Willkommen |
|
myGully |
|
Links |
|
Forum |
|
|
|
 |
|
02.03.17, 10:08
|
#281
|
Anfänger
Registriert seit: Mar 2015
Beiträge: 26
Bedankt: 12
|
Jurassic Shark
|
|
|
02.03.17, 20:03
|
#282
|
Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
|
Zitat:
Zitat von lIikeBigButts
Jurassic Shark

|
Ja...Und? Kommt noch was? Das ist hier kein Filmplakatthread.
__________________
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
|
|
|
06.03.17, 09:31
|
#283
|
Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
|
Sully
Prominent besetztes Drama/Biopic von Clint Eastwood über die geglückte Notwasserung eines Flugzeugs auf den Hudson River in New York Anfang 2009.
Kein Meilenstein in der Geschichte des Films, aber durchaus spannend.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Silent Rob bedankt:
|
|
11.03.17, 16:15
|
#284
|
Anfänger
Registriert seit: May 2015
Beiträge: 27
Bedankt: 43
|
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
13.03.17, 00:45
|
#285
|
♣ Operator ♣
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 1.025
Bedankt: 1.019
|
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ich weiß nicht genau was ich gedacht habe bei diesem Cover, richte ich mich doch seit Zeiten der Videotheken nach dem ersten Eindruck des oben genannten. Dieses hat mir sofort vermittelt "Den muss ich undbedingt verpassen"
Bis zu dem Zeitpunkt, als ich einen Trailer von dem Film gesehen habe und sofort dachte wie trashig, retro, splatter, dämlich, grell das doch ist.
Also wer die 80'ger Jahre Filme aus seiner Jugend kennt, wird sich gleich zurück versetzt fühlen und diesen Film sofort in sein Herz schließen. Ist wohl ein ähnlichens Gefühl wenn plötzlich ein hübsch aufgebautes 80'er Jahre Auto an einem vorbei fährt.
Ist, unter anderen, vom Regiseur von Mad Max Fury Road aber doch eine ganz andere Sorte Film, also bitte nicht vergleichen. Eher als Komödie einzustufen.
Da ich ein Kind der 80'er bin finde ich die IMDB Wertung von imdb mit 6,7 angemessen.
__________________
"Es gibt keine Nachrichten es gibt nur die Wahrheit des Signals"
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Nomoran:
|
|
13.03.17, 01:27
|
#286
|
Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
|
Zitat:
Zitat von Raucherfreund
|
EURE persönliche Meinung ist gefragt...
__________________
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
|
|
|
13.03.17, 04:03
|
#287
|
Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
|
Herbert

Der alternde Ex-Boxer Herbert (großartig: Peter Kurth) arbeitet als Schuldeneintreiber und trainiert den Nachwuchsboxer Eddy (Edin Hasanovic).
Zunehmend stellen sich körperliche Beschwerden ein, Diagnose: ALS.
Da seine Lebensuhr nun langsam abläuft, versucht er die erkaltete Beziehung zu seiner Tochter und der Enkelin wieder aufleben zu lassen.
Dieses schmerzhafte Drama, mit den vor allen Dingen in der zweiten Hälfte stark gespielten langsamen Dahinsiechen Herberts, mag für viele schwer zu ertragen sein, mich hat es (seltsamerweise) wenig beeindruckt. Mag daran liegen, dass man da persönlich vorbelastet ist.
Der Film ist aber trotzdem absolut sehenswert, eben [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], wie es Moritz von Uslar (Die Zeit) in seiner interessanten Rezension treffend formuliert hat.
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Silent Rob:
|
|
14.03.17, 14:29
|
#288
|
Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
|
Taking Lives

Gleich mal vorweg:
Der Film ist von 2004 und schwimmt im Kielwasser von Sieben und Das Schweigen der Lämmer, ohne deren Qualität zu erreichen. Was aber nicht bedeutet, dass der Film unspannend ist. Nur: Wer genau aufpasst, weiss schon sehr früh, wo der Hase im Pfeffer liegt. Da hätte man auf 2 Sekunden Film verzichten sollen.
Eine FBI Agentin soll in Kanada! mit der örtlichen Polizei einen Mörder jagen. Schnell stellt sich heraus, dass es sich beim Täter um einen Serienkiller handelt, der die Identitäten seiner Opfer annimmt und deren Leben weiter lebt.
Klingt spannend, ist auch spannend - zum Teil. Andererseits irgendwie unstimmig im Ganzen. Angelina Jolie wirkt unglaubwürdig als FBI Agentin. Die anderen Schauspieler agieren dagegen sehr gut. Nur Kiefer Sutherland wurde sehr schnell verheizt, wahrscheinlich brauchte man seinen Namen auf dem Filmplakat. Der Schluss hat natürlich einen Plot Twist, aber nichts wirklich überraschendes.
