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MunichEast 19.09.18 09:07

Antisemitismus in Bayern
 
Zitat:

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Juden-Hass: Schüler soll nicht mehr allein aufs WC
Antisemitismus macht sich auch in Bayern immer mehr breit. Eine Studie hat die Lage jetzt genauer erfasst – und gibt Anlass zur Sorge.



München - Zuletzt war es der Anschlag auf ein jüdisches Restaurant in Chemnitz, der bundesweit für Aufsehen gesorgt hat: Juden sind nach wie vor antisemitischen Angriffen ausgesetzt. Auch in Bayern kommt es immer wieder zu Vorfällen unterschiedlichster Art. Doch nicht immer werden diese öffentlich, ja, oft nicht einmal zur Anzeige gebracht.

Das ergibt eine Studie, die am Freitag von der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) in München vorgestellt werden ist. Sie basiert unter anderem auf Befragungen von Juden.

Das Ergebnis: "Sämtliche unserer Interviewpartner waren unmittelbar von Antisemitismus betroffen", sagt Benjamin Steinitz, bundesweiter Koordinator der Rias.


Die Befragten hätten zunächst nur von minimalen Vorfällen gesprochen. "Im Lauf der gut einstündigen Gespräche berichteten sie aber dann doch von zahlreichen Situationen, die ihnen selbst oder ihrem Umfeld passiert sind", sagt Steinitz – und nennt Auszüge eines solchen "typischen Interviews".

Der Antisemitismus ist in der Grundschule angekommen

So berichtete eine Befragte, die Schule ihres Kindes habe sie zum Direktor bestellt, der riet, ihr Kind solle künftig nicht mehr allein auf die Schultoillette gehen, weil die Schule neuerdings von einem Neonazi besucht werde.

Des Weiteren erzählten die Interviewpartner von "Juden sind Schweine"-Rufen, von einer Grundschulklasse, in der sich der Satz "Du dicker Jude" bereits zum Schimpfwort etabliert hat und einem Buben, der in seiner Klasse immer wieder als "Israel-Spezialist" aufgerufen wird – "obwohl er weder spezielles Interesse an dem Staat hat noch je in Israel war oder irgendwelche Beziehungen dorthin hat", sagt Steinitz.

Erwachsene hingegen müssten sich Sprüche anhören wie Juden zahlten keine Steuern in Deutschland oder die Frage, warum ein Israeli in Deutschland denn überhaupt ein Wahlrecht habe – und das, obwohl der Betroffene Deutscher sei und keinerlei Bezug zu Israel habe, sagt Steinitz.

Laut der Studie sehen sich Juden im ländlichen Raum Bayerns vor allem durch Rechts******* bedroht. In Metropolregionen wie München oder Nürnberg hingegen werden islamistische Milieus als Ursprung von Judenhass genannt.

Viele der Befragten nannten auch den israelbezogenen Antisemitismus – ein neuartiges und damit besonders relevantes Phänomen. So nahmen sie die Demonstrationen vor dem Hintergrund der militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hamas 2014 als einschneidendes Erlebnis wahr. Die Größe der darauffolgenden Demos, die Vehemenz, mit der die Protestierenden ihre Vorurteile anbrachten, aber vor allem auch der Umgang der Gesellschaft mit diesen Vorkommnissen habe Juden in Deutschland erschreckt. Mit teils gravierenden Folgen. "Viele berichten, zu vermeiden, in der Öffentlichkeit als Jude erkannt zu werden", sagt Steinitz.

Neue Meldestelle für antisemitische Vorfälle

Auch die Erfahrungen mit der Polizei werden in der Hälfte der Interviews als negativ geschildert. Viele verzichten darauf, Vorfälle anzuzeigen, weil sie nicht an einen Ermittlungserfolg glauben. Ein weiteres Problem sei die ungenaue begriffliche Orientierungshilfe für die Polizei, so Steinitz. Demnach erkennen Polizisten antijüdische Vorfälle teils nicht als solche und ordnen sie anderen Bereichen zu. Die Folge: Sie werden in der Statistik nicht korrekt wiedergegeben. Nach aktuellen Zahlen sind seit 2014 in Bayern mehr als 700 antisemitische Straftaten polizeilich erfasst worden. Die Dunkelziffer dürfte entsprechend höher sein.

