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UPDATE. Wenn das AMS in die Unterhose schaut
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Nur zur Info denn ich musste das selber erst mal Googeln:
Das AMS ist keine Staatliche Behörde wie das Jobcenter ehemals Arbeitsamt hier in DE. Das ist ein Dienstleister in Österreich. Zum Thema gesagt ist es natürlich ein Unding solche Fragen zu stellen. Es ist schon wirklich krank mit dieser Daten Sammelwut über eine einzelne Person. Ich frag mich wohin das noch führen soll. Wenn ich später mal einkaufen will muss ich da erst ne Stuhlprobe vorher abgeben damit ein System erkennt was ich die letzten Tage gegessen habe und mich der Einkaufswagen dann automatisch zu diesen Produkten führt? Ehrlich was soll dieser ganze Mist? Überspitzt gesagt wird irgendwann eine KI die Macht übernehmen wenn die erkennt das der Mensch quasi nutzlos ist. xD |
Der gläserne Bürger: Waste nüch auf FB gepostet hast, wird vonner NGO abgefragt!
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Was man bei Fratzebook und Co preis gibt ist jedem selber überlassen @karfingo.
Aber das nen Dienstleister so intime Sachen fragt für nen Stellen Angebot ist sehr Grenzwertig wenn nicht sogar Illegal. |
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Wenn jetzt AMS und [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] fusionieren würden, würde Zuckerberg sofort ein milliardenschweres Übernahmeangebot machen ^^
Ich will da gar nicht österreichische Politik in Frage stellen, weil in DE ist die Datensammelwut noch um einiges höher. Aber, wie so oft in der Politik, drehten sich da viele kleine Rädchen nicht ordnungsgemäss. |
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Dieses System ist in Deutschland auch bei einigen "Coachingagenturen" wie z.B. "PNT Consulting" im Einsatz. Ich musste den Mist auch schon machen. Allerdings werden dort keine Fragen zum Gesundheitszustand (z.B. zu Geschlechtskrankheiten oder Geburtsfehlern) enthalten, dafür soll man einige unterschwellige Aussagen treffen, wie man psychisch so tickt. Das sind dann solche Sachen wie "Manchmal fühle ich mich weniger leistungsfähig als meine Kollegen." oder "Wenn ich mich in einer Situation unwohl fühle, trete ich sicherheitshalber den Rückzug an". Man kann diese Fragen zwar überspringen, aber wenn man sie beantwortet, sollte man wohl davon ausgehen, dass auch das Jobcenter davon erfahren *könnte* und ein missgünstiger Vermittler einem daraus einen Strick dreht.
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Im schlimmsten Fall landen dies Daten in einem System was einem echt Ärger machen kann,
Ich darf z.B seit 7 Jahren nicht mehr in die USA reisen weil mein Name auf ner NoFly Liste ist. War witzig im Reisebüro weil wir da auch die Visa beantragt haben. Schufa und Co sind auch so Fälle, keiner kann kontrolliern was die sammeln an Daten über einen aber die können Leben zerstören. |
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