Wieder ein "Kann man gucken, muss man nicht wirklich gesehen haben" Film.
__________________
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
|
|
|
16.03.17, 13:29
|
#289
|
Anfänger
Registriert seit: May 2015
Beiträge: 27
Bedankt: 43
|
Großartiger Film mit Kevin Spacey.
Alleine wegen der Musik zum Film lohnts sich schon den anzusehen, der OST ist was besonderes finde ich.
Wer ihn nicht kennt: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Raucherfreund:
|
|
17.03.17, 16:26
|
#290
|
Die Russen sind da!
Registriert seit: Dec 2010
Ort: Reichsstadt Nürnberg im Sacrum Imperium Romanum
Beiträge: 490
Bedankt: 1.212
|
tolle Komödie
__________________
Es gibt keine Re-ups mehr!
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei dersachse95 bedankt:
|
|
22.03.17, 13:25
|
#291
|
Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
|
Why him?

Die Familie um Vater Ned Fleming (Bryan Cranston) fährt über die Weihnachtsfeiertage an die Westküste, um dort seine Tochter Stephanie (Zoey Deutch) zu besuchen.
An der kalifornischen Stanford Universität hat sein liebes kleines Mädchen, das er noch gar nicht so recht als erwachsene Frau begreifen will, nämlich nicht nur zu studieren begonnen, sondern sich auch einen neuen Freund, den durrchgeknallten Software-Mogul Laird Mayhew (James Franco) geangelt.
Auch wenn Cranston und Co. gut agieren, ist "Why Him?" leider nicht wirklich witzig. Es gibt nur ein paar wenige Szenen, die ein bisschen lustig/amüsant sind, aber auch nichts, um lauthals loszulachen.
Mein Motto bleibt bestehen: Hast du eine amerikanische Komödie gesehen, hast du alle gesehen!
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Silent Rob:
|
|
23.03.17, 18:16
|
#292
|
Erfahrener Newbie
Registriert seit: Aug 2014
Beiträge: 130
Bedankt: 47
|
Bei Rogue One: A Star Wars Story 2016
Der beste Star Wars S.F. Spielfilm bisher, weil nicht mehr so kindisch kommerziell wie die vorherigen Teile.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei mariejane bedankt:
|
|
25.03.17, 10:19
|
#293
|
Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
|
Ich, Daniel Blake
In diesem Sozialdrama geht es um Daniel Blake (Dave Johns), der sein ganzes Leben als Schreiner gearbeitet und Steuern gezahlt hat. Eines Tages stirbt seine geliebte Frau und er erleidet einen schweren Herzinfarkt. Von nun an ist Daniel auf das Sozialsystem angewiesen, doch das hast einige ungerechte und bürokratische Fallstricke parat. Obwohl sein Arzt ihm vom Arbeiten abrät, wird er von den Sozialämtern als arbeitstauglich abgespeist und zu erniedrigenden Weiterbildungen und Bewerbungen auf nicht existente Jobs verdonnert...
Diese stürmische Anklage gegen das erbarmungslose, willkürliche sowie schlichtweg unverständliche Sozialsystem Großbritanniens hat auch seine kleinen Momente, wo man unweigerlich schmunzeln muss, etwa wenn der digitalen Analphabet Blake mittels Maus am PC einen Antrag ausfüllen soll.
Typischer Ken Loach Film - wenn auch nicht sein bester.
(Aufgrund der hier zunehmenden technischen Probleme, sage ich da mal "Tschö")
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Silent Rob:
|
|
03.04.17, 13:44
|
#294
|
Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.433
Bedankt: 55.384
|
Leider konnte mich Scarlett Johnson als Major überhaupt nicht überzeugen. Erst einmal dass sie für die Figur der Major schon optisch nicht passte, da Scarlett so toll ich sie eigentlich finde, einfach viel zu "fett" ist. Und zum anderen hat sie mich schauspielerisch einfach nicht überzeugt.
Irgendwie habe ich es schon geahnt gehabt, dass der Film nicht so toll wird.
6/10 Punkte.
Und auch diese Neuverfilmung einer meiner Lieblingsserien meiner Kindheit hat mich nicht überzeugt. Lag hier noch nicht einmal an den Schauspielern, sondern eher an der ganzen Story.
Auch haben mich die Zords optisch nicht so angesprochen. Und dieser wandelnde "Goldklumpen" als Goldar ... ohne Worte.
