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-   -   [Brisant] Mann rast in Heidelberg in Fußgängerzone (https://mygully.com/showthread.php?t=4734954)

Dino99 26.02.17 17:27
Mann rast in Heidelberg in Fußgängerzone
 
Zitat:
Ein Mann war mit seinem Auto im Zentrum von Heidelberg in eine Fußgängergruppe gefahren und dann mit einem Messer bewaffnet geflüchtet. Drei Passanten wurden auf dem belebten Bismarckplatz der Altstadt am Samstagnachmittag verletzt, wie ein Sprecher der Polizei am Abend sagte. Einer von ihnen, ein 73-jähriger Mann, erlag am Abend seinen Verletzungen.

Bei den beiden anderen leichtverletzten Personen handelt es sich laut Polizei um einen 32-jährigen österreichischen Staatsangehörigen und eine 29-jährige Frau aus Bosnien-Herzegowina. Nach ambulanter Behandlung vor Ort konnten beide aus der ärztlichen Obhut entlassen werden.

Nach den Schüssen auf den mutmaßlichen Todesfahrer wird auch gegen den Polizeischützen ermittelt. Nach einem Schusswaffengebrauch durch die Polizei finden solche Ermittlungen grundsätzlich statt, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Der verdächtige 35 Jahre alte Deutsche war mit einem Messer geflüchtet.
Waffeneinsatz nur in Extremfällen

Polizisten dürfen ihre Waffen nur in Extremsituationen einsetzen. Gründe sind meist Notwehr oder der Schutz eines Bedrohten. Das Schießen ist im Ernstfall aber auch erlaubt, wenn schwere Verbrechen oder die Flucht eines gefährlichen Täters nicht anders verhindern werden können. Der Gebrauch der Waffe sollte angedroht oder ein Warnschuss abgefeuert werden.

Im Fall von Heidelberg ist dies laut Polizei auch geschehen. Der 35-Jährige wurde mehrmals aufgefordert, sein Messer wegzulegen – das belegt auch ein verifiziertes Video, das auf Twitter zu sehen ist.
Täter schweigt zu Vorwürfen
Quelle

Ich hoffe die Tat war kein religiöser Hintergrund :confused:

TinyTimm 26.02.17 17:29
Polizei Mannheim auf Twitter:
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Edit:
Zeitgleich gab es solche Fälle in London und New Orleans.
Wird wohl der neue Volkssport ...

Dino99 26.02.17 17:39
Zitat:
Zitat von TinyTimm (Beitrag 29802148)
Zeitgleich gab es solche Fälle in London und New Orleans.
Wird wohl der neue Volkssport ...
Da wird es nicht lange dauern und es werden in jede Fußgängerzone Betonklötze am Anfang und Ende aufgestellt!
Eine traurige Entwicklung...:(

Destiny 26.02.17 19:27
Oh man, mir tut die Familie des alten Mannes leid, der da gestorben ist wegen diesem Idioten. :(

Origami 26.02.17 19:42
Zitat:
Zitat von Dino99 (Beitrag 29802203)
Da wird es nicht lange dauern und es werden in jede Fußgängerzone Betonklötze am Anfang und Ende aufgestellt!
Eine traurige Entwicklung...:(
Wie sollen dann Lokale beliefert werden?

Samonuske 26.02.17 20:19
zu Fuß mit dem Karren,denke mal man hat andere Probleme als das.

TinyTimm 26.02.17 21:34
Zitat:
Zitat von Origami (Beitrag 29802697)
Wie sollen dann Lokale beliefert werden?
Frag mal die Grünen in Wien.
Die haben es geschafft, ein seit dem Wiederaufbau florierendes Einkaufs- und Geschäftsviertel zugrunde zu richten.
Sie haben bei der Umgestaltung der Mariahilferstrasse, und der angrenzenden Strassen, den Lieferfahrzeugen die Zufahren abgeschnitten.

Und damit es nicht OT wird.
Zwei Videos, die in Heidelberg aufgenommen wurden:
Von Gegenüber: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Direkt oberhalb: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

EDIT:
Zitat:
Amoklenker ist Student aus Heidelberg, Motiv weiter unklar

Ein 35-Jähriger Deutscher fährt mit einem Mietwagen in Heidelberg in eine Menschenmenge. Ein schwerverletzter 73-Jähriger stirbt am Abend, zwei Österreicher werden leicht verletzt. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen in Heidelberg wohnhaften Deutschen.

Heidelberg – Gegen den 35 Jahre alten Todesfahrer von Heidelberg ist Haftbefehl erlassen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilten, werden dem Deutschen unter anderem Mord, versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und versuchter Totschlag vorgeworfen. Der Mann tötete bei seiner mutmaßlichen Amokfahrt am Samstagnachmittag einen 73-Jährigen und verletzte zwei Fußgänger.

