Sentinelle 2021
"Klara (Olga Kurylenko) ist 33 Jahre alt und Dolmetscherin bei der französischen Armee. Nachdem sie die Schrecken des Krieges in Syrien erlebt hat, wurde sie im Rahmen der Operation Sentinel nach Nizza versetzt. Dort versucht sie, mit Hilfe ihrer Mutter und ihrer Schwester Tania (Marilyn Lima), sich wieder aufzubauen. Doch eines Abends wird Tania nach dem Besuch eines Nachtclubs halbtot am Strand gefunden. Sie wurde vergewaltigt und verprügelt. Klara setzt daraufhin alles daran, die Angreifer zu finden und ihre Schwester zu rächen. Die gnadenlose Jagd führt sie auf die Spuren von Yvan Kadnikov (Andrey Gorlenko), dem Sohn eines mächtigen russischen Oligarchen an der französischen Riviera."
Wer sich damit abfinden kann, dass Olga als extrem dünnes Perönchen das alles aushalten kann, was sie körperlich mitmachen muß, der kann sich sicherlich daran erfreuen, denn sie ist ja nett anzusehen. Wer jedoch einen halbwegs realistischen Blickwinkel hat verzieht erstmal sein Gesicht. Leider ist die europäische wieder mal recht träge, auch der Aufbau zieht sich hin, auch ist er etwas lahm. Schauspielerisch sollte man ebenfalls nichts erwarten; das ist aber wohl eher nebensächlich bei einem Actionfilm.
Wenn man sich also all das antun kann, wird ok zu diesem Film sagen, wer das nicht kann, wird ihn wohl weniger gut heißen...so wie ich...
3,5/10
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