Auch hier 6/10 Punkte.
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Prince bedankt:
|
|
07.04.17, 22:14
|
#295
|
Anfänger
Registriert seit: Mar 2015
Beiträge: 17
Bedankt: 10
|
Lola rennt
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Seltsam, ich hatte Franka Potente irgendwie um Welten sexier in Erinnerung aber naja.
Tolle Rolle von Moritz Bleibtreu als "Assi"-Manni.
Die Story wirkt wie ein Vorläufer von "Butterfly-Effect meets Inception".
|
|
|
07.04.17, 22:42
|
#296
|
Klaus Kinksi
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.433
Bedankt: 55.384
|
Eine weitere Verfilmung des Klassikers von 1933, indem der Affe dieses Mal nicht nach New York verschleppt wird.
Zur Story muss man nicht viel sagen. Story als auch Schauspieler haben mir gefallen, wie eigentlich fast alle Filme in denen Samuel L. Jackson mitspielt.
Auch Tom Hiddleston, bekannt als Loki aus "Thor" hat mir gut gefallen. Würde mich freuen mehr von ihm zu sehen.
8/10 Punkte.
Und hier eine Neuverfilmung des Märchens von Wilhelm Hauff, welches eines der ersten Märchen meiner Kindheit war, welches ich selber gelesen habe.
Und hier musste sich der Film bei mir mit der DEFA-Verfilmung von 1950 messen. Und mit der Vorkenntnis hat der Film bei mir leider nicht sehr gut abgeschnitten.
Moritz Bleibtreu als der "Holländer-Michel" und Milan Peschel als das "Glasmännchen" haben mich so gar nicht überzeugt.
Auch allgemein hätte ich mir mehr "Fantasy-Elemente" gewünscht. Und von den "Special Effects" eines Films von 2016 will ich erst gar nicht anfangen.
Bekommt bei mir leider nur 5/10 Punkte.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Prince bedankt:
|
|
12.04.17, 21:35
|
#297
|
Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
|
Hirn ausschalten und geniessen!
Die Story ist wie immer ... Nuja, Schwamm drüber. Schon für den Anfang mit den Hubschraubern im Tiefflug gegen einen 60 Meter hohen Riesenaffen gehört der Regisseur verprügelt.
Dafür ist der Film an sich bildgewaltig. Nicht nur wegen Kong, dem beeindruckenden Urochsen im Sumpf und anderen Urviechern, sondern auch die (durch CGI erzeugte) Farbenflut erzeugt eine Gänsehautstimmung. Nur die Gischt vom Wasser sah immer aus wie herumfliegendes Mehl. Das geht bei den Produktionskosten schon besser!
Die Schauspieler ... Naja. Auch mit weniger bekannten Gesichtern wäre der Film eine Wucht, da der Star des Films eindeutig Skull Island mitsamt seiner Bewohner ist. Völlig überflüssig die Fotografentussi, deren Mimik mit Schwarzenegger und Norris konkurrieren könnte. Hiddleston ist eh überbewertet und man sah leider viel zu wenig von Samuel Jackson und John Goodman im Film. Beeindruckend die stummen Ureinwohner in ihren Farben.
Kong Skull Island ist der Grund, warum man sich einen 4K TV mit mindestens 50" anschaffen sollte.
P.S. Ach ja... Nach dem Abspann gehts wie bei den Marvel Filmen noch 2 Minuten weiter.
__________________
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei painjester bedankt:
|
|
28.04.17, 21:25
|
#298
|
Mitglied
Registriert seit: Jun 2014
Beiträge: 394
Bedankt: 261
|
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
ein sehr guter Casey Affleck, eine gute Story, bodenständig. Ein Freund meinte der Film sei "langweilig". Ein Glück, dass ich langweilige Filme mag
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei eizzim:
|
|
04.05.17, 20:09
|
#299
|
Newbie
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 80
Bedankt: 25
|
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: Buch zuletzt gelesen - zwar hat der Film kaum Parallelen zum Buch, aber Robert Downey Jr. bietet wohl die beste Darstellung eines Drogenabhängigen (zu der Zeit wohl auch sehr realitätsnahe zu seinem Leben).
|
|
|
06.05.17, 21:38
|
#300
|
Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
|
Nach einer Geburtstagsfeier werden 3 Teenager von einem Unbekannten entführt und in einer Art Keller gefangengehalten. Eine davon ist Casey, deren Kindheit immer wieder in Rückblenden gezeigt wird.