Bei den Fußgängern handelte es sich um einen 32-jährigen Mann und eine 29-jährige Frau, beide aus Österreich. Wie Außenamtssprecher Thomas Schnöll am Sonntag mitteilte, leben die beiden bereits seit mehreren Jahren in Heidelberg. Die österreichische Botschaft stehe in Kontakt zu ihnen, hieß es aus dem Außenministerium. Beide seien wohlauf, sie seien ambulant versorgt worden und hätten leichte Prellungen erlitten. Zunächst war berichtet worden, dass es sich bei der 29-Jährigen um eine bosnische Staatsbürgerin handle.

Verdächtiger äußerte sich in erster Vernehmung nicht

Der Verdächtige liegt nach einer Operation, die infolge eines Bauchdurchschusses durch die Polizei nötig war, im Krankenhaus. Dort werde er von Polizisten bis zu seiner Verlegung in ein Gefängniskrankenhaus rund um die Uhr bewacht. In einer ersten Vernehmung habe er sich nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Bei dem Verdächtigen handelt es sich nach Auskunft der Staatsanwaltschaft um einen 35 Jahre alten Studenten, der in Heidelberg wohnt. Sein Tatmotiv ist noch unbekannt. Polizeilich sei er bisher nicht in Erscheinung getreten.

„Der Grund liegt in der Psyche des Täters“

Nach der Tat flüchtete der Täter zu Fuß und mit einem Messer bewaffnet. Ob er die Absicht hatte damit noch mehr Menschen zu verletzten, ist nicht bekannt. Polizeibeamte streckten ihn mit einem Schuss in den Bauch nieder, wodurch er schwer verletzt wurde. Warum der Mann in die Menschengruppe fuhr, war am späten Samstagabend noch unklar. Laut Polizei gab es keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund. „Der Grund liegt in der Psyche des Täters“, sagte ein Polizeisprecher.

Zur Identität des Mannes teilten die Ermittler mit, dass es sich um einen Deutschen aus dem Raum Heidelberg ohne Migrationshintergrund handle. Das Tatauto ist laut Polizei ein Mietwagen mit Hamburger Kennzeichen.

Polizei prüft Vorgehen gegen beleidigende Tweets

Die Polizei in Mannheim prüft indes, ob sie gegen beleidigende und anstößige Beiträge vorgehen kann, die nach der Todesfahrt auf Twitter verbreitet wurden. „Wir werden uns einzelne Meldungen anschauen und nach ihrem strafbaren Inhalt bewerten“, sagte Polizeisprecher Norbert Schätzle am Sonntag.

Die Pressestelle der Polizei hatte nach dem Vorfall vom Samstagnachmittag stundenlang mit Anfragen und auch ausfallenden Tweets aus dem In- und Ausland zu tun. Einige davon hat sie ungewöhnlich harsch von ihrem offiziellen Account aus beantwortet und so manchen Twitternutzer zurechtgewiesen.

Von einigen Nutzern wurden die Beamten beleidigt, andere machten Muslime für die Todesfahrt verantwortlich - die Polizei betonte: „Und nun noch mal für alle: Tatverdächtiger: Deutscher OHNE Migrationshintergrund!“ Trotzdem zweifelten einige Nutzer auch danach noch den Wahrheitsgehalt der Informationen durch die Polizei an. Von anderen gab es aber auch reichlich Lob für die Arbeit der Beamten vor Ort und des Social-Media-Teams.
Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

lichtll 27.02.17 08:25
Zitat:
Zitat von TinyTimm (Beitrag 29803060)
Frag mal die Grünen in Wien.
Die haben es geschafft, ein seit dem Wiederaufbau florierendes Einkaufs- und Geschäftsviertel zugrunde zu richten.
Sie haben bei der Umgestaltung der Mariahilferstrasse, und der angrenzenden Strassen, den Lieferfahrzeugen die Zufahren abgeschnitten.
Du hast absolut recht. Dort sieht es jetzt aus wie in Aleppo.
Leere Regale in den Geschäften und entlassene Mitarbeiter die plündernd und mordend durch die Strassen ziehen......
Wie man nur die grösste Einkaufsstrasse in eine Fuzo umgestalten kann.

pauli8 27.02.17 09:26
Polizei Mannheim prüft beleidigende Tweets
26.02.2017, 19:55 Uhr | dpa

Zitat:
Die Polizei in Mannheim prüft, ob sie gegen beleidigende und anstößige Beiträge vorgehen kann, die nach der Todesfahrt von Heidelberg auf Twitter verbreitet wurden. "Wir werden uns einzelne Meldungen anschauen und nach ihrem strafbaren Inhalt bewerten", sagte Polizeisprecher Norbert Schätzle.