"Die Studie belegt, dass die Fratze des Antisemitismus lebendig ist. Sie muss ganzheitlich bekämpft werden", sagt Bayerns neuer Antisemitismus-Beauftragter Ludwig Spaenle. Sein erstes Projekt ist nun die Einrichtung einer Meldestelle für antisemitische Vorfälle. Für die Vizepräsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Bayerns, Anna Deborah Zisler, ist der wachsenden Antisemitismus Ausdruck eines allgemein menschenfeindlicheren Klimas: "Der Antisemitismus bedroht nicht nur die Juden. Er bedroht vor allem Europa und die Freiheiten, die über Jahre erstritten wurden."
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Die jüdische Schriftstellerin Juna Grossmann aus Berlin hat dazu aktuell etwas geschrieben..

Antisemitismus gibt es links wie rechts, er existiert in allen Parteien und natürlich auch unter muslimischen Zuwanderern. Der Verweis auf die Muslime ist nur ein Mittel, um abzulenken - davon darf man sich nicht täuschen lassen.

Dino99 19.09.18 12:22

Auf alle fälle ist die Zahl der antisemitischen Straftaten stark gestiegen! Es muss ja Gründe geben warum dies plötzlich so geschieht! Da wird sicherlich die stark angestiegene Zuwanderung seit 2015 auch eine wesentliche Rolle spielen.

Destiny 19.09.18 14:11

Und die Gewährung der antijüdischen/antiisraelischen Demonstrationen ebenfalls.

Legal

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Dino99 19.09.18 14:14

Zitat:

Und die Gewährung der antijüdischen/antiisraelischen Demonstrationen ebenfalls.
Interessant! 2500 Antisemiten auf einmal!

MunichEast 20.09.18 03:11

Wie im Artikel beschrieben und hier im Forum, man zeigt immer gerne auf die Moslems um anderes zu verharmlosen ...

Zitat:

Der Anstieg ist maßgeblich durch eine Zunahme in der mit Abstand größten Untergruppe verursacht, der rechts motivierten Täter. Sie verübten 349 Taten (erstes Halbjahr 2017: 334). Aber auch in allen anderen Untergruppen wuchs die Zahl der antisemitischen Taten: bei links motivierten Tätern (6 Straftaten im ersten Halbjahr 2018 ) ebenso wie bei solchen mit ausländischer Ideologie (12) und religiöser Ideologie (9).[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Destiny 20.09.18 10:59

Kannst du mir bitte sagen, wo ich etwas verharmlose, wenn ich einen Link poste, wo Antisemitismus und Hetze gegen Juden legal ausgeübt werden durfte? Jahrelang?

shaunderzombie 20.09.18 11:11

A war das sicher nicht legal. Es wurde vll zuwenig draufgeguckt. Legal wäre ja erlaubt und das ist es nicht.

B ist das komisch von Antisemitismus zu reden wenn Araber anti Israel sind. Gehören sie doch auch zum Volk der semiten.

Destiny 20.09.18 11:22

Doch, die Demonstrationen wurden jahrelang genehmigt, obwohl man wusste, was dort abging. Das gab hier in Berlin viel böses Blut.

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Gab zwar dann von Seiten der Politiker, als das Ding immer größer wurde, Kritiken, aber IMO eher halbherzig. Weil halt jahrelang bekannt war, was auf diesen Demos abging und keiner eingegriffen und diese verboten hat.

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MunichEast 20.09.18 12:02

Zitat:

Zitat von Destiny (Beitrag 32811826)
Kannst du mir bitte sagen, wo ich etwas verharmlose,

Gerne. Der Artikel und die Schriftstellerin sagen beide, bei Antisemitismus wird immer sofort der von Muslimen vorgeschoben, damit man ablenkt.

Du und Dino posten was sofort ? Muslime ....

Dino99 20.09.18 12:04

Zitat:

Zitat von MunichEast (Beitrag 32810106)
Wie im Artikel beschrieben und hier im Forum, man zeigt immer gerne auf die Moslems um anderes zu verharmlosen ...

Es geht um die Täter, ob dies jetzt Moslems waren oder auch "waschechte"
Nazis. Jeder sollte benannt werden unabhängig seiner Herkunft, Hautfarbe etc.
Straftäter bleibt Straftäter! Oder soll man bei einer gewissen Tätergruppe nicht so genau hinsehen nach deiner Ansicht?