Ihr Entführer nennt sich Kevin, aber das ist nur einer seiner Namen - und Persönlichkeiten. Der Zuseher erfährt, dass in Kevin 22 noch weitere Persönlichkeiten existieren. Und eine 24. sich langsam in den Vordergrund schiebt.
M. Night Shyamalan kennt man als Regisseur von Filmen wie The 6th Sense, Signs, Devil oder The Visit. Mit Split kommt er wieder aus der Versenkung (Ok, The Visit soll auch gut sein, mal sehen).
James McAvoy spielt den mit verschiedenen Persönlichkeiten vollgestopften Kevin ausgezeichnet. Ohne rollende Augen oder irres Gelächter schafft er es, einige der Persönlichkeiten dem Zuseher zu zeigen. Mal hilft eine Brille, mal ein Rock als Gedächtnisstütze. Aber sonst spielt er Hedwig, den kleinen lispelnden Jungen oder Barry oder Patricia einfach mit Nuancen an Bewegungen und Sprache - da mal ein Lob an den deutschen Synchronsprecher.
Während die Mädchen Fluchtpläne schmieden, besucht Kevin öfter seine Psychaterin. Die Gespräche sind für die Geschehnisse in den letzten Minuten der Handlung sehr wichtig - Split ist kein Film für Nebenbei gucken und dabei Freundin befummeln.
Split kommt mit 6 Personen aus, bis auf den Schluß. Das erinnerte mich an 10 Coverfield Lane - mitsamt dem Plottwist im letzten Drittel des Films, wenn auch ein anderes Genre.
Egal, auch hier gilt, selber gucken sonst ist die Spannung futsch.
Ich fand Split sehr gut und sogar meine Freundin, die eigentlich auf der Couch dösen wollte, blieb bis zum Ende wach.
Wer von Hostel, diversen Massakern und Maskenschlitzern betäubt ist: Finger weg. Der Film erfordert doch etwas mitdenken und Aufmerksamkeit. Alle anderen können sich auf knapp zwei spannende Stunden freuen. Shyamalan balanciert zwischen Thriller und Horror, wobei der Horror wirklich nur angedeutet ist. Der wahre Horror entsteht, wenn man den die Handlung im Kopf weiter strickt... und sich fast wünscht, dass Casey ...
Ich wage mal 4 von 5 *
Hmm, irre ich mich, oder ist das Treppenhaus bei der Psychotante nicht das selbe wie bei The 6th Sense?
__________________
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei painjester:
|
|
06.05.17, 21:44
|
#301
|
Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
|
Zitat:
Zitat von motaboy
... zwar hat der Film kaum Parallelen zum Buch, aber Robert Downey Jr. bietet wohl die beste Darstellung eines Drogenabhängigen (zu der Zeit wohl auch sehr realitätsnahe zu seinem Leben).
|
Habe schon andere Schauspieler gesehen, die überzeugender Drogenabhängige dargestellt haben, wie z.B. Leonardo DiCaprio in "Jim Carroll – In den Straßen von New York".
Übrigens ist meines Wissens Downey Jr. seit Jahren "drogenfrei".
Before I Wake

Das junge Ehepaar Jessie (Kate Bosworth) und Mark (Thomas Jane) entschließen sich dazu, den Waisenjungen Cody (Jacob Tremblay) zu adoptieren, nachdem sie ihren Sohn verloren haben.
Cody hat aber ein Problem, seine Träume – insbesondere seine Albträume – werden Realität, während er schläft ...
Eigentlich schaue ich keine Horrorfilme mehr, man hat sich einfach zu viele - vor allen Dingen miese - Filme dieses Genres angeschaut.
Die erste halbe Stunde ist mehr ein Psychodrama mit einem guten Spannungsaufbau, aber spätestens als sich der "Kreuzmann" (die führende Figur in Codys Träumen) materialisiert, zuckt die Hand zum "Aus-Schalter".
Positiv: Die drei Hauptakteure agieren recht ordentlich.
★★★★★
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Silent Rob:
|
|
11.05.17, 10:05
|
#302
|
Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
|
Der afroamerikanische Fotograf Chris (Daniel Kaluuya) und seine weiße Freundin Rose (Allison Williams) sind ein Paar. Als Rose ihm nun ihre Eltern vorstellen möchte, stimmt Chris wohl oder übel zu, auch wenn ihn die Sorge umtreibt, wie Roses Eltern auf den schwarzen Freund ihrer Tochter reagieren werden.
Doch zunächst erweisen sich Chris’ Bedenken scheinbar als völlig unnötig.
