Derzeit steckt irgendwie der Wurm drin.
- A Working Man - keine Lust auf Statham Prügelleien. Da ist nichts neues zu erwarten.
- Emilia Perez - im Musical Style, ist nicht meine Welt, abgebrochen, keine Wertung.
- The Brutalist - war mir zu langatmig, hat mich nicht gepackt, abgebrochen, keine Wertung.
- The Alto Knights - Barry Levinson hat sehr gute Filme gedreht, aber dieser hat mich ebenfalls nicht gepackt. Merkwürdige Dramaturgie, abgebrochen, keine Wertung.
Das sind nur einige Streifen. Anscheinend will man noch mehr. Ryan Gosling tritt in die Fußstapfen von Harrison Ford als Han Solo. Es soll wohl auch einen weiteren Equalizer geben, obwohl 3 ja eigentlich das finale Kapitel heisst.
Nundenn ....
Babygirl
Zitat:
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Trotz aller Risiken und Vorurteile beginnt eine sehr erfolgreiche Geschäftsführerin eine unerlaubte Affäre mit ihrem viel jüngeren Praktikanten.
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Dieser Praktikant ist im privaten Bereich Hundetrainer und überträgt die erlernten Lernmodelle auf die Person einer sexsüchtigen CEO (Nicole Kidman).
Ein ehemaliger Arbeitskollege sagte mal, dass er sich auf eine Getränkekiste stellen müsse um seiner Frau einen Kuss zu geben. Immerhin habe sie 4 Kinder.
Der Größenunterschied zwischen Kidman (180 ohne Stilettos) und ihrem Ehemann, dargestellt von Antonio Banderas (175) wird in dem Film zumeist gut kompensiert.
Kidman wird in diesem Film sehr gut inszeniert und wie es scheint, hat sie die Botox Überdosierung mittlerweile überwunden, denn ihr Gesicht zeigt Bewegung und ist zeitweise emotional mitreissend.
Das Tempo des Films ist mitunter überraschnd, die psychologischen Aspekte zwischen der CEO und dem dominanten Hundetrainer und Praktikanten sind jedoch voller Logiklöcher und kaum nachvollziehbar.
Diesen Film muss man nicht sehen.
3/10