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Stasi-Software für Versicherungen - Das total überwachte Auto kommt
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Ich bin entsetzt, damit gehört wohl während der Fahrt einen geblasen zu bekommen der Vergangenheit an. :eek:
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Jo und wer sich weigert zahlt den höchsten Tarif... super :mad:
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und als nächsten schritt bekommen wir alle nen chip implantiert,und dürfen net mal mehr duschen,
und auf die toilette wann wir wollen :mad: |
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Viel schlimmer ist, dass das dann wohl die ohnehin schon exorbitant hohe Anzahl an Schnarchnasen drastisch erhoehen wird. Dann wird nämlich der größte Teil übervorsichtig und übertrieben langsam fahren, so wie jetzt schon die Leute innerorts mit 40 am Blitzer vorbeischleichen, mit dem Gedanken "Oh hoffentlich werde ich nicht geblitzt".
Dann wären da die datenschutzrechtlichen Bedenken... nein, das muss im Keim erstickt werden. |
Ich hab keine Ahnung wie das von rechtlicher Seite ausschaut.
Aber wenn schon Autoversicherer mit so etwas durchkommen könnten, wie sieht es dann mit Lebensversicherungen und auch Krankenversicherungen aus. Öffnet das nicht auch Tür und Tor für eben diese, die auch andere "Versicherte" in diverse Schubladen pressen wollen? Das nächste Argument wäre doch gerade im Bereich der Krankenversicherung. Jeder muss halt genau überwacht werden, er könnte ja einem überdurchschnittlich gefährlichen Sport nachgehen. Also lasst uns doch, um dem "vorzubeugen", gleich mal jedem einen Chip einbauen. Ich möchte da nicht als paranoid gelten, aber teilt doch mal eure Meinung mit. |
Dann dauerts nicht lang bis die Strafzettel wegen zu schnellem Fahren automatisch ausgestellt werden. Sie sind laut GPS-Koordinaten in einer 120 km/h Zone mit 124 km/h gefahren -bling-
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und wir laufen nur noch ferngesteuert durch den alltag :mad: das ist doch letztlich das was sie wollen,die totale kontrolle und jeden cent der irgendwie noch zu holen ist :confused: |
das ist beileibe nicht das ende der fahnenstange. da hab ich schon vor monaten einen artikel über ein lenkrad mit biometrischen sensoren gelesen, den ich mir extra aufgehoben habe
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Neusoft Automotives präsentiert Demo-Lenkrad mit biometrischen Sensoren Neusoft Automotives hat ein Lenkrad mit biometrischen Sensoren entwickelt. In das Lenkrad sind vier Elektroden aus Metall eingelassen. Die Größe und Art der Elektroden ist variabel, sodass sie künftig nicht sichtbar sind und der Messbereich erhöht wird. Die Sensoren können über die Handflächen des Fahrers, also über Hautkontakt, den Stromfluss messen, beziehungsweise den Herzschlag ermitteln. Zusätzlich kann über einen optischen Sensor durch Hautkontakt der Sauerstoffgehalt des Blutes gemessen werden. Die auf diese Weise erfassten Daten ermöglichen eine Prognose des aktuellen Gesundheitszustandes des Fahrers, wie die Experten erklären. Im Falle einer gesundheitlichen Beeinträchtigung könnten sofort technische Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, fügen die Entwickler hinzu. Der Stromfluss wird analog gemessen und von der im Lenkrad enthaltenen Elektronik analog zu digital gewandelt und per Bluetooth an das IVI-System gesendet. Hier werden die Daten optisch aufbereitet und auf dem internen Screen oder auf verbundenen externen Geräten (Smartphones, Pads) ausgegeben. Das IVI-System basiert auf der Neusoft-Automotives-IVI-Platform 2.0 (NAIP 2.0). Diese unternehmenseigene Linux Distribution ist eine offizielle Genivi Compliance Version 2.0, zertifiziert durch die Genivi Alliance. Bei der aktuellen Version des Biometrischen Systems handelt es sich um eine Demoversion im Prototypenstadium. Neusoft Automotives präsentiert derzeit die Entwicklung im Rahmen der CES 2013 in Las Vegas. Auf der Genivi-Demo-Showcase-Veranstaltung im Trump Tower (7. bis 9. Januar) wird die Genivi 3.0 zertifizierte IVI Plattform 3.0 (NAIP 3.0) zum Einsatz kommen. Wie das System auf veränderte Herzfrequenzen reagiert beziehungsweise bei welchen Schwellenwerte, lasse sich konfigurieren. Im Demosystem erfolge eine Reaktion auf die Herzfrequenz wie auch auf die konfigurierten Schwellenwerte über eine via CAN-Bus angeschlossene, zusätzliche Box. Diese Reaktion könne sowohl optisch als auch haptisch, das heißt durch einen Luftstrom, dargestellt werden. |
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Genau..... [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] halt. Edit.... Link eingefügt. |
Was das Traurigste an der Sache ist: Der Großteil der Leute wird das freiwillig mitmachen weil ja die Versicherung so zu besonders günstigen Konditionen angeboten werden kann. Mit dem Geldbeutel kriegt man sie.
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Sofern so etwas eingführt werden würde, dann brauchen wir auch keine Blitzer mehr, da kann dann auch direkt die Polizei die Geschwindigkeit des Autos überwachen und beim überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit dir direkt die Rechnung schicken!
Weniger Polizei auf der Straße und mehr Briefmarkenlecker - auch nicht schlecht :> |
Fehlt nur noch der Atemluft-Sensor. Hat der Fahrer eine Fahne, springt das Auto nicht an.
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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Aber dann lass ich halt meine Frau kurz blasen :unibrow::D |
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