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Zehn Hackergruppen starten Cyberangriffe auf Microsoft Exchange Server
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Und warum ist D besonders betroffen? Weil hier ein Server im Keller als "sicher" gilt.
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Es gibt mittlerweile Updates:
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Stark verwunderlich, empfinde ich das nicht.
M$ ist nun mal der Konzern schlechthin, der sich damit geschlagen geben muss, von Hackern, Softwarepiraten, etc , etc, vozugsweise heimsuchen lassen zu muessen; sprich in Ihrer Produktlandschaft. Das geht schon locker seit Beginn der 90iger so. Ich wurde auch immer belaechelt in meiner Phobie, die schon mit outlook begann..fuer mich bitte nur eine ersatzloesung..aber sei es drum.. |
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Demjenigen, der als erster diese Textdatei vorlegen konnte, wurde ein ca. 7000 DM teurer Desktop PC offeriert. Beide Server liessen sich seinerzeit nicht knacken, jedoch wurden Sicherheitslücken entdeckt. SuSE schloss diese binnen einer Woche. M§, nach meinen Kenntnissen, nie. Jetzt rächt sich diese 'Monokultur', die M§ angestrebt und bekommen hat. Die Update Struktur von Windows ist, gerade für Netzwerkadministratoren, extrem aufwendig, wie ich finde. Sie kostet sehr viel Zeit, weil die Patches eben auf die einzelnen Server und Clients, mehr oder minder manuell, verteilt werden müssen. Dagegen arbeiten viele Linux basierte Systeme, wenn man es will, bezüglich gerade der Security Patches, mehr oder minder, vollautomatisch. Der betriebs- und volkswirtschaftliche Schaden, den M§ damit anrichtet mag ich mir nicht vorstellen. |
Nun, das liegt in der Natur der Dinge.
Im technischen Bereich kommst du ohne WIN nicht aus, siehe Softwareprodukte Aerzte und Drucker mal ausgenommen, die begannen auf MAC Selbst in Deutschland versuchte man Ende der 90iger wenigstens die Verwaltung in irgendeinem Bundesland auf Linux einzuschiessen, allein schon wegen der Lizenzkosten. Fazit; nach einigen Jahren war das Projekt fuer gescheitert erklaert. Die Gruende waren vielfaeltig. Kompatibilitaeten, User, Softwaren, dies , das jenes.. Selbst die Russen hatten mal Ende der 90iger gedroht, ein eigenes Sys zu entwickeln, da man nicht allein auf die amerik. Grundlage aufbauen wollte. Hat man nie wieder was von gehoert. |
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In Windows verteilt auch keiner "manuell" Updates. Und wer seine On-Premises Server ins Netz hängt ist sich des Risikos offensichtlich nicht bewusst. Ich möchte mal eine Linux-Umgebung sehen, die ein Ersatz für MS wäre (existiert nicht). Und wenn dann mal eine existiert, dann hat die genauso Lücken, wie jetzt MS Produkte. |
vor allem win kann es auch automatisch,,nur sollte man das tunlichst unterlassen. Siehe bluescreens und aehnlich erfolge..saftware laeuft auf einmal nicht mehr..usw usw..