Die Pressestelle der Polizei hatte nach dem Vorfall vom Samstagnachmittag stundenlang mit Anfragen und auch ausfallenden Tweets aus dem In- und Ausland zu tun. Einige davon hat sie ungewöhnlich harsch von ihrem offiziellen Account aus beantwortet und so manchen Twitternutzer zurechtgewiesen.

Von einigen Nutzern wurden die Beamten beleidigt, andere machten Muslime für die Todesfahrt verantwortlich - die Polizei betonte: "Und nun noch mal für alle: Tatverdächtiger: Deutscher OHNE Migrationshintergrund!" Trotzdem zweifelten einige Nutzer auch danach noch den Wahrheitsgehalt der Informationen durch die Polizei an. Von anderen gab es aber auch reichlich Lob für die Arbeit der Beamten vor Ort und des Social-Media-Teams...[...]
Mehr im Link:

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Zur Fußgängerzone Mariahilfer Straße in Wien:
Zitat Origami:
Zitat:
Wie sollen dann Lokale beliefert werden?
So wie in anderen Fußgängerzonen mit Geschäften...auch mit unterschiedlicher Parteienlandschaft.

Wikipedia-Auszug:
Zitat:
Mariahilfer Straße neu
Im Rahmen des Rot-Grünen Regierungsübereinkommens wurde 2010 festgelegt, die innere Mariahilfer Straße abschnittsweise zur Fußgängerzone umzugestalten. Nach Variantenprüfungen und Grundlagenstudien wurde im Oktober 2012 der Beginn der Umgestaltung bekanntgegeben.

Mit Wirkung vom 16. August 2013 wurde zunächst ohne größere bauliche Maßnahmen der Abschnitt zwischen Kirchengasse und Andreasgasse in eine Fußgängerzone umgewandelt. Die Autobuslinie 13A befuhr zunächst einen Teil dieser Zone auf einer rot bemalten Spur. Radfahrer dürfen die Zone in Schrittgeschwindigkeit befahren, Fußgänger haben aber Vorrang. Taxis dürfen zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen zwischen 6 und 13 Uhr zufahren. Die übrigen Abschnitte der inneren Mariahilfer Straße wurden zu Begegnungszonen deklariert, in denen alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind. Fußgänger können die Straße benutzen, für Fahrzeuge gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Parken ist in keinem Teil der Straße erlaubt, Halten in drei „Kiss & Ride-Zonen“. Für den Lieferverkehr ist die Zufahrt und das Halten bis 13 Uhr zulässig.

Ab November 2013 wurde die Linienführung der Buslinie geändert, um die Fußgängerzone zu umfahren.
Im Februar und März 2014 wurde in einer Bürgerumfrage in den betroffenen Bezirken Mariahilf und Neubau ermittelt, ob die Verkehrsberuhigung der Mariahilfer Straße beibehalten werden solle, ob für den Autoverkehr Querungen geöffnet werden sollen und ob das Radfahren im Bereich der Fußgängerzone erlaubt bleiben soll. Eine Mehrheit von 53,2 % sprach sich für die Beibehaltung der Verkehrsberuhigung aus. Sowohl die Querungen für den Autoverkehr als auch die Freigabe der Fußgängerzone für Radfahrer wurden ebenso befürwortet. Am 19. Mai 2014 erfolgte der Spatenstich für die Errichtung der dauerhaften Verkehrsberuhigung. Sowohl in der Fußgänger- als auch in der Begegnungszone wurden dabei mindestens 6,50 m breite Fahrflächen mit fahrbahnebenen Begrenzungsstreifen für Lieferverkehr und Radfahrer vorgesehen.
Scharfe Kritiker der Grünen findet man übrigens lt. Google mit Themenbezug indirekt auf der Seite unzensiert.at.

Damit will ich aber niemanden etwas unterstellen.

@lichtl: :D

TinyTimm 27.02.17 10:17
@Pauli - den Seitenhieb hättest du dir sparen können.
Ich kenne die "Mahü" seit meiner Geburt, brauche also das Netz nicht für meine Meinung.
Hier für dich:
Zitat:
"Die Kaufleute beklagen Umsatzrückgänge, weil die zahlungskräftigen Käufer mit Auto weniger geworden sind", erklärt Rainer Trefelik, Obmann der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Wien. Vor allem "zahlungskräftiges Publikum für hochpreisige Waren" bleibe aus.