Zitat:

Gerne. Der Artikel und die Schriftstellerin sagen beide, bei Antisemitismus wird immer sofort der von Muslimen vorgeschoben, damit man ablenkt.
Wie gesagt bei dem Anti-Israel-Demo in Neukölln waren gleich 2500 Antisemiten auf einmal aktiv!

shaunderzombie 20.09.18 12:14

Nochmal. Antiisraelisch nicht primär antisemitisch.

Du machst Grad das was du der Presse in Chemnitz vorwirfst. Alle in ein Topf werfen.

Vll mal mit den begriffen genauer sein
Antiisraelisch / Antizionistisch
Antisemitisch

Dino99 20.09.18 12:27

Zitat:

Zitat von shaunderzombie (Beitrag 32812193)
Nochmal. Antiisraelisch nicht primär antisemitisch.

Du machst Grad das was du der Presse in Chemnitz vorwirfst. Alle in ein Topf werfen.

Vll mal mit den begriffen genauer sein
Antiisraelisch / Antizionistisch
Antisemitisch

Nenne es wie du es willst! "Judenfeinde" gibt es auf beiden Seiten!

shaunderzombie 20.09.18 12:31

Richtig.
Aber die Anzahl bei der Demo gleich auf alle Teilnehmer zu beziehen gleicht dann was man der Presse vorwirft.

Destiny 20.09.18 12:42

Zitat:

Zitat von shaunderzombie (Beitrag 32812193)
Nochmal. Antiisraelisch nicht primär antisemitisch.

Von den Teilnehmern wurde doch gar nicht mehr unterschieden. Da war Israel = Jude = Feind.

Soweit ich mich erinnere, waren bei den Demos wohl auch Rechtsradikale dabei. Der Feind meines Feindes und so... Da nehmen sich aber diese Moslems (die diesen Demos beiwohnen) und die Rechtsradikalen nichts...

shaunderzombie 20.09.18 12:46

Kann gut sein. Ich war nicht da.
Und (mit verlaub), möchte ich mich nicht auf deine Aussagen dazu verlassen. Du bist noch weniger objektiver als der Presse vorgeworfen wird.

Btw
Ist es kein Geheimnis das die NPD schon immer mit den palästinern zusammen gearbeitet hat. Bis zur Spitze.

Destiny 20.09.18 15:06

Zitat:

Zitat von shaunderzombie (Beitrag 32812369)
Und (mit verlaub), möchte ich mich nicht auf deine Aussagen dazu verlassen. Du bist noch weniger objektiver als der Presse vorgeworfen wird.

Nun ja, dafür hab ich ja die Artikel verlinkt.

Hier noch ein paar weitere

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und hier ein übler Vorfall an einer Berliner Schule:

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pauli8 21.09.18 21:21

Geschichte des jüdischen Volkes
Antisemitismus und Antijudaismus

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Centurio 22.09.18 10:15

Ich finde es schon komisch das in der Geschichte ausgerechnet diese eine
Bevölkerungsgruppe so dermaßen tangiert wird?
Die werden doch schon seit dem Bau der alleresten Pyramide vor 3000 oder 4000
jahren versklavt, verfolgt, missachtet?!

Ich weis es nicht, aber das die schon so lange in der Opfer Rolle hängen kann doch auch nicht von ungefähr kommen??

Nach so langer Zeit können die sich selber ruhig auch mal nen Kopp machen warum dies so ist wie es ist!!!??

betaalpha 22.09.18 12:23

Zitat:

Zitat von Centurio (Beitrag 32824467)

Ich weis es nicht, aber das die schon so lange in der Opfer Rolle hängen kann doch auch nicht von ungefähr kommen??

Also sind Opfer schuldig an dem ihnen angetanen Taten?
Nein! Täter sind schuldig für ihre Taten!

Oder möchtest du behaupten, das Frauen grundsätzlich schuldig für den ihnen angetanen Vergewaltigungen sind?
Frauen werden in der Geschichte nicht weniger lang vergewaltigt.

Luschi14 22.09.18 12:31

Zitat:

Zitat von betaalpha (Beitrag 32825116)
Also sind Opfer schuldig an dem ihnen angetanen Taten?
Nein! Täter sind schuldig für ihre Taten!

