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Rufmord an einer Polizistin
Aus meiner Sicht das bisher schlimmste Beispiel, wie tief ein Schmierblatt wie "BILD" noch sinken kann:
Zitat:
Bei DPoiG Chefs wie Manuel Ostermann [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] wundert mich allerdings nichts mehr. |
Konsequent wäre es gewesen, wenn bei der Entschuldigung jedes Gesicht eines jeden Beiteiligten mit abgedruckt worden wäre. Zusammen mit dem Hinweis, dass diese Menschen nie wieder in einem solchen Bereich arbeiten können, dürfen und werden.
Sie fahren im Prinzip das gesamte Leben eines Menschens öffentlich an die Wand, um hinterher eine komplett nichtssagende und unpersönliche Entschuldigung abzudrucken, die überhaupt nichts mehr verändert - "Sorry. Doof gelaufen. Grüße, die Redaktion" - da würde wirklich eine wesentlich höhere und persönlichere, auch schmerzhaftere Strafe, angemessen sein. |
Der schlechte Schwerz ist auch, das regulaer eine redaktionelle Pruefung, vor Veroeffentlichung, stattfinden muss, zumal dieses Thema " Brisanz" enthaelt.
Da wurde nur ein Bauer geopfert, die Reihen dahinter halten sich vornehm bedeckt. Aber was erwartet man auch von einem Boulevardblatt unterster Coleur. |
die entschädigung ist zu niedrig - sie muss so hoch sein, dass es wehtut.
die chefredakteurin marion horn hat zu dem thema auf linkedin ein posting verfasst. neben einer entschuldigung lobt sie ihr boulevardblatt über den grünen klee, was reichlich zynisch ist. die formulierung lässt vermuten, dass judy s. die entschuldigung bisher nicht angenommen hat. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Zitat:
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