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Was ein Diffamierungswahlkampf anrichtet
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Die Grünen haben das Problem, dass Menschen lustigen TikTok Videos mehr Beachtung schenken als dem Wahlprogramm. Ich bin immer erstaunt, wieviel Zeit und Energie in "lustige Bildchen" mit Grünen Witzen investiert wird. Auch hier im Forum. Da gibt es dann brav Applaus von den Standardaccounts, aber das ist ja bei FB, Intsagramm, Telegram etc nicht anders.
Da beschwert sich eine Anfang 30 Jährige, dass Gehälter über 100.000€ stärker besteuert werden sollen um mehr Geld für Geringverdiener zu haben. Und kriegt dann von den vermutlich 99% Geringverdienern dafür Verständnis. Das die CDU in dieses billige Horn stößt zeigt, dass sie den Wahlkampf verstanden hat. Dummheit ist der größte Feind der Grünen. Und wir steuern auf US Verhältnisse zu |
Das PolitikerInnen sich auf dieses Niveau begeben ist schlimm, aber der Wahlkampf wird mittlerweile auf den sozialen Netzwerken geführt. Der Schwerpunkt ist immer noch auf Facebook, Youtube, Twitter und Instagram, weniger auf Telegram. Auf Telegram sind die Spinner unter sich und der Schaden gering.
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Der Spiegel-Kolumnist behauptet im vorletzten Absatz:
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Wo bitte ist denn der "demokratische Diskurs" in diesem unserem Lande? Kann jemand helfen? Ich sehe ihn nirgends. Der demokratische Diskurs ist in meinen Augen eine Worthülse, nichts weiter. Volksbegehren und Volksentscheide zu den ganz wichtigen und zentralen Übelebensfragen, zu Krieg und Frieden im weitesten Sinne wären durchaus Ausdruck der unmittelbaren Demokratie. Stattdessen das rituelle Kreuzchenmachen am Wahltag an der Stelle x (oder y, oder z). Dies ersetzt keinen demokratischen Diskurs. Also bitte mal ganz locker bleiben: Wo nichts ist, kann nichts zerstört werden. Nebenbei bemerkt: Mir scheint, als wären die Medien zunehmend damit beschäftigt, das Bild von der "grünen Rettung", die uns nun endlich droht - ähm - verheißen ist, möglichst rein und makellos zu erhalten, vor Angriffen zu schützen und als vollkommen alternativlos anzupreisen. |
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Nur können auch diese eben Fakten nicht ignorieren. |
Hass Nachrichten und Mails sind ein No Go.
Ansonsten ist halt Wahlkampf und dann versucht die eine Partei besser dazustehen als die andere Partei. Machen doch alle großen Parteien. |
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Wenn man nicht so peinlich berührt gewesen wäre, in der Causa Relotius hätte man eine Menge über sich selbst lernen können. Dieser [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], die von Angela Merkel träumen. Da taucht die Frage auf, wieso er genau dies erfand. Ich vermute dies war der Erwartungshaltung der Redaktion und der Leserschaft war entsprechend dem absurden Bild, Merkels, Deutschlands und des jeweiligen Rezipienten geschuldet. Ähnlich wie bei [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], bei dem von der Presse die relevante Frage nicht stellt: Wird hier die Realität für unser Bedürfnis nach Drama und Bestätigung von Klischees zurecht geschnitten? Zurück zur Linkslastigkeit der Medien: Das heißt nicht, dass die Presselandschaft "Linksgrün versifft" ist, da es mit der inneren Pressefreiheit bekanntermaßen nicht so weit her ist. Letztendlich [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Und der ist meist kein verkappter Kommunist. In dieser Landschaft sind die Grünen die ideale Partei, vermitteln sie das Gefühl links zu stehen ohne wirklich von tatsächlichen oder vermeintlichen Privilegien abweichen zu müssen. Deswegen ist es auch kein Problem, wenn viele Kolumnisten für die Grünen trommeln, haben sie doch die Rotgrünen Jahre in guter Erinnerung als man gemeinsam Gürtel-enger-schnallen verordnet hat (also für die Anderen natürlich, höhö). Daran ändert auch kein Springer Verlag etwas, der nach der mitgetragenen "Willkommenskultur" seit einiger Zeit Leser zurück gewinnen will. |
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Ach so, die Volontäre der ARD. Wenn man jetzt noch wüsste was ein Volontär ist. Und ob diese Grünen-Volontäre die Mehrheit der Journalisten darstellen? Fragen über Fragen. Klingt aber gut. Und vllt merkt es ja keiner der rechten Blase. :unibrow: Zitat:
Aus: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Lange Listen zur CDU, sehr lange zur SPD, zu den Grünen: Zitat:
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Sind Schwurbler nicht Corona Leugner? Um Corona geht es hier doch aber gar nicht.
Vielleicht sollte man endlich lernen, andere Meinungen zu tolerieren und wenn das nicht funktioniert, wenigstens zu akzeptieren. Es kann nicht alles auf einem Kurs sein. Dafür sind die Menschen zu unterschiedlich. Auch dies sollte endlich begriffen werden wenn man krampfhaft versucht die Leute auf irgendeinen Kurs zu bringen. |
Schwurbler werden im Allgemeinen solche Leute bezeichnet, die allerlei möglichen Verschwörungstheorien hinterher rennen und diese nicht nur weiter verbreiten, sondern dadurch erheblich verschlimmern.
