibt es auch unter den Protable Apps unterschiedliche Varianten, muss man halt laden und testen.
Programme die sich beispielsweise ins Kontextmenü eintragen was du benutzten solltest oder Verknüpfungen zu bestimmten Dateitypen die du haben willst sowie das Interesse an Updates, sprechen dann eher gegen Protable Apps (hat Europe ja schon erwähnt). Es empfiehlt sich also nicht NUR Protable Apps zu nutzen da wichtige und komfortable Features nur möglich sind wenn das Programm eben mit dem Betriebssystem zusammen arbeitet.
@Europe
Also einen nutzen hat das schon, ich betreibe unter anderem die oben genannten und noch mehr Programme auf diese Weise und fahre damit besser als vorher. Alleine schon die Größe und die Anzahl (unterscheidet sich halt von protable zu protable) an Dateien die weniger werden ist es wert und ich muss nichts installieren. So kann man sehr schnell mittels Batchprogrammierung ein sagen wir frisches Windows innerhalb weniger Minuten durch einfaches kopieren der Programmordner bestücken. Was mir beispielsweise portable nicht gefällt weil bisher keine gescheite Version davon gemacht wurde, wären Office oder Acrobat Pro oder O&O Defrag 10x64 (was momentan anscheinend noch nicht möglich ist).
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