Zugenommen hätten kleine Gastronomieangebote und "zu viele Spendensammler auf zu knappem Raum", aber nicht der Handel. "Jubel, Trubel, Heiterkeit seitens der Politik – Ernüchterung und Enttäuschung seitens der Betriebe", lautete das Fazit von Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien, der zur Verbesserung die Einrichtung einer Tourismuszone – samt Erlaubnis der Sonntagsöffnung – in der Mariahilfer Straße fordert.

Trefelik wünscht sich außerdem die Öffnung zusätzlicher Querungen. Diesen lehnte Vassilakou am Donnerstag im "Kurier" ab, sie würden nur Verwirrung stiften. Christoph Biegelmayer, Direktor des Wiener Wirtschaftsbundes, sieht "die größten Befürchtungen der Selbstständigen bestätigt", deren "Stimmen der Vernunft im rot-grünen Rathaus viel zu selten gehört werden". Ähnlich äußert sich Manfred Juraczka, der Klubobmann der ÖVP Wien. "Anstatt weiterhin die Situation auf der Mariahilfer Straße schönzureden und jegliche Verbesserungsmaßnahmen zu verweigern, ist Verkehrsstadträtin Vassilakou gefordert, endlich auf die berechtigen Anliegen der Wirtschaft und des Handels einzugehen", so Juraczka
Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Und deine Meldung zu den beleidigenden Tweets stand bereits in meiner News.

pauli8 27.02.17 10:33
@TinyTimm:

Ich habe sachlich die Situation in der Fußgängerzone mit der Verkehrsregelung beschrieben...ohne pro oder contra Geschäftsleute.

Warum weißt du genau, dass mit dem "Seitenhieb" du gemeint warst ? Hier gibt es noch mehr User die "Grüne" nicht unbedingt mögen. Das ist doch legitim.

TinyTimm 27.02.17 11:58
@Pauli: Unterstelle mir nicht verminderte Intelligenz.
Ich war die Einzige die über die Mariahilferstrasse geschrieben hat, und du kamst mit dem Hinweis auf unzensuriert. Wer also sollte sich betroffen fühlen?

Melvin van Horne 27.02.17 12:11
Moin,

ich kenne die Einkaufsstrasse in Wien nicht. Das einzige was mir im Moment zu Wien einfällt ist Wiener Schnitzel und die Wiener Würstchen. Obwohl die ja in Wien wohl Frankfurter heissen wobei die ja nichts mit der Stadt Frankfurt ... Egal!

Zum Thema selbst. Wir werden uns entscheiden müssen was wir wollen. Wenn sich dieser "Trend" mit Autos in Personengruppen zu rasen verstärkt, müssen wir überlegen. Wollen wir die Sicherheit verstärken? Wie weit wollen wir gehen? Sollen es ein paar Poller sein oder soll jede Einkaufsstraße, jeder Weihnachtsmarkt und jeder Platz an dem sich Touristengruppen sammeln aussehen wie die Maginotlinie?

Oder tragen wir das Risiko überfahren zu werden um uns ein pralles Einkaufserlebnis und den Geschäftsleuten eine ungehinderte Belieferung ihrer Läden zu ermöglichen?

Beides hat Vor- und Nachteile. Es muss einfach nur entschieden werden. In jedem Einzelfall. Und mit dieser Entscheidung werden wir dann leben müssen.

Origami 27.02.17 12:24
Zitat:
Zitat von pauli8 (Beitrag 29804734)
Zur Fußgängerzone Mariahilfer Straße in Wien:
Zitat Origami:


So wie in anderen Fußgängerzonen mit Geschäften...auch mit unterschiedlicher Parteienlandschaft.

Wikipedia-Auszug:
Sorry, die Erklärung macht wenig Sinn, es ging doch gerade um bauliche Maßnahmen (die im deinen verlinkten Artikel btw NICHT stattgefunden haben), um PKW/Lieferverkehr zu unterbinden, wie z.B. durch Betonklötze.

Da hab ich mich gefragt, wie man das umsetzen könnte insb. mit dem Lieferverkehr.

jerujeru 27.02.17 12:33
Man kann so viele Betonklötze wie man möchte aufstellen. Helfen wird das auch nichts. Wenn jemand aus welchem Grund auch immer sich entschlossen hat Menschen zu verletzen oder zu töten wird er das tun.

Kneter33 27.02.17 13:53
Solche Amokfahrten wird man wohl nie verhindern können egal welche Baumaßnahmen man ergreift.
Dann nimmt der nächste Irre halt ne andere Straße und brettert da rein.

Und mal zu dieser Einkaufspassage in Wien.
Hier wurde geschrieben das dies nach der Verkehrsberuhigung nun quasi eine Wüstenlandschaft ist oder es nun wie in Aleppo aussehen würde. :)
Sorry aber das ist nun doch wohl etwas zu übertrieben oder nicht?

