Zitat:
Paul Atreides (Timothee Chalamet) siedelt gemeinsam mit seinem Vater Herzog Leto (Oscar Isaac), seiner Mutter Lady Jessica (Rebecca Ferguson) und dem gesamten Hauststand des Adelshauses Atreides auf den Planeten Arrakis um, der auch als Dune bekannt ist. Dort sollen die Atreides sicherstellen, dass das Spice, eine Droge, die intergalaktische Reisen erst möglich macht und nur auf Arrakis zu finden ist, weiter abgebaut wird. Doch die Reise nach Arrakis entpuppt sich als Falle, die Baron Vladimir Harkonnen (Stellan Skarsgård) den Atreides gemeinsam mit dem Herrscher des galaktischen Imperiums gestellt hat. Paul muss gemeinsam mit seiner Mutter in die endlosen Wüsten von Dune fliehen, wo er auf die geheimnisvollen Fremen um deren Anführer Stilgar (Javier Bardem) und die furchtlose Chani (Zendaya) trifft, ein nomadisches Wüstenvolk, das auf die Ankunft eines prophezeiten Erlösers wartet...
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Wow! Mehr ist über diesen Film eigentlich nicht zu sagen. Obwohl, ein oder fünf Sätze kann ich noch beitragen.
Dune ist bildgewaltig, sofern es das Wort gibt. Wo andere Filme mit endlosen Dialogen aufwarten erzählt Dune seine Geschichte in Bildern - Und was für Bilder!
Der Betrachter wird mit dem Satz 'Träume sind Botschaften aus der Tiefe' -entmenschlicht klingend, in einer fremden Sprache begrüßt. Dann beginnt der Film mit faszinierenden Aufnahmen
Mit einem Satz: SF vom feinsten. Die Geschichte wird fast nebensächlich bei all diesen visuellen Eindrücken. Und ich denke, dadurch hätte der Film auch ohne die mitwirkenden, bekannten Schauspieler funktioniert. Man hätte auch Schauspieler der zweiten Riege nehmen können.
Und das man ein Romanepos nicht in einem einzigen Film erzählen kann weiß man spätestens seit Es. Also wird 2023 die Geschichte weitererzählt.
Ziemlich nervig ist der Ton (Nicht nur bei Dune) auf der BluRay. Ich musste die Anlage abstellen und sogar den Ton am TV auf Standard stellen um nicht andauernd die Lautstärke regulieren zu müssen.
5,5 von 6*