Dean (Bradley Whitford) und Missy (Catherine Keener) bereiten den beiden einen herzlichen Empfang, doch dann entdeckt Chris, dass die schwarzen Hausangestellten der Familie nicht nur die einzigen Schwarzen in der ganzen Umgebung sind, sondern auch seltsam abwesend und untertänig wirken...
In der ersten Stunde baut dieser, mit einer Prise Horror versehene, Thriller unablässig Spannung auf und weiß mit seiner Handlung zu überzeugen.
Doch dann die Wendung; der Film wird zum geradlinigen Horrorfilm, der sich zu wenig traut. Am Ende hat das letzte Drittel doch sehr enttäuscht.
Großartig: Hauptakteur Daniel Kaluuya.
★★★★★
|
|
|
17.05.17, 12:20
|
#303
|
Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
|
George (Richard Gere), in die Obdachlosigkeit abgerutscht, hat Schwierigkeiten, etwas zu Essen in die Finger zu bekommen, geschweige denn, ein Dach über dem Kopf zu finden. Weil andere Wohnungsmöglichkeiten ihm verwehrt bleiben, kommt er in einem Obdachlosenheim unter.
Auf diese Weise gerät er in die Mühlen des bürokratischen Systems und erkennt, dass er nirgendwo mehr richtig hingehört. Auf einmal besteht seine Aufgabe nur noch darin, den jeweiligen Tag zu überleben. Eine Annäherung an die, in einer Kneipe arbeitende, entfremdete Tochter (Jena Malone) scheint aussichtslos.
Ein Gedanke an eine bessere Zukunft ist ausgeschlossen...
Wieder so ein Sozialdrama, dass vieles, was in unserer Gesellschaft falsch läuft, aufzeigen möchte, aber letztendlich an den eigenen Ansprüchen scheitert.
Ein richtige Handlung hat der Film nicht. George ist und bleibt einfach ein Typ, der durch die Straßen zieht, immer wieder neue Jacken trägt, Bier trinkt und zunehmend unfähig ist, ein richtiges Gespräch zu führen.
Man ist nahe an der Hauptfigur dran, und doch meilenweit entfernt. Was auch daran liegt, dass man Richard Gere einfach die Rolle eines Obdachlosen nicht abnimmt.
Minuspunkte auch bei der deutsche Syncro: Nur teilweise wurde das unüberhörbare Gelaber der vorbeiziehenden Passanten übersetzt, so das einem z.T. ein unverständlicher Kauderwelsch in die Lauscher dringt. Überhaupt sind die Umgebungsgeräusche viel zu laut.
Diesen Film muss man nicht gesehen haben.
★★★★★
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Silent Rob:
|
|
17.05.17, 13:31
|
#304
|
Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 5.043
Bedankt: 4.128
|
Sieben Minuten nach Mitternacht
Handlung von Sieben Minuten nach Mitternacht
Dass seine Mutter (Felicity Jones) schwer krank ist, will der 13-jährige Conor (Lewis MacDougall) nicht wahrhaben. Die Diagnose von Krebs im Endstadium ist einfach zu schrecklich. Da können ihn auch sein Vater (Toby Kebbell) und seine Großmutter (Sigourney Weaver) nicht aufmuntern.
Deshalb zieht sich Conor immer mehr in seine Fantasiewelt zurück: Immer exakt sieben Minuten nach Mitternacht erwacht der Junge in seinem Bett – und findet ein Monster (Liam Neeson) vor seinem Fenster. Die wiederholten Treffen zwischen Conor und dem fremden Wesen haben ungeahnte Auswirkungen. Doch dieses Ungeheuer, das einem Baum ähnelt, ist nicht die Bestie, die Conor erwartet hat. Vielmehr will das wilde Wesen etwas von ihm … und zwar die Wahrheit.
Ein wirklich einfühlsamer Film der für mich ein kleines Juwel darstellt !
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei AlittleR2D2 bedankt:
|
|
23.05.17, 14:11
|
#305
|
Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
|
20 Jahre nach seinen Drogenexzessen kehrt Mark Renton (Ewan McGregor) in seinen Edinburgher Stadtteil Leith zurück, wo sich manches geändert hat und vieles gleich geblieben ist, und immer noch seine Freunde von damals leben:
Junkie Sick Boy (Jonny Lee Miller), Spud (Ewen Bremner) und der Knacki Begbie (Robert Carlyle).
Der Alltag der Männer ist nach den vielen Jahren allerdings kaum weniger drogenlastig, rachsüchtig, sehnsüchtig und selbstzerstörerisch geworden.
