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Zwangsarbeit in DDR-Gefängnissen
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Jaja ... so ziemlich jede Firma die älter als 50 Jahre ist hat irgendwo in diesem "Bereich" Dreck am stecken...
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Frei nach Pispers: "Sie sehen es hat schon immer 1 Euro Jobber gegeben."
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Völlig an der Aussenwelt vorbei und doch existent:
Niedriglohnarbeit auf unterstem Lohnniveau in allen (auch bundesdeutschen) Gefängnissen. Quasi eine Schattenwirtschaft staatlich legalisiert. Eigentlich müsste man auf diverse Produkte nicht den Hinweis "made in germany" aufbringen, sondern "gefertigt in einer JVA". |
Irgendwie
erweckt der Artikel den Eindruck, daß es in der DDR keinerlei Kriminalität gab.
Alles waren politische Gefangene. |
Egal die JVA soll ja kein Erholungsurlaub sein. Diese kriminellen kosten den Staat ein Vermögen, da können die ruhig dafür arbeiten.
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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] scheint sehr lukrativ zu sein. Besonders [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]
Produktion unter unmenschlichen Bedingungen, Wie war das noch mit Apples Produkten in China? [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Also alles völlig "normal". Oder doch nicht? Was soll IKEA jetzt machen, sich Asche aufs Haupt streuen? Die ganze DDR war doch ein Billiglohnland, besonders für die Bundesrepublik. Damals arbeitete ich in einem Betrieb der Möbel herstellte - für Quelle. Im Katalog liefen sie unter "Preishammer"........ |
jaja die böse böse DDR. Komisch das es auch Zwangsarbeit in bundedeutschen Gefängnissen gibt. Komisch das davon nie berichtet wird.
Achja ich vergass die böse böse DDR wo alle politische Gefangene waren. |
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Man dreht es sich halt wie man es braucht. |
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Ich habe das damals genossen über die Transistrecke zu fahren, freundliche Grepos die einem mit einem Lächeln begrüsst haben, die Sonne schien heller, das Gras war grüner, nur fröhliche Menschen, ach es war so schön. :T Und sonst so? Stuhlgang normal? :mad: |
Dieser Steffen Alisch schreibt immer von "schlimmsten" oder "unmenschlichen Arbeitsbedingungen". Was aber darunter konkret zu verstehen ist konnte ich nirgends finden. Stattdessen heißt es beim Tagesspiegel
Auf der Seite der FU Berlin habe ich grade mal einen einzigen Artikel von [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] aus dem Jahre 1996 bei dem er als dritter (!) Autor drauf steht und seine Dissertation (Buch) gefunden,. Ohne diesen Herrn Alisch näher zu kennen, ist das für mich einfach ein Schwätzer, der ein Problem in der DDR hatte und sich jetzt als Experte wichtig machen will. Das es politische Gefangene in der DDR gab und das Gefängnis kein Erholungsurlaub war und dass Westkonzerne gute Geschäfte mit der DDR gemacht haben, steht allerdings außer Frage. Das ist heute auch nicht anders - die gleiche Situation mit China: Wenn grade mal wieder eine Regierungs-/Wirtschaftsdelegation nach Peking reist, dann werden die Menschenrechte mal am Rande erwähnt und danach beim Galadinner die Milliardenverträge gefeiert. |
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