Zitat:
"Die Kaufleute beklagen Umsatzrückgänge, weil die zahlungskräftigen Käufer mit Auto weniger geworden sind", erklärt Rainer Trefelik, Obmann der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Wien. Vor allem "zahlungskräftiges Publikum für hochpreisige Waren" bleibe aus.
Wuhuuuhuu die Bonzen dürfen nicht mehr mit dem Schlitten quasi bis vor die Kasse fahren.
Dann muss man halt in ein Parkhaus in der Nähe fahren und die Füße benutzen.
Bisl Bewegung soll gut tun.

Zitat:
Parken ist in keinem Teil der Straße erlaubt, Halten in drei „Kiss & Ride-Zonen“. Für den Lieferverkehr ist die Zufahrt und das Halten bis 13 Uhr zulässig.
Also ich sehe da keine Benachteiligung für Zulieferer oder sehe ich das falsch?

Das es der Umsatz zurück geht in den Innenstädten is nix neues,damit hat jede Großstadt zu kämpfen.
Kein Wunder wenn überall solch Dinger wie z.B das Centro in Oberhausen entstehen.
Die Leute wollen alles zu kaufen haben aber auf kleinsten Raum um ja auch nicht zu viel laufen zu müssen.

lichtll 27.02.17 14:18
Und die Wirtschaftskammer hat den angeblichen Rückgang ja nur als Vorschub benutzt um das 7/24 Offenhalten zu forcieren.

Samonuske 27.02.17 15:32
Was ich Interessant finde, wäre es jetzt ein Ausländischer(Mitbürger) würde dieser Thread schon wieder mehrere Seiten füllen . Nun liest man nur Wirtschaftsschäden, Lokale schließen ect:rolleyes:. BlaBla.

Destiny 27.02.17 22:08
Update: Jetzt wird gegen den Polizisten, der schoss, ermittelt

Nach Amok-Fahrt: Ermittlungen gegen Polizisten nach Schuss in Heidelberg

Zitat:
Heidelberg - Nachdem ein Student in Heidelberg mit einem Auto in eine Menschengruppe gerast war und dann mit einem Messer geflüchtet war, wurde er von einem Polizisten niedergeschossen. Gegen den Beamten wird jetzt ermittelt.

Nach einem Schuss auf den mutmaßlichen Todesfahrer von Heidelberg wird auch gegen den Polizeischützen ermittelt. Nach einem Schusswaffengebrauch durch die Polizei finden solche Ermittlungen grundsätzlich statt, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Der verdächtige 35 Jahre alte Deutsche war mit einem Messer geflüchtet.

Polizisten dürfen ihre Waffen nur in Extremsituationen einsetzen. Gründe sind meist Notwehr oder der Schutz eines Bedrohten. Das Schießen ist im Ernstfall aber auch erlaubt, wenn schwere Verbrechen oder die Flucht eines gefährlichen Täters nicht anders verhindern werden können. Der Gebrauch der Waffe sollte angedroht oder ein Warnschuss abgefeuert werden. Im Fall von Heidelberg ist dies laut Polizei auch geschehen. Der 35-Jährige wurde mehrmals aufgefordert, sein Messer wegzulegen - das belegt auch ein verifiziertes Video, das auf Twitter zu sehen ist.

In dem Video sind mehrere Polizeifahrzeuge und Beamte zu sehen, die ihre Waffe auf den mutmaßlichen Täter richten. Der 35-Jährige ist auf der Aufnahme nicht zu sehen. Nach den Aufforderungen, die Waffe wegzulegen, ist ein Schuss zu hören. Der Tatverdächtige erlitt dabei einen Bauchschuss und wurde später operiert. Er ist laut Polizei nicht mehr in Lebensgefahr.
Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Kneter33 27.02.17 22:15
Toll Destiny,
zeigt mal wieder das Du nix vorher liest was gepostet wurde.

Melvin van Horne 27.02.17 22:36
Moin,

das ist völlig normal und (wie ich finde) auch vollkommen in Ordnung. Da ist ein Mensch durch einen Schuss schwer verletzt worden. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft was genau vorgefallen ist.

Die Formulierung "Gegen den Beamten wird jetzt ermittelt" ist trügerisch. Es wird nicht ermittelt weil der Beamte Beschuldigter ist und ihm diese Schuld nun nachgewiesen werden soll. Das aber suggeriert diese Formulierung.

Es sollen einfach nur die Umstände geklärt werden. Das ist, vorausgesetzt es ist alles nach den Regeln abgelaufen, auch gut für den Beamten. Er bekommt "von oben" bestätigt, dass er sich korrekt verhalten hat.

