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Google zahlt im Todesfall 50% des Gehalts weiter
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Und das in Amerika - einem Land, wo man offenbar schon froh ist, wenn der Arbeitgeber einen krankenversichert..
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Warum zahlen sie ihren Mitarbeitern nicht zu Lebzeiten einfach etwas mehr?
Dann haben die auch etwas davon. |
-Weil dass dann ja keine "Witwenrente"/"Hinterbliebenen" -rente wäre.
-Weil dann alle 34 000 mehr Geld kriegen müssten und nicht nur die Hinterbliebenen von einigen wenigen Verstorbenen. -Weil Amis die Mentalität haben ihre Kohle auszugeben, und dann ja nichts angespart wird ;) |
Immerhin etwas gutes was google da macht.
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Da ist ne Nachricht über was gutes was ein Unternehmen macht und anstatt zu sagen das man es gut findet oder sonstiges wird gleich noch mehr gefordert..... |
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1 zum lesen und 4 hab ich nachgedacht wieso du soviel zeit für einen post verschwendest.. und jetzt ärger ich mich über 5 min meines lebens :( |
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Finde es absolut vorbildlich wie google das handhabt. |
Ich habe nicht gesagt, dass es schlecht ist was google da macht.
Ich finde es nur quatsch, dass die Hinterbliebenen und Kinder SO VIEL Geld bekommen, obwohl die garnicht für google gearbeitet haben. Besser wäre es doch, zu Lebtzeiten mehr auszuzahlen. Wenn man will kann man ja auch selbst etwas für seine Hinterbliebenen anspaaren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass google das nur für seine Mitarbeiter macht. Wahrscheinlich wird es in erster Linie für das Image gemacht gemacht und um mehr qualifizierte Leute zu sich zu "locken", die ansonsten vielleicht bei anderen Firmen wären. |
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Jop. Kann man neroweger nur zu stimmen.
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Die Hinterbliebenen ernten die ganze Asche, die man zu Lebzeiten vielleicht selbst gerne ausgegeben hätte. Für die Angehörigen ist das natürlich top. |
Wie viel "Egoismus" hier heraus zu lesen ist ... :dozey:
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@ Your_Conscience:
Also wenn ich ne Frau und Kinder hätte wäre ich froh, zu wissen das selbst wenn mir was zustoßen würde diese versorgt sind. Dir scheint das irgendwie scheiß egal zu sein was nach dem Tod mit deiner Familie passiert. Gerade in Amerika wo es nicht solch ein soziales netz gibt wie hier in Deutschland. Aber irgendwie lässt sich PP's Aussage auf dich gut anwenden...... |
Naja, für die Leute die beschlossen haben nur für ihren Job zu leben ist das natürlich seeeehr tragisch. Die hätten dann wahrscheinlich lieber ein paar hundert Euro mehr im Monat auf ihrem Konto. :dozey:
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Oh man ihr versteht mich irgendwie alles falsch. :confused:
Ich finde es schon gut, was google da macht, aber es wäre in meinen Augen besser gewesen, zu lebzeiten etwas mehr zu zahlen, denn vielleicht: - wollte man sich noch einen Lebenswusch erfüllen, konnte es aber nicht mehr weil noch Geld gefehlt hat - verdient der Ehepartner sogar mehr als man selbst und ist auf das Geld nicht wirklich angewiesen - hat man garkeine Familie - hat man zwar eine Familie, aber hat sich schon längst von der getrennt und lebt im Streit - will man sein Geld lieber selbständig anspaaren um es den Angehörigen selbst zu schenken Wir reden hier ja auch nicht nur von ein paar Euro, sonder vermutlich von >600.000 $ für den Ehepartner und bis zu ca. 340.000 $ für jedes Kind. Ich würde das Geld lieber selbst anspaaren, um es dann per Testament o.ä. selbst entsprechd so verteilen, wie ich es möchte. Ich bin übrigens auch nicht der Typ, der geizig ist oder sein ganzes Geld gleich auf den Kopf haut, sondern auch mal gerne anderen eine Freude macht und lieber für etwas spaart. |
Google hat doch bereits vor vor einem Jahr die Löhne um 10% erhöht.
