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Erste erfolgreiche Gebärmutter-Transplantation der Welt.
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Beeindruckender Fortschritt, aber noch krasser finde ich, was manche auf sich nehmen, um ein Kind zu bekommen:
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Top!!! Ein hoch auf die Forschung :)
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Bin ich der Einzige, dem das abartig vorkommt? Die Frau ist doch ein einziges medizinisches Testgebiet. Mir graut, wenn ich mir vorstelle, was für ein Leben sie hat mit all den Eingriffen.
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Jaja, ihr Beiden, langsam krieg ichTinnitus in den Augen mit all den Pfeifen. Ich lieb das ja immer, wenn Leute Texte nicht verstehen und sich dafür als ausgleichende Gerechtigkeit herablassend äussern,wofür sie allerdings erstmal ein Loch graben müssten, um Erfolg zu haben :rolleyes:
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Abgesehen davon, sind wir dann sowieso bei der guten alten künstlichen Befruchtung, an der nun wirklich nichts mehr bahnbrechend ist. Aber gut, nehmen wir an, es funktioniert, ein Embryo kann sich einnisten. Wird man sicherheitshalber eine Fruchtwasseruntersuchung machen? Wird man ihn wieder rausschaben, wenn sich rausstellt, dass die Supressiva zu Missbildungen geführt haben? Oder zieht man es durch und die Frau hat am Ende ein schwer behindertes Kind? Naja, es wird ihnen schon nicht egal sein, schliesslich wollen sie ja Schlagzeilen machen. |
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Gibt zuviele Kinder die ungewollt sind und bleiben, gibt zuviele Kinder die Ihre Eltern verloren haben etc. Alleine in Deutschland 5stellige Waisenzahlen, weltweit über 100 Millionen. :( |
Es möchte aber nicht jede Frau ein Kind Adoptieren das sollte genauso respektiert werden.
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Das gibt Hoffnung für Frauen. Da werden den Frauen ohne Gebärmutter Ihr größter Wunsch erfüllt werden, wenn sie so eine OP bekommen könnten. Contra Demnächst wollen die schwulen Männer bestimmt auch so eine Operation haben, damit Mann ein Kind bekommen kann. Sowas müsste man direkt unterbinden, wenn Ärzte in die Natur pfuschen sollten. Aber mit Geld kann man auch Chirurgen das Herz erweichen, die sich für so eine OP bei dem falschen Geschlecht aussprechen würden. Dafür wäre die Toleranzgrenze überschritten. |
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Ich glaube, du stellst dir das ein bisschen zu einfach vor :confused: Und ist eine Gebärmutter-Transplantation nicht streng genommen genauso "in die Natur pfuschen"? Wieso überschreitet das bei Frauen keine (bzw nicht deine) Toleranzgrenze, bei Männern hingegen schon schon? Fragen über Fragen :confused: |
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Rhetorische Frage :T Zitat:
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@Ghozz Zitat:
Meinste der Eingriff jetzt war "Natur"? Oder das du grad nen Post im Netz schreibst ist "Natur"? Oder Antibiotika? Oder deine Canon? Oder Sucuk? Das "Natur" Argument ist echt das dämlichste auf der Welt. |
Das Wort Natur zu definieren, wie du es gerne haben willst und verstehst, dann erkläre ich dir das mal in Kurzform. In der Natur, wie es vorgegeben ist, können Männer keine Kinder bekommen und soll so bleiben.
Der Eingriff war medizinisch, und es wurde einer Frau (weibliches Wesen, kein Mann) geholfen, die keine Gebärmutter hatte. So wurde Ihr die Möglichkeit gegeben, das sie wieder Kinder bekommen kann. Das würde ich nicht als, in die Natur pfuschen bezeichnen. Genausowenig, wenn Frauen künstlich befruchtet werden, da gibt man Ihr die Hoffnung, auch Kinder zu bekommen. Kinder bekommen können nur Frauen und nicht Männer. Das ist der normale Lauf der Natur. In die Natur pfuschen ist gemeint, Gott zu spielen, den Verlauf von normalen Sachen verändern, die nicht normal sind. Dazu gehört auch, wenn eine Schwulenbewegung daher kommt und dann diese OP für Männer fordert, weil 2 Männer, die sich Ihre Rosetten versilbern, keine Kinder bekommen und dies nicht möglich ist. Und weil die in Ihrer Homo-Beziehung kinderlos bleiben, würden sie gerne vielleicht auch den Kinderwunsch erfüllt bekommen, in dem Fall eine Möglichkeit für so eine OP für Männer, die Ihr eigenes Kind bekommen. Es wird bestimmt Homos geben, die so eine OP haben würden, und bestimmt werden auch Ärzte geben, die so eine OP ermöglichen könnten, mit dem Argument der Preisfrage. Denn, wenn es jemanden geben würde, der so eine OP ermöglicht, der wird dann kein Kind adoptieren wollen, dafür besser ein eigenes Kind haben wollen. Gibt ja in der Schwulenbeziehung immer einen der das männliche Part und einen der das weibliche Part übernimmt. Genauso kann man dann ausgehen, das genau solche demnächst sich für so eine OP auf die Strasse gehen könnten und dafür auch noch Toleranz einfordern. Hier sind doch Männer-Ehen normal, also haben die genug Toleranz, das ist aber das Limit, in die Natur pfuschen mit so einer OP für Männer, da wäre die Toleranzgrenze überschritten, davon war meine Rede gewesen. Ich weiß auch nicht, ob du zu wenig Schlaf oder Krautmangel hattest und daher mit Wörtern um dich (Antibiotika, Canon, Sucuk) schmeisst, und was diese hier mit dem Thema zu tun haben? Versuchst du damit zu provozieren? Wenn ja, ist das sehr dämlich von dir, weil es nichstsagend ist. Troll mal woanders und schlaf dich besser etwas aus, bevor du Unsinn postetst. |
In der Natur ist es vorgegeben, dass deine Kinder durch viele viele Krankheiten sterben können.
