![]() |
Der Brexit – eine gigantische Zeitverschwendung
Zitat:
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Zitat:
Dass der Brexit in seiner jetzigen Form oftmals einem Schmierentheater gleicht, sollte wohl mittlerweile jedem klar sein. Aber das sich die Autorin herausnimmt, beurteilen zu können, was die "wirklich wichtigen" Probleme sind, die zuerst angegangen werden müssten, passt jedoch auch wieder zum Selbstverständnis vieler deutscher Journalisten als Erzieher der Bevölkerung. |
Zitat:
|
Zitat:
Die EU ist nicht die Welt und hat genügend auch selbst zu verantwortende erhebliche institutionelle und strukturelle Probleme, um die sie sich zunächst kümmern sollte. Dies wird wohl der Hauptgrund gewesen sein, weshalb die Mehrheit der britischen Bevölkerung für den Brexit gestimmt hat - und das, was sich aktuell beim Austritt abspielt, ist nicht der Bevölkerung anzulasten, sondern eher den Repräsentanten im britischen und EU-Parlament, die aus dem ganzen tatsächlich eine Farce machen. |
BTW:
Die Autorin Caroline Fetscher hat Literaturwissenschaften und Psycholigie studiert. Zitat:
Von ihr stammt auch ein Artikel über Greta Thunberg. >>> [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Zitat:
Auch die strukturellen Probleme sind ein vorgeschobenes Argument. Zwar hat die EU gute Chancen daran zugrunde zu gehen, aber es ist trotzdem kein Grund gegen eine einheitliche Außenpolitik. Das geht beim [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] doch auch reibungslos. Und wo wäre ein Ansatz? Das klingt so nach der Schutzbehauptung ala "Fluchtursachen bekämpfen!". Man sagt es weil man es sagen muss. "Strukturelle Probleme lösen" - die meisten Brexit Befürworter haben mit dem Bauch abgestimmt, denn kaum einer weiß wo die strukturellen Probleme liegen. Es gibt ja auch keine öffentliche Debatte darüber. Geschweige denn eine wie auch immer geartete Form eines Ressorceneinsatzes der jetzt im Ausland gebunden wäre. Ergo kann es auch nicht an diesen bei der Bewältigung hauseigener Probleme fehlen. Letzten Endes ist der Brexit eine Lösung für nichts, und schafft nur noch mehr Probleme. Hier werden Unmengen politisches Kapital verballert für ein Problem welches auch rein politischer Natur ist und von deren Ausgang jeder verlieren muss. Da hat die Autorin grundsätzlich Recht, auch wenn das "Institution der Friedenssicherung" zu undifferenziert klingt. |
Mal unabhaengig, dass ich die letzten Jahre nicht mehr in GB war, aber ueber das WEB nach wie vor Kontakte pflege, stellt sich auch die Frage,
wie bitte schoen ist eine angemessene Tagespolitik mit der zeitraubenden Szenerie seiit 3 Jahren noch ermessbar? Wenn der Brexit kommt, wird man Jahre damit beschaeftigt sein, alles um zu strukturieren, was denn da in Folge mit zusammenhaengt Ist das ein alter Commonwealth -wahn , der dort ausgelebt wird auf politischer Ebene? Diese Fragen, konten mir bis dato nicht einmal meine " Verbundenen" beantworten, die selbst in Fragen ersaufen, da keine Linie derzeit enthalten ist. Man kennt die Auswirkungen, die in der einen oder anderen Situation mehrheitlich anstehen. Im Detail sind Luecken ohne Ende. Im Momen wurden die Befuerworter sogar ein totes Pferd von hinten noch einmal aufblasen, Hauptsache es erreicht die Ziellinie, selbst wenn sie dafuer selbst noch in den Hintern des Pferdes kriechen muessten. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 07:05 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.