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Amazon-Chef spendet Millionen für die Homo-Ehe
Zitat:
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Naja wenigstens gehts in die richtige Richtung. Finds nur irgendwie amüsant das die Gründer von Amazon und ne Fastfoodkette darüber debatieren ob die Homoehe ne gute Idee ist...ist als würden sich zwei Astrophysiker über die neusten Modetrends und Schminktipps auslassen^^
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Die debattieren nicht darüber, die machen Werbung für ihre Unternehmen.
Wenn du schwul wärst, würdest du dann da einkaufen wo der Besitzer tolerant gegenüber Homosexuellen ist oder dort wo er es nicht ist? Die Gruppe der Homosexuellen ist eine Interesannte Zielgruppe, das haben inzwischen alle großen Unternehmen verstanden (Meist mit viel Kohle und viel Zeit weil Kinderlos) ;) |
Wenn jemand etwas spenden möchte, dann macht er das anonym. Aber wenn jemand spendet und dann noch nicht mal anonym ist, der macht es aus Berechenbarkeit, egal ob es aus dem privat Vermögen oder Firmen-Vermögen ist. Die machen damit Werbung und wollen die potenzielle Kunden auch für Ihr Unternehmen begeistern.
Genau wie wAv erläutert hat, denn Schwule gehen bestimmt nicht bei einem homofeindlichen Unternehmen einkaufen als bei einem homofreundliches. So machen die mit Ihrer gütigen homofreundlichen Auftritt auch etwas Werbung für Ihre Firma. Denn Werbung ist sehr teuer. |
Zitat:
In diesem Fall, kostet die Werbung insgesamt 2,5 Millionen Dollar. |
Das habe ich bereits im Anfangspost von PP gelesen. Den Hinweis hättest du auch sparen können, aber gut für Leute die sowas überlesen haben.
Außerdem, wenn diese Summe als Spende deklariert wird, gibt es doch bestimmt Steuervorteile als wenn man in die Werbung investiert. Und der Nebeneffekt, das sie für Ihre Spendenfreundlichkeit in den Medien vertreten sind und so ein bestimmtes Klientel an Land ziehen. Spenden kommen doch besser rüber, als Geld für Werbung ausgeben. So spricht sich rum, das Amazon eine soziale Ader hat. Der Erfolg eines Unternehmens hängt auch vom Image des Unternehmens ab. |
Wenn man mit einer Spende Werbung machen will, nimmt man tunlichst etwas, wo alle beifällig und ergriffen nicken - die üblichen hungernden Kinder, Tiere etc pp
Homoehe hingegen ist eine Positionierung, die genauso gut ins Aug gehen kann. Da kann man erst zynisch werden, wenn man weiss, ob sie vorher eine Befragung in Auftrag gegeben haben, wieviele ihrer Kunden ProHomo sind. |
@megabeau
mittlerweile ist es doch verpönt "Anti-Homo" zu sein. |
Das Geschwätz, das in der Gesellschaft von sich gegeben wird und das anonyme Kaufverhalten sind noch immer 2 Paar Schuhe.
Leute plappern viel daher, wenn's ihrem Weiterkommen oder nur der schlichten Anpassung dient. Was das aber mit dem, was sie wirklich denken und wonach sie dann handeln, zu tun hat, steht auf einem ganz anderen Blatt. Und hier gehts ausserdem noch um Amerika, das landgewordene hypokrit. |
Tja, wenn Amazon meint damit besser zu punkten, ist das deren Sache. Aber man kann es zweideutig verstehen. Spende, damit man die Kunden gewinnen kann und besser da steht. Wenn Kunden sich beeinflussen lassen, ob dieses Unternehmen für bestimmte Homo-Zwecke gespendet hat oder nicht, damit die genau diese Art von Leute ködern können, dann ist das deren Problem.
Wenn die wirklich was gutes bewirken wollten, hätten die das Geld lieber an 3. Welt Länder zukommen lassen sollen, für Impfungen von Kindern, gegen das Hungersnot usw. und am besten anonym. Wenn man etwas spendet, dann hängt man das nicht an die große Glocke. Entweder gibt man eine Spende aus freien Stücken ohne Gegenleistung oder man lässt es sein. |
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