Die Coronaleugnung ist nur ein Teil davon. Attila und Wendler werden ja auch als Schwurbler bezeichnet, weil sie sich anfänglich lautstark gegen die Coronamassnahmen stellen. Mittlerweile oder besser gesagt, kurz danach, kam dann der übliche "Anti-Gegen-Alles-Mist" und der Solidarisierung mit dem rechten Lager. BTW: Zitat:
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Christian Stöcker.
Ist in etwa so, wenn dir morgens jemand erklärt, daß ein neuer Tag begonnen hat. Kann man Menschen nicht EIN MAL SELBST wählen lassen, was sie möchten und was nicht?? |
Also ist ein Schwurbler alles der nicht in die Linke oder Grüne Filterblase passt und sich eben jener Ideologie (zumindest den Punkten wo man sich fragt ob Kopf Tischkante oder Kopf Wand) anpassen und ihr folgen will?
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Was schrieb ich? Zitat:
Auffällig ist halt nur, dass solche Leute sich meist dem rechten Lager zuwenden, da sie dort die höchstmögliche Dichte an Bestätigungen finden. |
Schwurbler ist ein Wort, welches ich hier zum ersten mal lesen durfte.
Lt. Wiki ist Geschwurbel ähnlich wie Geschwafel ein abwertend gebrauchter Ausdruck der Umgangssprache für vermeintlich oder tatsächlich unverständliche, realitätsferne oder inhaltslose Aussagen. Naja, so bisschen realitätsfremd ist man hier manchmal durchaus auch. :) |
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Aber außer "Woher soll dies", "Das wird noch so und so" "Grünen sind nur was für Reiche" kommt von dir halt exakt nichts. Und wer behauptet unsere Medienlandschaft wäre Links, der ist entweder komplett in seiner eigenen Welt oder eben hart rechts. |
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"Das heißt nicht, dass die Presselandschaft "Linksgrün versifft" ist, da es mit der inneren Pressefreiheit bekanntermaßen nicht so weit her ist. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] die Richtlinie. Und der ist meist kein verkappter Kommunist." Nicht dazu geeignet war mir zu unterstellen ich würde die komplette Medienlandschaft für verkappte Kommunisten halten. Tatsächlich dürfte das Gegenteil der Fall sein bzw der Verleger bestimmt die Richtlinie. Von den genannten Medien würde ich allenfalls der FR überregionale Relevanz beimessen, aber hier geht es nicht um Beteiligungen, sondern um die politische Einstellung der Journalisten und inwiefern sie ihren Weg in die Presseerzeugnisse findet. |
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2. Die Erzeugnisse der Pro-Grünen Journalisten finden offensichtlich kaum in die Medien 3. Die Medienlandschaft ist massiv Anti-Grün |
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Ansonsten: Das ist Einwickeln in die Opferrolle. Warum? Weil man von Springer keine Liebe erfährt? Das dem offiziellen rechtskonservativen Spektrum der Jubel um die Grünen schwer fällt, dürfte nach dem Wegbrechen der Abos durch die positive Berichterstattung über die Flüchtlingskrise irgendwo verständlich sein. Nichtsdestotrotz werden Teile die Hinterlassenschaften der grünen Politik bis heute dort gefeiert. Deswegen ist das auch nur Spektakel wie letztes Mal bei Schulz, wobei ich nicht glaube, dass Grün auf 10% zurückfallen wird. |
Da klaubt sich jemand 3 Überschriften zusammen und nimmt das als "Beweis". Nehmen wir doch mal die aktuellen Kommentare bei der guten Welt:
Kommentare zu Baerbock: * Benzin wird teurer (wir wissen, wird es eh) * BB stellt die Poliezi unter Generalverdacht * BB patzt im Lebenslauf [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Oder der Spiegel: * Plötzlich wieder Milieupartei Oder bei der Zeit: *Grün-Rot-Tot - Warum auch nach der Bundestagswahl in diesem Jahr kein Linksbündnis das Land regieren wird. Über das notwendige Scheitern einer Illusion. Beliebig fortzuführen. Und zur Umfrage: "Linksliberal" ist ja nun offensichtlich nicht "Grün". Aber das weißt du natürlich |
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Die anderen beiden Artikel verbergen sich ebenfalls hinter einer Paywall. Der eine handelt von einer möglichen Koalition, die sowieso nicht zur Debatte steht. Nicht weil die Grünen damit ihr Programm umsetzen könnten, sondern weil ein Koalitionspartner "außenpolitisch unzuverlässig" ist wie man es heutzutage euphemistisch beschreibt. Der andere Artikel spricht das wohl mieserable Abschneiden der Grünen bei der gestrigen Wahl an, und da gibt es ja nunmal nichts zu beschönigen. Oder anders aussgedrückt: Zitat:
Und natürlich bin ich mir bewusst, dass "linkliberal" eine chiffre für Konservativ mit partiell progressiver Haltung ist. Aber das habe ich ja schon weiter oben angeschnitten. |
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c) Wikipedia Und darunter fallen halt alle Faktenleugner und FakeNews-Schleudern, ob sie denn nun aus ihrer politischen Agenda (bspsw. die NSAfD, Klimawechselleugner) oder aus Wahnvorstellungen (bspw. Reichsdeppen, Impfgegner, Esoheinis) heraus agieren. |
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Haben jedoch ihre Taten Auswirkungen auf Andere, sollte man ihre Ergüsse sehr kritisch betrachten und ihnen im Zweifel entgegentreten. |
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