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Partei vermutet "Attacke" AfD klagt gegen den Verfassungsschutz
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In Verbindung mit diesem Bericht hat die ganze Affäre AfD vs. Verfassungsschutz ein gewisses "Geschmäckle". Aber es ist ja schließlich Wahljahr, je weniger Schweine am Trog desto besser.
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Mal davon abgesehen, dass das Weiterreichen von Verfassungsschutzinterna an die AfD eine ziemliche Schweinerei ist, solltest du, Klopperhorst, den ganzen Artikel posten und nicht das, was dir nicht gefällt, einfach weglassen:
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In Bezug auf Berlin geschehen bei Verfassungsschutz, Justiz, Staatsanwaltschaft und Polizei seit Jahren sehr seltsame Dinge - Stichwort Neukölln. |
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AfD-Affäre beim Verfassungsschutz Berlin:
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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Ich gehe mal davon aus, dass dieser unglaubliche Vorgang noch weitere Kreise ziehen wird. |
Das schöne an Geheimdiensten, es wird alles protokolliert. Jedes Dokument was aufgerufen und gedruckt wird ist einer Person zugeordnet., da jeder Mitarbeiter eine Chipkarte und Pin am PC hat. Die Sicherheit kann sogar nachvollziehen was kopiert wird. Für NfD gibt es keine VS Tagebücher, erst bei höherer Einstufung. Der Bundesdatenschutzbeauftragte rügte mal die Dienste, denn jedes Dokument einzustufen ist nicht im Sinne des Gesetzes. Der Bundesnachrichtendienst stufte sogar den Speiseplan der Betriebskantine VS NfD ein. :D
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Es ändert allerdings nicht die Tatsache, das auf Druck des Berliner Innensenators ein Zwischengutachten, der der AfD eine Unbedenklichkeit bescheinigt, "angepasst" werden soll. Wenn das die einzige Chance für die Politik darstellt, der AfD Wähler abzuringen, dann ist das ein argumentatives Armutszeugnis. Da sollte die Berliner SPD / Linke ihre alten Agitations-Kader vom MfS reaktivieren, die werden es besser können. |
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Kannste dir nicht ausdenken...:rolleyes: |
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Umgekehrt wird vielleicht ein Schuh daraus. Offensichtlich haben blaune Symphatisanten beim VS Berlin ein Gefälligkeitsgutachten gestrickt. Dazu gibts beim "Tagesspiegel" folgendes: Zitat:
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Das einzige wichtige Detail ist und bleibt der erwiesene Versuch eines Politikers des Berliner Senats, auf den Inhalt des Gutachtens im negativen Sinn für die AfD einzuwirken. Das ist der eigentliche Skandal, wo politische Konsequenzen folgen müssten. Aber wir wissen ja...die werden nicht folgen. Der K(r)ampf gegen Rechts rechtfertigt alle Mittel. Allein schon deswegen wird die AfD in absehbarer Zeit, auf jeden Fall vor den Wahlen, als Verdachtsfall eingestuft werden. Staatliche Neutralitätspflicht in Zeiten des Wahlkampfs hin oder her. |
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Es ist also kein Skandal, wenn die Person die dafür in der Verantwortung steht, interne Papiere an die AFD übermittelt? Es ist also nur ein Skandal, wenn so ein Treiben aufgedeckt und entsprechend reagiert wird. Dein Ethik-Kompass hast du an der Tür hinten rechts abgegeben oder? |
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Allerdings, und das ist der springende Punkt, ist zu klären ob diese Information die Unbedenklichkeitseinstufung der AfD grundlegend soweit geändert hätte das daraus die Empfehlung hervorgegangen wäre, den Status der Partei zu ändern. Ich finde es eher Bedenklich das hier der Manipulationsversuch des Berliner Senators mit einer stillen Zustimmung gutgeheißen wird. Aber andererseits wundert mich seit der "Nachkorrektur" der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen nichts mehr. |
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