![]() |
Umfrage des ADFC: Radfahrer fühlen sich unsicherer
Zitat:
|
Zitat:
|
Das ist bei uns hier überall. Selbst vor meiner Haustür!
|
Ich habe keine Zweifel, an dem, was hier geschrieben steht, jedoch sollten sich einige Radfahrer überlegen, ob gute Schuhe nicht das geeignetere Fortbewegungsmittel wären.
Dafür, dass ein Radfahrer bei einer Kollision mit einem LKW oder PKW absolut die schlechteren Karten hat, versuchen einige vehement solche Situationen zu provozieren. Radfahrer, bei weitem nicht alle, aber genug damit es deutlich auffällt, wollen vollwertige Verkehrsteilnehmer sein und zwar mit allen Rechten, die dazu gehören. Sobald es allerdings um Verkehrsregeln geht, die nicht so vorteilhaft sind, zack "ich bin Fußgänger". Da spielt es keine Rolle, ob der Zebrastreifen für Fußgänger ist. Die kommen hinter der Ecke hergeschossen und direkt über den Zebrastreifen, ohne warten, ohne absteigen. Ist ja auch deren Recht, dass der Straßenverkehr wartet. FALSCH Rote Ampeln an einer untergeordneten Straße? Gelten doch für Autos, evtl. noch für Rollerfahrer, ich will schließlich nur geradeaus fahren und es ist kein Auto in Sicht. An der Kreuzung warten? Nö, lass mal lieber vom Fußgängermodus in den PKW-Modus switchen und 50m vor der Kreuzung den Radweg auf die stark befahrene Straße wechseln. Schließlich ist der Radfahrer vollwertiger Verkehrsteilnehmer und da ist die Linksabbiegerspur zufällig schon grün. Am Besten sind die Radfahrer, und das kreide ich den Eltern solcher Kinder besonders an, die in der Dämmerung ohne Licht fahren. Schließlich sehe ich ja alles, da ist es egal, ob ich Licht anhabe. Dann haben die nicht selten auch noch dunkle Klamotten ohne irgendwelche Reflektoren an, so dass der abbiegende LKW keine Chance hat, den von hinten heran fahrenden Radfahrer zu erkennen. Radfahren ist eine feine Sache und nimmt dem Verkehrschaos eine Menge Zündstoff. Aber das "Unsicherfühlen" einiger Radfahrer kann durch die Einhaltung ALLER Regeln und ein wenig Menschen-Verstand behoben werden. Dadurch steigt auch die Wahrnehmung und die Akzeptanz der motorisierten Verkehrsteilnehmer, was wiederum für mehr Wohlbefinden der Radfahrer sorgt. Es sind nicht immer nur die anderen schuld. |
In der Stadt, wo ich wohne, hat man auch einfach schnellstmoeglich Radwege auf stark befahrenen Zusgangstrassen gepinselt.
Selbst mit Kleinwagen a la Corsa ist es fast unmoeglich nicht auf dem Fahrradweg fahren zu muessen, wenn man den Gegenverkrhr nicht ausser acht lassen will. Und das sind Strassen die Autobahn angebunden 1000nde Fahrzeuge am Tag rein und raus bringen je nach Tageszeit. Fuer mich heisst das ohne Sinn und Verstand. Mit der Einbahnstrasse hab ich nicht verstanden, ist doch genehmigt?!?!? Jedenfalls kommt einem hie rauch jeder Jockel mit schawungtata in der Einbahnstrase entgegegen. |
hui somit wären fahrradfahrer die einzigen verkehrsteilnehmer die kaum noch verkehrsregeln beachten müssen. abbiegen bei rot, entgegengesetzt von einbahnstrassen usw. es ist kein wunder das sich fahrradfahrer unsicher fühlen. die strassen sind schliesslich nicht nur für sie da. wen jeder auf den jeweils anderen rücksicht nehmen würde dann gäbe es auch weniger unfälle. wegen unfällen mit lkw: der fahrradfahrer sollte immer daran denken das er vielleicht nicht gesehen wird und das er gegen einen lkw nicht gewinnen kann. lieber ein paar sekunden warten und sicher sein. und abends bitte immer licht an.
|
ach, solln doch die anderen aufpassen. GsD fahr ich als Zweitwagen nen Ram. Da brauch ich nur noch auf LKW`s achtgeben, der Rest hat halt Pech.....
