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mannix70 08.10.21 07:24

US-Atom-U-Boot kollidiert mit unbekanntem Objekt
 
Zitat:

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Ein Atom-U-Boot der USA ist nach Angaben der US-Marine im Indopazifik unter Wasser mit einem unbekannten Gegenstand zusammengestoßen. Bei dem Zwischenfall habe es an Bord keine lebensbedrohlichen Verletzungen gegeben, teilte die US-Pazifik-Flotte am Donnerstag in einer knappen Erklärung mit.

In Medienberichten hieß es unter Berufung auf die Navy, zwei Seeleute seien mittelschwer verletzt worden und etwa neun andere hätten Prellungen sowie Schnittwunden erlitten.

U-Boot weiter in Betrieb - was sorgte für Zusammenstoß?

Der Atomantrieb der "USS Connecticut" sei nicht beeinträchtigt worden und sei weiter voll funktionsfähig, teilte die Marine mit. "Das U-Boot befindet sich weiterhin in einem sicheren und stabilen Zustand."

Das Ausmaß der Schäden am Rest des Jagd-U-Bootes der Seawolf-Klasse werde nun ermittelt. Zudem werde der Zwischenfall untersucht.

Die Kollision habe sich bereits am Samstag in internationalen Gewässern ereignet, teilte die Marine weiter mit. Angaben zum genauen Ort des Zusammenstoßes machte sie nicht.

Laut US-Medien soll sich der Zwischenfall im Südchinesischen Meer ereignet haben. Ursache des Zusammenstoßes könnten demnach ein versunkenes Schiff oder ein Container gewesen sein. Das Boot solle nun auf dem US-Marine-Stützpunkt Guam inspiziert werden.

Vorfall sorgt für Aufmerksamkeit

Der Vorfall sorgte angesichts der derzeitigen Spannungen zwischen den USA und China für Aufmerksamkeit. Erst vor wenigen Tagen hatte sich Washington "sehr besorgt" über die jüngsten Militäraktionen Pekings gegenüber Taiwan geäußert.

Das Eindringen chinesischer Militärflugzeuge in die Identifikationszone zur Luftverteidigung (ADIZ) Taiwans sei "destabilisierend, riskiert Fehlkalkulationen und untergräbt Frieden und Stabilität in der Region", sagte der Sprecher des Außenministeriums, Ned Price, am vergangenen Wochenende.

Im Südchinesischen Meer will China seine Vormacht ausbauen. Die USA zeigen daher dort verstärkt Präsenz. (dpa/afp/msc)

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Draalz 08.10.21 08:33

Zitat:

Südchinesisches Meer

Atom-U-Boot der USA kollidiert mit unbekanntem Objekt – zahlreiche Verletzte


Die USS »Connecticut« ist im Südchinesischen Meer in einen Unfall verwickelt worden. Dabei wurde das U-Boot beschädigt – laut US-Marine aber nicht am nuklearen Antrieb.

08.10.2021, 03.31 Uhr

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USS »Connecticut« (Archivbild aus Mai 2021) Foto: LT. MACK JAMIESON / AFP

Beim Zusammenstoß mit einem unbekannten Objekt im Indopazifik hat es an einem Atom-U-Boot der US-Streitkräfte Schäden gegeben. Wie die US-Marine am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, ereignete sich der Unfall der USS »Connecticut« bereits am Samstag »in internationalen Gewässern in der Indopazifik-Region«.

An Bord sei niemand lebensbedrohlich verletzt worden, der Vorfall und das genaue Ausmaß der Beschädigung würden nun untersucht. Die USS »Connecticut« sei in einem »sicheren und stabilen Zustand«. Man habe den Vorfall bisher geheim gehalten, um die Mission nicht zu gefährden, hieß es weiter.

Die auf die Marine spezialisierte Nachrichten-Website Usni News berichtete, rund ein Dutzend Besatzungsmitglieder hätten »mittlere bis leichte Verletzungen« davongetragen. Das Atom-U-Boot war demnach im Südchinesischen Meer unterwegs gewesen.

Unklar ist, was genau das U-Boot gerammt haben könnte. Spekulationen reichen von einem gesunkenen Schiff, bis zu einem Container, der über Bord gegangen sein könnte.

Nach Angaben der Marine wurde der Atomantrieb des U-Boots nicht beschädigt. Es sei weiterhin »voll einsatzbereit«. Laut Usni News nahm die »USS Connecticut« Kurs auf den US-Stützpunkt auf der Insel Guam im Westpazifik.

Im Südchinesischen Meer [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. China will seine Vormachtstellung ausbauen – und provozierte zuletzt mit Flugmanövern nahe [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...].

Etwa 150 chinesische Militärmaschinen waren rund um das Wochenende in Taiwans Identifikationszone für die Luftverteidigung eingedrungen. Taiwans Regierung hat die Provokationen durch die chinesischen Militärmaschinen nahe der demokratischen Inselrepublik erneut scharf kritisiert. »Taiwan muss wachsam sein, während China zu weit geht«, sagte Regierungschef Su Tseng-chang an diesem Dienstag in [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...].

Peking spricht von »provokativen Schritten«

Auch das Weiße Haus hat scharfe Kritik geäußert. Die »provokanten militärischen Aktivitäten« seien »destabilisierend, riskieren Fehlkalkulationen und untergraben Frieden und Stabilität in der Region«, sagte Sprecherin [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] in [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Die [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] würden Taiwan weiterhin unterstützen, ausreichende Fähigkeiten zur Selbstverteidigung aufrechtzuerhalten. Psaki beschrieb die Verpflichtung der USA gegenüber Taiwan als »felsenfest«.

[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] bezeichnet die Flüge als Warnung an Taiwan und die USA. Außenamtssprecherin Hua Chunying sagte, die USA sollten aufhören, die Unabhängigkeitskräfte in Taiwan zu unterstützen. Die US-Regierung liefere Waffen an Taiwan, verstärke die offiziellen Beziehungen zu Taipeh und schicke Kriegsschiffe durch die Taiwanstraße.

Diese »provokativen Schritte« würden Frieden und Stabilität untergraben. Peking habe »notwendige Gegenmaßnahmen« ergriffen. Chinas Ärger dürfte sich auch auf die [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] bezogen haben, an denen vor allem Verbände der USA und Großbritanniens beteiligt sind.
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karfingo 08.10.21 16:08

Durch die unsinnigen Flüge (Kerosin) und Schiffe (Öl) beider Seiten wird das Klimaziel verfehlt.

vcd22 10.10.21 07:58

Zitat:

Zitat von karfingo (Beitrag 42055792)
Durch die unsinnigen Flüge (Kerosin) und Schiffe (Öl) beider Seiten wird das Klimaziel verfehlt.

Hauptverantwortlich sind doch wir, die Menschen.
Kerosin wird jetzt schon als klimaneutrales BIO-Kerosin produziert,
der auf Basis hydrierter Pflanzenöle wie Raps-, Palm- oder Jatrophaöl oder aus Algen hergestellt wird.
Am Fraunhofer-Institut UMSICHT in Sulzbach-Rosenberg bei Nürnberg
forscht man schon seit vielen Jahren an Treibstoffen die CO2-neutral hergestellt werden können


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