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Christopher Nolan über Netflix: "Das ist so sinnlos. Ich verstehe es nicht"
Zitat:
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"Nein. Warum sollte ich? Wenn man einen Kinofilm macht, dann sollte der auch im Kino zu sehen sein."
Da hat Nolan nicht ganz Unrecht. Da wäre bei Streaming-Filmen wohl der Begriff "Netfilm" besser geeignet (gibt es den Begriff schon, kann man den sich patentieren lassen? :D). |
Ja, stimmt schon. Ich liebe Nolan, Interstellar ist und bleibt einer meiner Lieblingsfilme. Und sowas MUSS man einfach im Kino sehen. Ansonsten... keiner der von Netflix produzierten Filme hat mich bisher gereizt. Daher ist mir das ziemlich Wurst. Jedoch stimmt das Serien Angebot, und dafür lob ich Netflix. Die oben aufgeführten Serien sind alle sehr geil. Besonders Stranger Things! Oder auch grade die eigens produzierte Animationsserie zu Castlevania (hab die letzten beiden Spiele sehr gemocht). :)
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Einen Film wie Inception oder Dunkirk zu finanzieren wäre für Netflix eh ein finanzielles Risiko. Das sollte ein Regisseur wie Nolan, der gerne mal ohne mit der Wimper zu zucken für eine Minute Film 1 Million raushaut, auch nicht verschweigen. Äpfel mit Birnen und so... egal, ist ja das Sommerloch...
Ein Netfilm ist da schon einfacher, da die geringeren (zu einem Kinofilm) Kosten durch Verleih an andere Plattformen und DVD Verkauf reinbekommen. Und Man spart am Drehbuch und einem, der das Drehbuch nochmal überprüft. Bright mit Will Smith ist da ein Hoffnungsschimmer am Netflixhorizont. Ansonsten sollte sich Netflix an seine meist sehr guten Serien halten. |
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