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Ungelesen 29.11.19, 00:55   #447
Silent Rob
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Zitat:
“Ich höre, du streichst Häuser.” Diesen Satz hört Frank “the Irishman” Sheeran (Robert De Niro) oft, doch die Farbe, von der hier die Rede ist, ist Blut. Es ist dieser Satz, mit dem in Mafiakreisen die Ermordung von Feinden in Auftrag gegeben wird ist. Mit diesem Satz nimmt auch Jimmy Hoffa (Al Pacino) erstmals Kontakt zu ihm auf.

In der Folge entwickelt sich zwischen den beiden nicht nur eine professionelle Partnerschaft, sondern auch eine Freundschaft. Seine Effektivität, die 25 Gangstern das Leben kostet, lässt Frank Sheeran schnell zur Legende werden, die ihn trotz seiner irischen Abstammung bis an die Spitze der italienischen Mafia-Familie von Russell Bufalino aufsteigen lässt.
Als sein Boss eines Tages die Beseitigung von Hoffa in Auftrag gibt, wird seine Loyalität vor eine schwere Prüfung gestellt.

Regisseur Martin Scorsese hat in seinem 209-minütigen Abgesang auf die amerikanische Cosa Nostra noch einmal ordentlich aufgetischt. Mit einer großartigen Cast, deren Spitzenkräfte sich inzwischen in den 70igern ihren Lebens befinden, und einer stimmigen Atmosphäre wirkt der Film wesentlich kürzer und unterhält den interessierten Zuschauer gut.
Die angewandte Verjüngungstechnik allerdings hat noch "Luft nach oben", wirklich überzeugen kann einem die Darstellung De Niros als 20- bis 30-jährigen nicht. Auch gibt es natürlich die eine oder andere etwas langatmige und zähe Passage.
Aber insgesamt gesehen ist "The Irishman" ein guter Gangsterfilm, der aber nicht an "Goodfellas" (auch von Scorsese mit De Niro und Pesci), "Es war einmal in Amerika" oder "Der Pate" heranreichten kann.
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