Gehste deshalb nicht mit denen zum Arzt? In der Natur ist es vorgegeben, dass wir kurz nach der Pubertät anfangen Kinder zu bekommen, lässt du deine Tochter also mit 13 oder 14 schwanger werden? Organtransplantationen, moderne Psychopharmaka, Menschen, die in Flugzeugen um die Welt fliegen, die stundenlang vor kleinen Flimmerkisten hocken, wir leben in einer komplett "unnatürlichen" Welt. Wenn wir einem Leuten von vor 3000 Jahren begegnen würden, dann wären wir alle für die Götter. Du meinst, dass das vielleicht nicht hier her gehört. Ich will dir nur sagen, wie lächerlich es ist, in einem Internetforum mit "Natürlichkeit" zu argumentieren. Und wenn du gleichzeitig deine Homophobie raus hängen lassen musst, dann verwende doch deine Zeit lieber damit, deine Vorurteile und deine Angst abzubauen. |
Schon wieder hast du das Thema verfehlt!
Ob ein Kind zum Arzt geht wegen einem normalen leiden, dann geht es auch dahin. Oder ab der Pubertät, wenn Kinder auf die Welt gesetzt werden. Oder den ganzen Tag vor der Flimmerkiste sitzen und auch zum Mond fliegen, hat es nicht das geringste mit diesem Thema zu tun. Hier geht es um einen Uterus an einer Frau zu transplantieren. Denn von Natur aus haben Frauen einen Uterus, und wenn eine durch einen Gendefekt oder warum auch immer keinen haben sollte, die sollte einen Uterus transplantiert bekommen, wenn diese medizinisch möglich ist. Aber keine Homo-Männer. Und ein Mann der einen Uterus eingepflanzt haben will, das ist nicht normal, aber du kapierst es einfach nicht. Du versuchst immer vom Thema abzulenken und driftest immer wieder in andere Bereiche ab. Schreib es hinter die Ohren, ich habe keine Ängste, da brauchst du auch nicht persönlich werden ohne mich zu kennen. Bleib mal sachlich und bleib auf dem Teppich. Außerdem bin ich tolerant gegenüber Homos, ich habe nichts dagegen das die heiraten können, ist nämlich deren Sache und deren Leben. Aber tolerant sein bedeutet aber nicht, das man sie mögen muss. |
Einen Menschen auf dessen sexuelle Ausrichtung zu beschränken und ihn danach zu bewerten wirkt natürlich sehr durchdacht. Ich WETTE mit dir, dass in deinem Umfeld mehr Leute insgeheim schwul, oder zumindest "bi" sind, als du glaubst. :)
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"Normal" definiert sich an der jetzigen Situation. Wenn der Größte Teil der restlichen Menschen im betrachteten Merkmal genau so sind, dann ist es normal. Beispiel: Praktisch alle Jungen spielen Fußball. Fußball spielen ist normal für Jungen. Wenige Mädchen spielen Fußball. Fußball spielen ist nicht normal für Mädchen. Hat das irgendeinen Einfluss darauf, ob Fußball spielen jetzt für Mädchen erlaubt sein soll oder nicht? Treiben wir es aus die Spitze: Die meisten Menschen haben einen IQ von 90 bis 110. Ein IQ von 90 bis 110 ist normal für Menschen. Praktisch kein Mensch hat einen IQ von 150 und mehr. Ein IQ von 150 und mehr ist nicht normal für Menschen. Sollen jetzt Menschen lieber dümmer sein, weil es ansonsten unnormal ist? Falls du das wieder nicht verstehst, ich lenke hier nicht ab, sondern sage dir einfach nur, dass damit zu argumentieren, dass etwas normal oder etwas natürlich ist, keinen Wert hat. Wenn du in einer Arbeit in der Schule als Begründung deiner Lösung schreibst, das sei so, weil es normal/natürlich ist, dann bekommst du eine schlechte Note, denn das ist kein Argument. Argumente sind Dinge, die einen Inhalt haben. Du könntest in unserem Fall vielleicht sagen "Ich bin dagegen, weil das große Risiken für die Gesundheit bedeutet" oder "weil die Kinder dann in der Schule gehänselt werden". Das sind Aussagen mit Inhalt. Darüber kann man reden und diskutieren. Verstehst du den Unterschied? PS Zitat:
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