Außerdem kostet es Google erstmal gar nichts, da mit Sicherheit nicht alle Mitarbeiter auf einmal und plötzlich versterben. Würde man die Vorzüge des Einzelnen auf alle Mitarbeiter übertragen wollen müsste Google Lohnerhöhungen von 60% durchsetzen. Will man allerdings umgekehrt die Kosten dieser Verbliebenenzahlung auf das reguläre Gehalt übertragen, liegen wir wohl irgendwo bei unter einem Prozent. |
Warscheinlich wär es auch nicht verkehrt, wenn man sich als Google-Mitarbeiter entscheiden dürfte, ob man monatlich lieber 250$ mehr auf dem Konto hätte oder die Familie im Todesfall versorgt wüsste.
Der von Google gewählte Weg ist aber auf keinen Fall falsch. Denn während andere Firmen Löhne kürzen und Leute entlassen, geht google den komplett anderen Weg. Aber auch bei google ist nicht alles Gold was glänzt: So durften Mitarbeiter früher einen gewissen Anteil ihrer Arbeitszeit in z.B. "Freizeitprojekte" stecken. Also kleine nerdige Anwendungen. Dies wurde mittlerweile gestrichen. Stattdessen lässt google sich jetzt mehr und mehr Sachen bezahlen.. (z.B. die Einbindung von google Maps auf Fremdwebsites..) |
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Wie viele Mitarbeiter sterben so bei Google während ihrer "Amtszeit" eines natürlichen Todes, 70%? Sind davon alle verheiratet? Welches "Kind" eines 65 jährigen (wenn er denn in diesem Alter ablebt) studiert? In der Regel haben die schon selbst Familien zu versorgen. Stellen die hauptsächlich Fachkräfte über 50 ein oder liegt der Mitarbeiterdurchschnitt so zwischen 20 und 30 Jahren? Ich denke solche "Bonuszahlungen" bleiben überschaubar und sind sehr leicht zu verschmerzen. |
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Ich kritisiere nur dieses "Bonussystem", da ich es mehr für Marketing als alles andere halte. Ich kann mich in der Sache dem Post von xraptorx nur anschließen. |
Ich weiß nicht was man hier das "Bonussystem" diskutieren muss?
Nem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul und einem geschenkten Barsch guckt man nicht.. ihr wisst schon. Dass das ganze eine geschickte Marketingaktion sein soll, denke ich nicht. Sicherlich gibt es die Zahlungen schon seit längerer Zeit und dazu würde kein Personalchef das nebenbei ausplaudern. Alles in Allem ist es eine schöne Sache für die Mitarbeiter. |
Weis nicht was es hier zu Diskutieren gibt.
Es ist ein Bonus damit die Ehepartner und Kinder nicht auf das zweite oder wohlmöglich einzige Gehalt in der Familie verzichten müssen wenn doch mal der Fall eintritt dass ein Mitarbeiter früh verstirbt. Kann schneller gehn als man denkt. Google muss das doch nicht machen. Und so ist das immernoch besser als garnichts. Ich kriege in meiner Firma neben dem normalen Gehalt und Zuschläge nur ne Erfolgsbeteiligung im Jahr. Und damit kann ich wohl noch glücklich sein denn in anderen Firmen gibt es garnichts dergleichen. Also warum wird da gemeckert?:rolleyes: |
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Bleib mal auf dem Teppich und ließ den gesamten Post sowie vorhergegangene..
