Wannabe a hacker and wanna be stoned by Endless Tries
 

huhu,

muss immer schmunzeln wenn ich die hacker threads lese :D
Dieser Thread richtet sich vor allem an die jüngeren User



Hier sei bemerkt daß es IT-Spezialisten gibt die bezahlt die sicherheits-relevanten Fragen von Firmen Netzwerken prüfen d.h.: versuchen mit Ihren Mitteln (Programmen) in das abgesicherte Netzwerk einzudringen und auf oberster Ebene Daten zu entwenden.


Egal wo ihr Euch im Netz aufhaltet dier Server Provider auf dem ihr hockt hat eure IP, sollte von der IP Schad-Code gesendet werden oder die Netzwerklast bedeutsam hoch ausfallen, reicht ein Anruf bei der Staatlichen Netz Registrations Agentur des jeweiligen Landes und eure IP wird zurück verfolgt. Im ernsten Fall heisst dass, das euer eigener Anbieter Euch verrät - solltet ihr keine Umleitung oder zu wenige drin haben

Es ist eher unwahrscheinlich daß man durch "Fehlverhalten" hoch dekoriert wird, und dann für das FBI oder NSA arbeitet wie im Jahre 2006 in zu lesen ist - Hier sei bemerkt daß "Gary McKinnon" wohl hochbegabt ist. Wie gesagt es ist sehr unwahrscheinlich!

Da stimm ich mal voll zu, auch deiner Signatur. :)

Dann will ich auch mal was dazu sagen:
Der Begriff Hacker ist ein von "den Medien" und 14 Jährigen Kindern die an ihren Alienware Rechnern mit Windoze Vista mit ihren 1337-Hax0r Proggz rumspielen, geprägt worden. Hacker würden sich selber wohl eher als IT Sicherheitsexperten bezeichnen, wobei ich hier mal den Begriff Hacker beibehalten werden.

Ein Film eben keine Bedeutung in der Realität, wobei ich dem Film seinen Unterhaltungswert nicht absprechen möchte.

Eben nicht bzw nur zum Teil. Hacker teilen sich bzw lassen sich in 3 Gruppen, die sogenannten Greyhats, Whitehats und Blackheads unterteilen.
Greyhats greifen Systeme an um die Lücken aufzuzeigen und sie zu schließen.
Whitehats führen keine(!) Angriffe auf Systeme durch, auch wenn sie das Zeug dazu hätten.
Blackhats greifen Systeme an um Schaden anzurichten.

Und zum Hacken gehört eben ein wenig mehr als nur ein par tolle Programme, ihr müsst euch das Verständniss dafür aneignen wie was funktioniert.

Wenn ihr mal eine Dokumentation, abseits der Medialenvorurteile , über sogenannte Hacker sehen wollt schaut euch zum Beispiel mal "Freedom Downtime" an.

Ja um ein "Hacker" zu sein, braucht man einfach das Verlangen den technischen Dingen auf den Grund zu gehen und zu verstehen wie etwas funktioniert. Inwiefern sich die "Hackaktivität" dann ausdrückt ist vielfältig. Wer einfach nur Tools benutzt um irgendjemandem zu schaden, sich zu bereichern oder whatever ohne zu verstehen was er eigentlich tut ist in meinen Augen kein Hacker.
Jemand der Computerprobleme selbständig, vielleicht gar auf kreative Weise löst, schon.

Als ich mir heut morgen nach dem aufstehen den Thread hier angeschaut habe hat es mir ziemlich in den Fingern gejuckt, aber gut - die diskussion ist nichts verbotenes und vllt sogar bis zu einem gewissen grad interessant.

Aber gleich vornweg für alle.

Fällt das Niveau rapide ab is der Thread sofort dicht!

Zum Topic: Das "Manifest" aus dem Film "Hackers" zu verwenden ist nicht unbedingt eine tolle idee, wenn man sich die Reaktionen der Szene auf den Film anschaut.

Da stimme ich dir voll zu gosha, wobei Hackers sogar auf dem 26C3 gezeigt wurde, hat für viel Unterhaltung gesorgt ;)

Ich hab den noch gar nicht gesehen. Nur so Sachen wie "Password Swordfish" was man nicht wirklich oder besser wirklich nicht als Hackerfilm bezeichnen kann. Und dann hab ich mir mal so ne Privatproduktion aus Kanada, die mal in den gulli News war gezogen, aber nicht zu Ende geguckt.

Nachtrag: Wobei ich gerade auf Wikipedia gelesen habe, dass das "Manifest" gar nicht einen Ursprung aus dem Film hat:

habs nochma ausgebuddelt :D

In dem Fall nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil! :D