Capone
Naja, der Film spielt in den 40er Jahren Al Capone hat 10 Jahre wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis gesessen.
Als er entlassen wird, leidet er an Neurosyphilis und kehrt in sein Haus zurück.
Das FBI überwacht ihn, weil irgendwo auf seinem Anwesen noch 40 Millionen Dollar liegen sollen.
Aus der Geschichte ist cineastisch nicht viel heraus zu holen, so viel sollte jedem klar sein.
Das, was Josh Trank (Phantastik Four) aus dem Thema heraus geholt hat ist jedoch beachtlich. Die Handlung wird recht leichtfüssig gehalten und vor allem von Tom Hardy getragen.
Hardy beherrscht ja durchaus 'Soloaufdtritte' . In diesem Film nimmt er eine beeindruckende, ja fast bedrückende Präsenz an und ist bis in den kleinsten Zeh überzeugend.
Es hat Spass gemacht diesen Film anzusehen, obgleich sich die Handlung bei diesem Thema schwer am Leben erhalten kann.
3/5