Oder möchtest du behaupten, das Frauen grundsätzlich schuldig für den ihnen angetanen Vergewaltigungen sind?
Frauen werden in der Geschichte nicht weniger lang vergewaltigt.

Was für ein Schwachsinn! Sie sollten lesen lernen und die selektive Wahrnehmung ablegen.
Das könnte einer Diskussion förderlich sein.

shaunderzombie 22.09.18 12:39

Was wollte den centurio denn mit seinem Post denn aussagen?

Für mich klang das auch nach:

Die werden doch schon 3000-4000jahre versklavt verfolgt und missachtet, dann ist das jetzt auch nicht schlimm.

Und die sollen sich mal fragen warum das so ist?
Als ob es einen berechtigten Grund dafür gäbe!!!

Centurio 22.09.18 12:40

Zitat:

Zitat von betaalpha (Beitrag 32825116)
Also sind Opfer schuldig an dem ihnen angetanen Taten?

Das ist wirklich ne gute Frage!!!??
Vielleicht Ja? Vielleicht Nein?

Eventuell kann diese frage ja Paolo Pinkel beantworten, ich nicht!!!

Ich weis, ist hierzulande eh ein heikles Thema und man muss tierisch aufpassen was man schreibt!!
Habe jetzt schon wieder unterschwellige schuldgefühle das ich über das thema
überhaupt was schreibe!
Ich meine das nicht aus Spaß und t(r)ollerei!!!

betaalpha 22.09.18 12:58

Das hat mit Friedman nichts zu tun, sondern es ist eine grundsätzliche Frage.

MunichEast 22.09.18 13:14

Zitat:

Zitat von Centurio (Beitrag 32824467)
I
Ich weis es nicht, aber das die schon so lange in der Opfer Rolle hängen kann doch auch nicht von ungefähr kommen??

Nach so langer Zeit können die sich selber ruhig auch mal nen Kopp machen warum dies so ist wie es ist!!!??

Du solltest wirklich nicht den Juden selbst die Schuld für Tod und Vertreibung geben. Das ist so ziemlich die unterste Schublade im Regal, welches bereits im Keller steht.

Centurio 22.09.18 13:43

Och Mensch!!!
Wieso versteht ihr mich nicht??
Ihr reißt immer ein Textstück raus und dann kommt was irgendwas komisches raus
was ich gar nicht meinte!!?

Lest und versteht doch mal den gesamt text??
Mir kommt es so vor ihr lauert regelrecht auf irgend ein falsches Wort das ihr dann
zerreißen könnt!!

Ich gebe doch den Juden nicht selber die Schuld was passierte!! Gehts noch??
Ich will doch selber verstehen warum seit ewigkeiten die ganze Misere durch die Geschichte
ausgerrechnet bei denen ist!?
Es muss doch ein Grund haben, und wollte nur zum denken anregen!!!

Ich klink mich hier aus, hat eh kein wert hier weiter zu diskutieren!!!!!!!!!
Viel zu heikel das Thema und manche viel zu verbissen!!!

shaunderzombie 22.09.18 14:07

Dann muss du die frage auch anders stellen. Fertig!


Zwischen deinem Post (und da mein ich ihn komplett und nicht nur einzelne Teile) und der Frage warum die Juden verfolgt werden ist ein riesen unterschied.

Vieles ist sicher aus Neid und Missgunst entstanden. Wenigstens hier in Europa.
Zitat:

Ab dem 10. Jahrhundert organisierten sich die*Handwerker*der Städte in*Zünften, die zugleich christliche Bruderschaften waren. Sie verweigerten Juden die Mitgliedschaft und verdrängten sie so aus den meisten Berufen. Die Juden mussten sich auf von Christen geächtete Berufe wie Trödelhandel, Pfandleihe oder Kreditvergabe spezialisieren. Dabei war ihnen maßvolle*Zinsnahme*erlaubt. Da aber die wenigsten Kleingewerbe ohne Geldkredite auskamen, wurden Juden, besonders in ökonomischen Krisen, als „Wucherer“ betrachtet und beschimpft. Daraus entwickelte sich das*Stereotyp*des reichen, habgierigen, betrügerischen Juden.
Wenn sich sowas in den Köpfen der Menschen einmal festsetzt. ....
Fehlte nur noch die Story das sie die Brunnen vergiften und man den sowieso nicht vertrauen durfte.


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