Mit Spud und Sick Boy knüpft Renton schnell wieder an alte Zeiten an, aber alle drei versuchen tunlichst zu verhindern, Begbie über den Weg zu laufen, der unlängst aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und nicht sonderlich gut auf Renton zu sprechen ist...
Nur wenigen Fortsetzungen von erfolgreichen Filmen gelingt es, an das Original qualitativ heranzureichen.
Leider schafft dies Danny Boyle mit den Sequel zu den Drogendrama"Trainspotting – Neue Helden" aus dem Jahr 1996 nur bedingt.
Ständig in Erinnerungen schwelgen ist 'ne feine Sache. Wenn sich der Film aber in seiner Vergangenheit verliert, und im Hier und Jetzt wenig zu erzählen hat, dann ist das schon recht bitter.
So wird das ganze sehr zäh und langatmig, und irgendwie ahnt man nach den ersten 60 Minuten, dass die kommenden auch nicht viel besser werden.
Schmunzeln kann man höchstens bei Begbie's Auftritte.
Aus Nostalgiegründen gibt es einen halben Bewertungsstern dazu.
★★★★★
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Silent Rob:
|
|
03.06.17, 15:02
|
#306
|
Love & Peace
Registriert seit: Nov 2011
Ort: Scottish Highlands
Beiträge: 420
Bedankt: 1.745
|
Lake Mungo
Die 16 jährige Alice ertrinkt im Lake Mungo. Im Dokustil wird die Suche der Familie, das Auffinden durch die Polizei und die Verarbeitung der Trauer gezeigt. Dann geschehen seltsame Dinge im Haus des verunglückten Mädchens. Auf Bildern erscheinen Abbilder von Alice, man hört Schritte etc. so, dass ein Medium eingeschaltet wird...
Meint man schon oft gesehen zu haben, wird aber immer wieder eines Besseren belehrt, da der Film viele falsche Spuren legt.
Leider war es mir dann doch etwas zu wirr, da sich der Film auch nicht so richtig auf ein Genre festlegen will. Pseudo-Doku, Geisterfilm, Verschwörungsthriller, dann doch vielleicht Geisterfilm?! Wirklich spannend war es dann auch nicht.
5/10
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei crowenhaft:
|
|
04.06.17, 21:34
|
#307
|
Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
|
Man nehme Gravity, mixe einiges von Alien dazu und schon hat man einen nervenzefetzenden Spacethriller. Soweit die Theorie ...
Auf der ISS erforscht ein Team von Wissenschaftlern Gesteinsproben vom Mars. Man wird fündig: Außerirdisches Leben, ein winziger Organismus wird entdeckt. Eine Schulklasse auf der Erde (natürlich in den USA) darf den kleinen Fratz benennen: Calvin. natürlich bleibt der marsianische Winzling nicht klein und versucht, aus dem Labor zu entkommen. Naja, natürlich entkommt er und das 10 kleine dunkelhäutige Mitmenschen Spiel beginnt. Eigentlich ist nur der Pflichtschwarze dabei, aber bei 6 Leuten auf der ISS ... guter Durchschnitt.
Wo war ich? Ach ja, Calvin entkommt, mutiert zu einem sehr großen, intelligentem, seesternähnlichen Viech und dezimiert die Besatzung... wehe, der Organismus(?!) gelangt auf die Erde ... blabla ...
So weit, so gut. Leider hapert es am Drehbuch, denn die Schauspieler fand ich durchwegs gut. Aber die Story versucht krampfhaft, so wenig wie möglich Gravity und Alien zu imitieren, dass man andauernd beim schauen an die beiden Filme denken muss. Besonders wenn Calvin eins seiner Tentakel in den Mund eines der Wissenschaftler steckt, muss man unweigerlich ...
Ach egal ... es gibt einen gelungenen Plottwist am Ende, der den Film aufwertet. Andererseits versucht man der Besatzung zuviel Tiefe zu geben, was kläglich scheitert. Denn was es bei einer 8 teiligen Serie ja Ok ist, aber nicht bei einem 110 Minuten Film, da man eh vermutet, dass einige über den orbitalen Jordan springen werden. Was nicht heissen will, dass Life schlecht ist: Dafür ist er zu gut gemacht. Nur fehlt der Drive, das unberechenbare ... das, was Alien ausgemacht hatte, das, was einem bei Gravity bis zum Schluß ausharren lies.
Man kann Life anschauen, denn Schauspieler und die Kulisse sind gut. Wer Alien nicht kennt, der findet bestimmt Gefallen an dem Film. Für die Anderen: Man wird nicht entäuscht aber man muss ihn nicht gesehen haben.