Der Post war auf " Your_Conscience " Ansicht bezogen, dass google stattdessen einfach mehr Gehalt zahlen könnte. Darauf schrieb ich, dass google auch wählen lassen könnte. Desweiteren: Zitat:
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Hier wurde schon mehrfach gesagt wie man das besser regeln könnte, wenn einem die Mitarbeiter so am Herzen liegen. Und habe ich gesagt, dass es in meiner Firma eines gibt? Ich bin übrigens Student und arbeite bis jetzt in garkeiner. Außerdem würde ich lieber in einer Firma arbeiten, in der man 5% mehr Gehalt bekommt und dafür auf dieses beschissene Bonussystem verzichten. |
Google bezahlt meines Wissens nach seine Angestellten am Besten. Bin jetzt gerade zu faul zum "googeln" ... gab darüber mal klare Zahlen.
Sagen wir mal als fixes Beispiel ... du verdienst bei Google 10 % mehr, als bei einer anderen Firma mit dem gleichen Job. Bei Google gibt es eine kostenlose (Gourmet) Küche, und noch diverse andere Sachen. Und da willst du noch mal lieber noch mal 5 % mehr Gehalt, anstatt diese sogenannte "Witwen-Rente"? Nehmen wir ein Beispiel ... du bist 30, frisch verheiratet, 1 Kind ... fängst bei Google an für sagen wir mal 3000 € plus deine 5 % mehr Gehalt. Nach 1 Jahr hast du einen Autounfall, bei dem du ums Leben kommst. Nun hängt deine Frau und dein Kind da ... weiß nicht wie sie über die Runden kommen soll, weil du ja lieber deine 5 % mehr Gehalt haben wolltest. Hast also in einem Jahr 37.800 verdient, anstatt deiner Familie 180.000 € zu gönnen. Lustig, dass sich gerade hier die aufregen, die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben. ^^ |
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Nebenbei übertreibst du es mit den 5% ein wenig, es ist weitaus weniger. Das dürfte im unteren 3-stelligen Bereich liegen, was bei deren Gehalt sicherlich zu verkraften ist. Unter Berücksichtigung der 10% Erhöhung des Vorjahres und den riesigen Sonderzahlungen, wertvollen Anteilen und den humanen Zusatzleistungen ist das doch auch objektiv sehr unvernünftig. Zumal, wie hier auch schon mehrfach gesagt wurde, diese Verbliebenenzahlungen ein rarer und temporärer Kostenfaktor ist - anders als eine Lohnerhöhung zig tausender Mitarbeiter. Nicht zu vergessen auch, dass es sich hier um einen flächendeckenden Anspruch handelt, der nicht nur für die Chefetage und Topverdiener gedacht ist. Zitat:
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Wenn ich aber die Wahl zwischen 5% mehr Gehalt und diesem Bonussystem haben würde, würde ich die 5% nehmen. Ganz einfach aus dem Grund, da die Wahrscheinlichkeit, dass man vor seiner Rente stirbt, nicht gerade sehr hoch ist. |
Nun ja, bringt doch nichts mit einem "kleinem" Studenten über solche Sachen zu diskutieren.
Er hat noch keinen Job, keine Familie, vielleicht noch nicht einmal eine Freundin gehabt. Soll er seine Meinung haben ... in 10 Jahren wird er dann schon wieder anders denken. Die jungen Hüpfer wollen sich halt immer austoben und brauchen Kohle. :dozey: |
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Ja, ich bin ja noch ein Kind und habe keine Ahnung was in der Welt abgeht ne. :dozey:
Ich habe übrigens auch schon nebenbei gearbeitet und das teilweise Ehrenamtlich auf freiwilliger Basis. So viel zu "noch keinen strich gearbeitet" und "raffgiermentalität". Ich gehe an die Sache nur logisch ran und lasse mir von den "10 Jahre lang 50%" nicht die Sicht vernebeln. Vielleicht seh ich die Sache in 10 Jahren mit anderen Augen, kann schon sein. Ihr aber vielleicht auch. :D |
Ja stimmt schon voll scheiße von Google... Da kriegen nur meine Hinterbliebenen was ... Wie kann man eig. so *tschuldigung* blöd sein? Man bekommt eine Witwenrente geschenkt und die Hälfte meckert nur rum wie viel besser dies und das wäre...
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