Ohne Testumgebung geht hier bei mir gar nichts..und eingespeist wird nach online erhalt auf einemaberiegelten Platz.. im eigenen netz offline; intranet..nach Pruefung.. Sicherlich kannman nicht jedes Update auf eine Einfalltormoeglichkeit pruefen. Admins sind keine Dauerhacker oder haben all das Wissen Vieler, die der grauen Szene angehoeren. |
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Ich will hier keinesfalls eine Grundsatzdiskussion lostreten und führe das nicht weiter aus. |
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Aber Linux wird auch auf lange Sicht kein Endbenutzer-System |
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Es musste Powerpoint sein, nix von Open Office, nix von Corel, obwohl letztere schon vor 20 Jahren die bessere Software anboten. :rolleyes: Es gibt Studentenlizenzen von M§ für wenig Geld. Da wird doch schon ein Grundstein gelegt. Und wenn ich mir die Anforderungen an Bewerber in dem Unternehmen, in dem ich arbeite, ansehe, sind dort immer M§ Office Kenntnisse erwünscht. Völlig kritikfrei wird das von allen so hingenommen und deswegen wird sich daran auch nichts ändern. Ich kann mich da selbst kaum ausschliessen, musste ich doch die Tage einige Dokumente einscannen. Ein altes Multifunktionsgerät, dessen Drucker defekt ist wurde mal eben angeschlossen. Ich hab's über sane nicht hinbekommen, hatte aber, offen gesagt, auch keine Lust da herum zu tüfteln. Mit Win 10 war die Arbeit nach einer Stunde erledigt. :rolleyes: Dass Systeme, die mit M§ Software betrieben werden, einen erheblich höhere Resourcen beanspruchen und damit auch einen höheren Energiebedarf haben, liegt aussen vor. Dennoch liegt das Problem der M§ Monokultur nicht bei M§, sondern es liegt in der Etappe, bei vielen Netzwerkadministratoren, die schlicht und ergreifend überfordert zu sein scheinen. |
M$ wurde 1975 gegruendet...und IBM 1911..
Also mit der Hardware von IBM vor 1960, konnte weder linux noch M$ was anfangen..das nur mal anbei Und was zeichnet M$ seit jeher aus, das sie die ersten waren die letztendlich Befehlszeilen, die sonst muehsam zu tippen waren und vor allem im Kopf zu behalten waren, eine Arbeitsmaske mit schicken Buttons gaben. Und im spaeteren Verlauf kamen Treiber, die sonst jeder Softwareschreiber selbst entwickeln musste, als einzupflegende Hardwarehaendlerware hinzu. Wer schon frueher als Netzwerker die config.sys und autoexec.bat richtig zu schreiben wusste hatte schon seien halben Schaedel entleert. Dazu kamen die taeglichen Tippereien von, copy dingens nach bummens..usw usw.. Irgendwann haben sogar ausschliesslich unixlastige Softwarehersteler auf den Trichter..die Masse will keine in Stein gemeisselten Befehlszeilen mehr. Die Leistungen der PC's stiegen, manch Flaschenhals wurde kleiner.. Und es galt die Masse zu erreichen. Man kann behaupten, das ohne Dinge wie M$, die grosse Mehrheit nur ein untergeordnetes Interesse an Computern gehabt haette oder das Potential. Geschickt war dann sicherlich der unabdingbare Deal, mit relevanten Konzerne der PC Branche, eine Verkauf der Geraete nur mit M$ System zu verlangen, seitens M$ Dieser Schulzwang sich mit M$ office auseinanderzusetzen, anstatt Openoffice liegt sicherlich auch daran, das die Lehrkoerper nichts anderes koennen. Und die Kompatiblitaet der Dokumente WAR auch nicht immer ganz die beste. Siehe heute manche Schulen, die auschliesslich Macbook fuer den Onlineunterricht bevorzugen. Der Grund ist eigentlich fast trivial, neben dem Netz....es wird darauf u.a. gesetzt , das die Handschrift fliessender vom Macbook erkannt und verarbeitet wird.. Mal editiert, da wieder neue Erkenntnisse herrschen in einem Bundesland [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
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Indes gab es, mehr als ein Jahrzehnt zuvor, eine Entwicklungsabteilung der Firma Xerox. Dort liefen Rechner, mit denen man Textdokumente ausdrucken konnte, die dann genauso aussahen, wie auf dem Bildschirm und mit denen man untereinander per einer Art E Mail kommunizieren konnte. Der Vorstand, dem das Projekt vorgestellt wurde, hat die Tragweite und das Potential diese Projektes nicht verstanden und es eingemottet, zu einer Art Museum. Mehr als 10 Jahre in den Wind geschossen, informationstechnisch. :rolleyes: Einige Jahre später besuchten ein gewisser Bill Gates und ein gewisser Steve Jobs dieses Museum und fanden Inspiration. |
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