__________________
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei painjester bedankt:
|
|
07.06.17, 02:42
|
#308
|
♣ Operator ♣
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 1.025
Bedankt: 1.019
|
Auch gestern gesehen und kann Painjester größtenteils zustimmen. Wer Gravity und Alien noch nicht gesehen hat, kommt hier sicher voll auf seine Kosten, sofern er das Genre mag aber das schließt sich ja irgendwie aus.
Ich finde den Film sehr gelungen dennoch beschleicht einen ständig das Gefühl dies alles schon einmal gesehen zu haben. Nichts neues sehr gut neu inszeniert würde Fazitieren.
Trotzallem Popcornkino vom allerfeinsten meiner bescheidenen Meinung nach.
NomoDB Rating:
NomoDB Rating
★★★★★
__________________
"Es gibt keine Nachrichten es gibt nur die Wahrheit des Signals"
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Nomoran:
|
|
09.06.17, 22:10
|
#309
|
Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
|
Telegramm: John Wick ist zurück! Zu Beginn beschafft er sich seinen Ford Mustang wieder, was natürlich nicht ohne Tote und diversen Beulen endet.
Danach fordert ein Mafioso eine Schuld ein. Wick soll dessen Schwester in Rom töten. Es kommt etwas anders in Italien und der Mafioso setzt ein Kopfgeld von 7 Millionen für den Tod von John Wick aus.
Zurück in New York kämpft Wick um sein Leben und will gleichzeitig seine Rache ...
Mehr Story hat John Wick Kapitel 2 nicht - muss aber auch nicht mehr bieten. Dafür bietet der Film bedeutungsschwangere 5 Worte Sätze in Massen, noch mehr atemberaubend choreographierte Kills und kurze Handgemenge als im ersten Film, viele bekannte Gesichter und ein Filmuniversum, in dem die Verbrechersyndikate scheinbar die sind, die an der Macht sind. Es gibt einen Ehrenkodex, den Niemand brechen darf - nicht einmal John Wick!
John Wick ist für mich der beste Film, den ich in diesem Jahr gesehen habe. Popcornkino vom feinsten. Keine Sekunde Langeweile. Die wenigen ruhigen Minuten während der 140 Minuten des Films braucht der Zuschauer um sich zu entspannen. Man erkennt den Einfluß der asiatischen Krimis und Actionfilme. Da waren wahre Meister im Regiestuhl, in der Ausstattung, Musik und Schneideraum am Werk. Auch die Schauspieler sind gut ausgesucht, darunter Keanu Reeves, Ian Mc Shane, Peter Stromare, Lance Reddick, Lawrence Fishburne, Franco Nero ...
Wer auf Action steht für den ist John Wick 2 ein Muß
Ich gebe 6 von 5 Sternen
__________________
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei painjester:
|
|
12.06.17, 11:44
|
#310
|
Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.659
Bedankt: 4.323
|
Suburra (dt:"Elendsviertel") spielt im Jahr 2011 in Rom. Nach einer ausschweifenden Partynacht mit dem Parlaments-Abgeordneten Filippo Malgradi (top: Pierfrancesco Favino) kommt eine minderjährige Prostituierte ums Leben. Aus Angst vor einem Skandal versucht Malgradi den Vorfall zu vertuschen, auch weil er gerade dabei ist für den mächtigen Paten „Samurai“ (Claudio Amendola) ein Bauvorhaben zu verwirklichen, wodurch die Mafia ihre Macht in Rom endgültig sichern könnte.
Doch nicht nur die Mafia hat ein Wörtchen mitzureden, sondern auch ein komplexes Geflecht aus korrupten Staatsvertretern, Neo-Faschisten und sogar Würdenträgern des Vatikans. Als Malgradis Vertuschungsversuch misslingt, macht das aber auch den gefährlichen Anacleti-Clan auf das Bauvorhaben aufmerksam, der nun ebenfalls beteiligt werden möchte. Samurais feines Beziehungsgeflecht droht in die Brüche zu gehen und das zwingt ihn zu drastischen Maßnahmen…
"Suburra" ist mal wieder ein richtig guter Film Noir im klassischen Sinne, der nicht so viele Actionszenen zu bieten hat, sondern allein durch seine Atmosphäre funktioniert, die immer düsterer wird und man sich als Zuschauer immer bedrückter fühlt. Wenn es zur Action kommt, unterläuft "Suburra" gekonnt die Erwartungen und löst manche Konflikte sehr nüchtern und beinahe unspektakulär, aber mit teils erschreckender Gewalt auf.
