wer sagt das diese diskussion ohne fachwissen geführt wird???
zudem bestehen auch unter medizinern nicht einheitliche meinungen, trotz fachwissen. vielles ist und bleibt eine frage der persönlichen einstellungen. und gerade darum geht es hier.
meine meinung kurz zusammengefasst:
die frage der schuld, sofern ich sie beantworten möchte, ist für mich so zu beantworten das in den meisten fällen, ausdrücklich NICHT IN JEDEM FALL, der betroffene süchtige massives eigenverschulden daran hat.
die ausnahmen, die es mit sicherheit geben wird und die hier schon in einigen, wenn auch kuriosen beispielen (siehe opiatabhängigkeit nach penisschmerzen

) gezeigt wurden, mag es geben sind aber wirklich nicht oft in der realität zu finden.
hauptursache, so wie ich es kennengelernt habe, ist in erster linie das soziale umfeld. in wie weit man das als ursache und damit als nicht eigenverantwortlich anerkennt, bleibt diskussionsgegenstand.