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New York: Öffentliche USB-Sticks als P2P-Netzwerk

Zitat:

Mauern, Gebäude, Bordsteine – an immer mehr öffentlich zugänglichen Stellen ragen in New York USB-Sticks aus der Wand hervor. Die Idee dahinter: Man will ein anonymes, öffentlich zugängliches File-Sharing-Netzwerk erschaffen. Jeder, der Lust hat, kann sein Notebook mit einem solchen Stick verbinden, Dateien herunter- und heraufladen.

Die Sticks sind Teil des Kunst-Projektes namens “Dead Drops” von Aram Bartholl – ein ziemlich kreatives Projekt, wie ich betonen möchte. Ich meine, wenn ich einem USB-Stick begegnen würde, der aus einer Wand herausragt – ich wäre schon mächtig neugierig auf seinen Inhalt. Ich müsste mein Notebook einfach damit verbinden. Jedenfalls solange bis irgendein Körperklaus auf die Idee kommt, die Dinger mit Viren zu verseuchen. [Casey Chan / Tim Kaufmann]

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Ohne Bilder schwer vorstellbar...

http://cache.gizmodo.de/wp-content/u...s2-300x200.jpg
http://cache.gizmodo.de/wp-content/u..._deaddrops.jpg

Lol... wie bescheuert ist denn das bitte ? :D
Dann steht ab sofort an jedem USB Stick-Platz ne Streife um die ach so anonymen Filesharer auf noch frischerer Tat zu ertappen ...

Sieht auch nen bisschen behindert aus, wie der arme Mann da an die Wand gedrückt ist, damit sein Notebook da dran passt :D

nette Idee, aber das mit den Viren ist da wirklich wieder so nen Problem

man könnte aucxh einfach linux nehmen die daten koperen dann mal nach viren prüfen und danach auf windoof laufen lassen