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Probleme mit älteren Raspberry Pi's und älteren Raspbian-Images
Hallo Leute,
bei mir haben sich etliche Raspberry Pi's angesammelt, darunter auch ältere Pi's (Raspberry 1b, A+ etc.). Auf diesen alten Pi's kann man natürlich kein aktuelles Raspbian laufen lassen, da diese damit völlig überfordert wären. Mein Raspberry a+ hat z.B. nur 256GB RAM. Deshalb wollte ich auf den älteren Geräten auch eine ältere Raspbian-Version installieren, z.B. Wheezy aus den Jahren 2012 - 2014. Problem nur, die Pi's booten damit nicht.:confused: Das kapiere ich nicht, normalerweise sollten diese alten Images doch problemlos damit laufen, schliesslich sind diese ja auch für die älteren Modelle geschrieben worden. Ich habe diverse ältere Versionen ausprobiert, habe die Images entweder mit Balena Etcher oder dem Raspberry Pi Imager auf die SD-Karten geschrieben. Habe sogar darauf geachtet das die SD-Karten nicht zu gross sind (hab nur 8 - maximal 16GB Karten verwendet). Trotzdem klappt es nicht. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Gruss rommi |
Eventuell dies als Lösungsansatz?
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SD-Cards formatiert man immer mit dem RPI-Imager (gibt es für linux, macOS, Windows und für raspbian), als Betriebssystem nimmt man für SC-Cards FAT32, für USB ext4. Danach sucht man im Netz ein Image für den jeweiligen Raspi, die Images sind bis runter zum Raspberry Pi 1 im Imager enthalten. Beschriebene SD-Card in den SD-Card-Slot legen und Strom zu führen und freuen, selbstverständlich muss die jeweilige SD-Card sauber ausgeworfen werden, damit kein Schrott auf der SD-Card entsteht. Bei den neuen RPI's kann man ssh bereits beim Erstellen der SD-Card konfigurieren, ansonsten eine leere Datei (mit nano, edit oder sonst einem Ascii-Editor) mit Namen ssh erstellen und in das boot-Verzeichnis (neue RPI's /boot/firmware/) einfügen, dann noch eine Firewall-Regel hinzu fügen (sudo ufw allow ssh), damit steht auch einem ssh-Remote-Zugang nichts mehr im Wege. Sollte der alte RPI nicht kaputt sein, funktioniert diese Vorgehensweise zu 100%.
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https://thumbs4.imagebam.com/ba/91/a4/MEVNFYQ_t.jpg Dein weiterer Text hilft @rommi Herzlich wenig. Mein Tipp an @rommi Ich glaube an die Größe der SD-Karten liegt nicht das Problem, sondern eher welcher Firma. Denn nicht alle SD-Karten waren Kompatibel. Ich habe immer gute Erfahrungen mit SanDisk und Kingston gemacht, aber ACHTUNG! Es gibt auch Modelle von SanDisk die nicht Funktionieren. Man musste damals immer verschiedene durchprobieren. Hier gibt es von damals der RPI Community eine Kompatibilitätsliste von SD-Karten für RPI. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] mfg :T |
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