Das kann ihm auch helfen. Immerhin hat er einen Menschen schwer verletzt. An normalen Menschen perlt sowas nicht ab wie der Regen an der Ente. So kann er sich und anderen immer sagen "Der Fall wurde untersucht, ich habe richtig gehandelt."

Ich denke gerade über einen anderen Thread nach, der hier vor kurzem gelaufen ist. Da wurde der Eindruck erweckt, einen Wurf mit einem recht grossen Stein müsse von einem Polizisten hingenommen werden ohne das er sich mit der Waffe verteidigen darf. Da war von "rumballern" und ähnlichem die Rede.

In diesem Thread hier lese ich sowas bisher nicht. Warum eigentlich ? Wer unter dem Banner irgendeiner politischen Sache oder in den Farben eines Fussballclubs Polizisten angreift, der darf das? Der "normale Wahnsinnige" aber darf mit einem gezielten Schuss ausser Gefecht gesetzt werden.

Da wird sich der Täter im Krankenhaus sicher ärgern. Hätte er sich bloss ein Fussballfanshirt angezogen einen "Ausländer raus" Schal oder ein Antiglobalisierungsplakat umgehängt. Dann wäre er schon wieder zuhause und könnte seiner Bewährungsstrafe entspannt entgegensehen. Oder wie?

pauli8 28.02.17 02:07
Wenn schon die Fußgängerzone in Wien hier eingeführt wurde, dann doch von mir ein paar Infos über die Heidelberger "beruhigte" Zone.

Fußgängerzone Heidelberg

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Hauptstraße (Heidelberg) Die längste Fußgängerzone Europas

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und
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Die Hauptstraße ist die dominierende Straße der Heidelberger Altstadt. Sie verläuft parallel zum Neckar vom Bismarckplatz zum Karlstor. Sie bildet zusammen mit einigen anderen Straßen die längste Fußgängerzone Europas mit 1,6 km Länge. Immer wieder gibt es schöne Durchblicke zum Heidelberger Schloss und in die Seitengassen.

Oberbürgermeister von Heidelberg

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Zusatz: parteilos
Zitat:
Als Nachfolger von Beate Weber trat er sein Amt im November 2006 an. Der studierte Geograph ist parteilos und wurde bisher von den lokalen Parteigliederungen der CDU, der FDP sowie den Freien Wählern und derWählervereinigung Die Heidelberger unterstützt. Bei der Wahl zum Oberbürgermeister Heidelbergs am 19. Oktober 2014 wurde er mit 84,44 % wiedergewählt, SPD und Grüne hatten keinen Kandidaten aufgestellt.
Verkehrskonzept der Stadt am Fluss

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Kneter33 28.02.17 02:35
Auch wenn das jetzt OT geht aber da hat Melvin vollkommen Recht wie auch in dem anderen Thread.
Wäre ein Polizist getötet worden würden alle hier auf die Barrikaden gehen und nen Lynchmob fordern!

SUNWARRIOR 28.02.17 03:24
Zitat:
Zitat von Dino99 (Beitrag 29802141)
Quelle
Ich hoffe die Tat war kein religiöser Hintergrund :confused:
..ob ich dir das abnehmen kann, sei mal dahingestellt. 8)

nachtmasse 28.02.17 08:55
Zitat:
Zitat von Melvin van Horne (Beitrag 29807588)
In diesem Thread hier lese ich sowas bisher nicht. Warum eigentlich ?
Das wird schon einen Grund haben.:D
Wozu eigentlich noch Polizei? Die Bundeswehr ist doch viel besser bewaffnet?

Darf ich dich Melvin van "Killermeier" nennen? Nicht ernst nehmen. War nur Spaß.Du erinnerst mich ein wenig an einen bayrischen Politiker aus den 80ern, der auch gerne auf Demonstranten schießen wollte. Natürlich nicht er persönlich, aber halt die Polizisten, und das alles natürlich aus reiner Notwehr. Jedenfalls hatte Herr Killermeier den Beamten diese Option Öffentlich in Aussicht gestellt.

Damals ging es bei den Demos um Atomkraft. Die Polizei musste eine Technik, die vom Volk schon längst enttarnt war, durchknüppeln. Die randalierenden Unmenschen wollten generell keine neuen AKW und schon gar nicht in ihrer unmittelbaren Nähe...
Das geht aber jetzt zu weit vom Thema weg.