|
Na dann wartet mal ab wenn die ganzen E-Scooter losgelassen werden. Da sind dann noch mehr Verkehrsrowdies unterwegs.
|
Zitat:
Den Radfahrern sollen und müssen die entsprechenden Rechte zugesprochen werden. Aber die Radfahrer sollen und müssen, sich ebenfalls an die entsprechenden Regeln halten. |
Zitat:
Ich zeige denen die auf dem Radweg fahren meist den Vogel. |
Zitat:
Statt sich darüber zu freuen, dass schwächere Verkehrsteilnehmer besser geschützt werden sollen wird auf ihnen herumgehackt nach dem Motto "Sie sind doch selbst Schuld". Ich als Radfahrer halte mich in der Regel an bestehende Verkehrsbestimmungen, fühle mich aber hin und wieder schon bedrängt, z.B. beim Überholen mit zu wenig Abstand, Schneiden bei Abbiegevorgängen oder beim Übersehenwerden an Kreuzungen und Ausfahrten. Den meisten Radfahrern, die ich kenne, geht das ähnlich. Ich denke, im Verkehr gibt es auf allen Ebenen Rowdies und Regelbefolger - da tut sich keine Gruppe besonders hervor. Das Motto muss sein, je "schwächer" eine Teilnehmergruppe ist, um so mehr muss man sich um ihren Schutz Gedanken machen. |
Das ist mal wieder typisch deutsch. Sich über alles aufregen und immer eine eigene Lösung finden. Auch wenn sie nix taugt. Schaut Euch doch einfach mal in Holland um. Waren gerade 6 Tage mit den dotch bikern unterwegs. Es läuft alles bestens, für Radfahrer und Autofahrer. Aber bloß nicht übern Gartenzaun schauen.
|
Nun, man ist ja gerade dabei , einen 1.5 Meter Mindestabstand der Autofahrer zu den zu ueberholenden Radfahreren herauszuarbeiten, als Gesetz.
Bin mal gespannt, wie das in der Praxis funktionieren wird bei 2,5 Meter Strassen . Der Radfahrer faehrt ja auch nicht direkt neben dem Boardstein.. Gerade in unserer Stadt wurde in den vergangenen 20 Jahren die Fahrspur vereinzelt oder durch mehr Parkraum alternativ noch stark verschmaehlert. Die Vereinzelung gegenueber der damals vorhanden doppelten Fahrspur sollte im Grundsatz das Einfahren in die Stadt unattraktiver machen, was sich wie so haeufig, als Nullnummer erwies. Wir brauchen halt nur einfach doppelt so lange in der Stadt. |
Gerade gestern erlebt...Radfahrerweg vorhanden! Und der Radfahrer fährt auf der Strasse!
|
Zitat:
entsprechend läuft auch die stadtplanung bei denen ab: fahrradwege werden immer gleich miteingeplant. bei uns ist das nicht so. wir haben garnicht den platz in den städten, um effektiv fahrradwege zu bauen weil die stadtplanungen fahrradwege bisher nicht bzw. selten mit eingeplant haben. |
Zitat:
Trotzdem funktioniert es. |
Zitat:
|
Zitat:
Der Holländer begegnet einem im Grunde offen und freundlich. Wenn dir hier einer so entgegen kommt, werden die Leute automatisch skeptisch |
Zitat:
|
Weil z.B Haeuser neben den Strassen stehen??
Ich habe hier so alte Stadtviertel, da wirst du keinen Raum erfinden. Alternativ muessten alle Autos raus. Ich weiss, ein Traum fuer jeden der nur mit der rosa Brille denkt. Und ausser E-bike, moechtest du hier auch nicht wirklich langfristig Fahrrad fahren. Die etwas aus der Figur geratenen Hobbyveteranen schnallen nicht umsonst die Raeder aufs Auto fahren einige km weit raus, weil es da flacher ist. Macht auch Sinn, erst Auto, dann Fahrrad...dann wieder Auto.:rolleyes: |
Zitat:
|
In ganz Niederlanden?Oder den favorisierten Besuchsstaedten?
In Muenster klappt es ja auch. Fahren wie die Irren dort. |
Zitat:
Ich bekomme den Eindruck, dass der Eindruck vermittelet werden soll, in Deutschland gäbe es nur Häuser neben den Starßen. Nun, einen Blick aus meinem Fenster verrät mir, dass dem halt nicht so ist. Komisch, gelle! |
weiss der Geier wo du nun wohnst...:D
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:02 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.