Wonder Woman 1984
"Jahrzehnte nach ihrem Sieg über Ares im Ersten Weltkrieg tut sich Diana Prince, alias Wonder Woman, weiterhin schwer damit, den Verlust von Steve Travor, ihrer großen Liebe, zu verkraften. Seitdem er sein Leben opferte, um sie und die Welt zu retten, setzt sie sich für das Gute ein. Ihre Freunde sind gealtert, doch Diana ist immer noch dieselbe. So entgeht ihr auch nicht, dass sich eine große Bedrohung anbahnt. Bald sieht sie sich nicht nur einer neuen Feindin gegenüber."
Nachdem ich schon negative Bewertungen gelesen hatte, ging ich skeptisch ans Werk. Die ersten ca. 20/25 Minuten fand ich das Gesehene gar nicht mal schlecht, danach wurds hanebüchen. Alles entwickelte sich so, wie ich es einfach nicht sehen wollte. Trotz des eigentlich guten Casts war ich mit Fortdauer stets mehr genervt. Ein ständiges Hin und Her, Hinauszögern usw., eben typisch amerikanischer Mainstream, der immer einen obendrauf setzen muß, bis das Thema schon mehr als ausgereizt ist. Der IMDB-Wert ist mir schon zu hoch angesetzt. Trotz meiner Freude, Gal Gadot sehen zu dürfen, kann ich nur wie folgt bewerten:
3/10
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