Zitat:
Zitat von Dino99
Ich hoffe die Tat war kein religiöser Hintergrund
Nein. War nur ein deutscher Student.:cry:

Dino99 28.02.17 11:08
Zitat:
Zitat von nachtmasse (Beitrag 29809213)
Nein. War nur ein deutscher Student.:cry:
Du weist genau das eine offene Diskussion seit der "Sozialreform" hier im Board nur mit angezogener Handbremse möglich ist, was natürlich dazu geführt hat das sich viele User zurückgezogen haben. Da jeder angebrachte kritische Kommentar an kriminelle Ausländer in der Regel als Ausländerfeindlichkeit gewertet wird und entsprechend gelöscht wird.
Ich verurteile jede Tat ob Deutscher oder Ausländer sonst hätte ich diesen Thread bestimmt nicht hier gepostet.
Nur habe ich was gegen Ausländer die hier Schutz und Unterkunft suchen und gleichermaßen kriminell werden. Und dazu werde ich mich weiterhin kritisch dazu äußern. Dies sollte aber nicht Bestandteil dieses Thread werden.
Ob es ein religiöses Motiv letztlich war kann man leider im Moment nicht beantworteten da dieses Arschloch sich im Moment nicht äußert.
Soll ja auch Deutsche Sympathisanten geben für die IS!

nachtmasse 28.02.17 13:10
Du verwechselst hier Kritik mit Hetze. Kritik darf jeder äußern, aber wenn es denn in Hetze ausartet ist Schluss mit Lustig. Und hier wurde das echt mal Zeit für Ordnung zu sorgen. Und das sich hier die NAZIS verpissen kann nur jedem Recht sein. Ist kein Verlust.:T
Kriminalität ist in deinen Augen besonders schlimm, wenn sie von Ausländern begangen wird? ....naja, du wolltest dir nicht das Recht nehmen lassen, das auch mal zu erwähnen. Das ist in Ordnung.

Zitat:
Soll ja auch Deutsche Sympathisanten geben für die IS!
Das stimmt.
Zitat:
Die Zahl der ausländischen Kämpfer beim IS wurde (September 2014) mit etwa 1000 Türken, 2000 Europäern und 100 US-Amerikanern angegeben. Die tunesische Regierung ging im Oktober 2014 von 2400 bis 3000 Tunesiern beim IS aus. Ein UNO-Bericht vom 29. September 2014 berichtet von 15.000 Kämpfern aus 80 Ländern. Ende Dezember 2014 wurden 550 Deutsche beim IS gezählt.[68] Bis Mitte 2015 wurden mindestens 20.000 Ausländer aus über 100 Ländern vermutet, unter den ausländischen Dschihadisten 3000 Tunesier, 2500 Saudi, 1400 Franzosen, jeweils 700 Deutsche und Briten, 400 Belgier und 220 Österreicher. Obwohl bei Luftschlägen der Anti-IS-Allianz bis Juni 2015 mehr als 10.000 IS-Kämpfer getötet wurden, ist die Kampfkraft des IS intakt geblieben, da monatlich 1000 neue Kämpfer zureisten.
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Was würde es denn großartig ändern wenn es religiös oder eine anders gelagerte Tat war? Im Endeffekt nichts. Vielleicht könnte eine bestimmte Gruppe wieder laut aufheulen und das Abendland bedroht sehen aber ansonsten macht es keinen Unterschied.

Melvin van Horne 28.02.17 14:16
Moin,

Zitat:
Zitat von nachtmasse (Beitrag 29809213)
Wozu eigentlich noch Polizei? Die Bundeswehr ist doch viel besser bewaffnet?
Das ist diese Sache mit den Gesetzen die blöderweise auch dann gelten, wenn es einem gerade nicht passt. Und die in den entsprechenden Gesetzen geregelten Aufgaben der Polizei unterscheiden sich von denen der Bundeswehr. Das regelt das Gesetz.

Zitat:
Zitat von nachtmasse (Beitrag 29809213)
Darf ich dich Melvin van "Killermeier" nennen? Nicht ernst nehmen. War nur Spaß.
Ja natürlich! Du kannst mich mal so nennen wie Du willst. ;)

Ich frage mal ein paar Sachen. Nur um sicherzugehen das wir uns nicht missverstehen. Warum hat der Polizist in Heidelberg Deiner Meinung nach geschossen? Hätte er, Deiner Meinung nach, überhaupt schiessen dürfen? Wenn nicht, was hätten die Beamten tun sollen? Wenn er hätte schiessen "dürfen", wo ist der Unterschied zu dem Polizisten der sich dem Steinewerfer auf dem Bild gegenübersieht. Eine mögliche Gefährdung umstehender? Auf dem Video sind mehrere unbeteiligte. Einer guckt aus dem Fenster, einer filmt und was hinter den Fenstern so rumsteht weiss auch keiner.