Stefano Sollimas Film ist ein audiovisueller Hochgenuss, der mit seiner bedächtigen Kameraführung tolle Bilder kreiert und mit dem Soundtrack von M83 einen großartigen Klangteppich ausbreitet, der nicht selten für Gänsehaut sorgt. Seit Monaten hab ich keinen so guten und passenden OST gehört!
Ein MUSS für alle Mafiathriller-Fans!
Mein Rating:
★★★★★
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Silent Rob bedankt:
|
|
19.06.17, 02:28
|
#311
|
♣ Operator ♣
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 1.025
Bedankt: 1.019
|
Zitat:
Eigentlich ist sollte es für die Angestellten der Non-Profit-Organisation Belko Corp. ein ganz normaler Arbeitstag werden. Doch als am Morgen kurzerhand sämtliche einheimischen Bediensteten nach Hause geschickt werden, ist klar, dass etwas anders ist als sonst.
Achtung Spoiler!
|
Was sich im ersten Moment ziemlich langweilig liest, wird auch auf den ersten und zweiten Blick nicht viel besser. An sich ein recht gut gemachter Film mit nicht der schlechtesten Besetzung, dennoch ein vorrausschaubares und relativ bekanntes Szenario welches mich nicht fesseln konnte. Nicht nur das Ende erinnert mich in großen Teilen an "[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]". Eine völlig unverdiente IMDB Wertung von 6,2 welche ich mir nur durch die Besetzung erklähren kann. Mein Fazit: Lohnt nicht.
NomoDB Wertung:
★★★★★
__________________
"Es gibt keine Nachrichten es gibt nur die Wahrheit des Signals"
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Nomoran bedankt:
|
|
22.06.17, 06:29
|
#312
|
Love & Peace
Registriert seit: Nov 2011
Ort: Scottish Highlands
Beiträge: 420
Bedankt: 1.745
|
Logan
Handlung: Wolverine beschützt kleines Mutantenmädchen.
Klasse wie Hugh Jackman den gealterten Wolverine verkörpert und für mich der beste der Wolverine-Filme. Die Fightszenen sind sehr brutal: da wird in Köpfe, Augen und Körper gestochen, Gliedmaßen abgeschlagen, Köpfe fliegen. Schon sehr verwunderlich in einem Film, in dem eine hohe Zahl Kinder mitspielt.
Abzug gibt es in meiner Bewertung auch wegen eines logischen Fehlers:
7,5/10
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei crowenhaft bedankt:
|
|
20.07.17, 21:12
|
#313
|
Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.038
Bedankt: 11.621
|
Mama Hartmanns Leben ist nicht ausgefüllt. Also beschliesst sie, wieder zu unterrichten - im Flüchtlingsheim! Nicht genug damit, sie bringt einen davon mit nach Hause. Der Ausgangspunkt für ....
Was hätte man nur aus dem Stoff machen können... Wie immer fehlte den Machern der Mut. Aus einem Anfangs witzigen Film über die Begegnung zweier Kulturen wurde ein lauer Identitätskomödie mit sehr wenigen Gags und sehr wenig Komik. Der in die Familie integrierte Flüchtling kann zwar zu Beginn die Story noch interessant machen aber spätestens nach der Hälfte verblasst er zu einem Statisten und Papa Hartmanns Alterungskrise und Töchterchens Identitätskrise übernimmt das Ruder. Da haben weder die Drehbuchautoren noch der Regisseur die Eier gehabt, augenzwinkernde Gags über Flüchtlinge, Religion, Hautfarbe durchzuziehen. Sieht man auch am Cover der DVD. Der *Flüchtling ist auf der Rückseite kein einziges Mal zu sehen. Ob er wohl mit seinem dunklen Teint potenzielle Käufer abgeschrecken würde?
An den Schauspielern lag es nicht, die spielten gut. Uwe Ochsenknecht als Botoxschönling ist mehrere Lacher wert.
Wie immer eine deutsche Komödie, die anstatt Fahrt aufzunehmen immer mehr im Klischeesumpf versinkt und im letzten Drittel total das Thema verfehlt
gnädige ***
__________________
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei painjester:
|
|
21.07.17, 16:52
|
#314
|
Anfänger
Registriert seit: Feb 2013
Beiträge: 1
Bedankt: 23
|
Ich hab als letztes Sully gesehen.
|
|
|
21.07.17, 16:54
|
#315
|
Anfänger
Registriert seit: Jul 2017
Beiträge: 1
Bedankt: 0
|
Willkommen bei den Hartmanns. Ein wirklich amüsanter Film.
|
|
|
Forumregeln
|
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 04:36 Uhr.
().
|