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Ungelesen 11.12.10, 03:26   #6
Setchan
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Die meißten Suchtfälle sind wohl tatsächlich selbstverschulden, esseiden man weiß tatsächlich nicht welche Stoffe süchtig machen wie z.b. Nasenspray

Ich sehe eine Sucht auch nicht als eine Krankheit wo es alleine von der Medikamentösen Behandlung abhängt ob man wieder gesund wird. Es ist anders als bei einer richtigen Erkrankung eine Sache des Willens und der psychischen Stärke. Wer diese Stärke nicht besitzt und nicht so sehr von dem Ziel überzeugt ist dass er alle Folgen der Behandlung (entzugs-erscheinungen usw.) in kauf nimmt, der wird wieder scheitern und ist zum größten Teil selbst schuld dran.
Sofern man sich nicht in ner Klinik befindet spielt natürlich auch das Soziale Umfeld eine starke Rolle wie man mit einer Sucht umgeht, aber eben dieses Umfeld kann man auch in den meißten Fällen sich selbst aussuchen. Ich lass mich nicht von den Menschen beeinflussen die mich täglich umgeben sondern höchstens von denen die ich freunde nenne. Nur muss man auch dafür eine gewisse Stärke besitzen um sich nicht in einen Sumpf hinein ziehen zu lassen.


Zum Thema Heilung möchte ich sagen dass ich es in Fällen starker Drogensucht gut finde wenn diese sich behandeln lassen, egal auf wessen kosten. Denn nicht selten driften abhängige auch in die Kriminalität ab und schadem damit der Gesellschaft. Oder es ist einfach traurig zu sehen wie sie ihr Leben derart zerstören können. Auch sowas mit Psychischen Ursachen wie z.b. Folgen des borderlines gehören geheilt weil man sowas fast nur durch die Gruppe bewältigen kann.
Aber wenns um simple Nikotin oder Alkohol sucht so sind diese selbst verantwortlich für ihr Unglück. Diese Süchte sind nicht so schwer als dass man nciht von loskommen könnte wenn man es nur will. Sowas sollte nur von der Person selbst finanziert werden.
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