Das trifft alles nicht den Kern der Sache. Ich sehe einen Unterschied zwischen Demonstranten und Randalierern. Und zwar immer. Und nicht nur wenn mir das Anliegen gefällt. Ich unterscheide die beiden Gruppen nachdem was sie tun und nicht danach, weshalb sie es tun.

Das ist die Stelle an der so gerne falsch verstanden wird. Für manche heiligt ihr Zweck jedes Mittel. Da ist es völlig egal was da passiert, wer da verletzt oder was beschädigt wird. Im Namen der eigenen Sache ist alles erlaubt. Und da sind es auch nie Randalierer sondern immer Demonstranten. Das bleiben sie auch dann, wenn sie die halbe Stadt in Schutt und Asche legen und zig Verletzte zurücklassen. Wenn nur das Anliegen das "richtige" ist, ist das alles ok. Wenn nicht sogar Klassenkampf. Natürlich nur im Namen der eigenen Sache. Für die anderen gilt das selbstredend nicht.

Das ist nicht mein Rechtsverständnis.

Jeder darf in diesem Land demonstrieren. Es gibt Regeln. Wer die einhält, darf demonstrieren. Für oder gegen gute Sachen, für oder gegen Blödsinn und für oder gegen schlechte Sachen. Das ist sein Recht.

Und jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Jeder darf diese Unversehrtheit mit allem Mitteln die ihm zu Gebote stehen und angemessen sind verteidigen. Niemand hat das Recht Polizisten mit einem Stein, einem Messer oder sonstwie anzugreifen. Es ist scheissegal, ob er das im Namen einer vermeinlich guten Sache oder aus purer Idiotie tun will.

Destiny 28.02.17 16:36
Zitat:
Zitat von Kneter33 (Beitrag 29808357)
Wäre ein Polizist getötet worden würden alle hier auf die Barrikaden gehen und nen Lynchmob fordern!
Auf die Barrikaden wird auch wegen solchen Arschlöchern gegangen, wenn sie Deutsche sind.

Ist egal, wer getötet wurde. Ob Oma Erna, Polizist, ein Student oder wer auch immer.

Der Typ ist ein Mörder und hoffentlich wird der für immer weggesperrt.

nachtmasse 01.03.17 12:15
Zitat:
Zitat von Melvin van Horne (Beitrag 29810353)
Moin,....Bundeswehr. Das regelt das Gesetz.
Ok. Pflastersteine, Kastanien und Wasserflaschen gehören wohl noch nicht zu einer katastrophischen Dimension. Dann haben wir das auch geklärt.;)

Zitat:
Zitat von Melvin van Horne (Beitrag 29810353)
Warum hat der Polizist in Heidelberg Deiner Meinung nach geschossen? Hätte er, Deiner Meinung nach, überhaupt schiessen dürfen?
Da musst du den Polizisten fragen oder dir diese Fragen selber beantworten. Ich habe nie einen Vergleich zwischen Heidelberg und Großkundgebungen gezogen.

Zitat:
Zitat von Melvin van Horne (Beitrag 29810353)
Niemand hat das Recht Polizisten mit einem Stein, einem Messer oder sonstwie anzugreifen.
Behauptet den irgendeiner das Gegenteil? Ein Polizist hat ja auch kein Recht unverhältnismäßige Gewalt anzuwenden. Der Menschenrechtsrat der UN fordert ja schon seit längerer Zeit eine unabhängige Beschwerdestelle in Deutschland bei Vergehen im Amt. Das nur am Rande.

Auf mich persönlich würde es schon zu einer weiteren Entfremdung der Polizei führen, wenn ich die Zeitung aufschlagen und dort solche Sachen lesen müsste:
  • Polizei schießt aus Kirche auf Demonstranten.
  • Polizei schießt auf protestierende Kohlearbeiter.
  • Polizei schießt auf protestierende Studenten.
  • Bundesliga wird sicherer. Polizei erschießt regelmäßig attackierende Ultras an Stadien.
Meines Wissens nach gab es auf Großveranstaltungen in Deutschland noch keine erschossenen Bürger durch die Polizei. Philipp Müller und Benno Ohnesorg klammer ich jetzt mal aus. Ich hoffe das bleibt auch so.

Das Recht zur Notwehr, siehe Melvin van Horne´s Beitrag, hat der Polizist ja. Aber bis jetzt wurde das abknallen von hoch emotionalisierten Menschen in einer Menschenmenge von Seiten der Polizei nicht angewendet. Abgesehen von den beiden oben genannten Fällen.

Warum eigentlich Melvin van Horne? Wieso schießen die Polizisten nicht einfach auf den Angreifer in einer Menschenmenge?


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