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Ungelesen 05.03.18, 22:35   #375
painjester
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Zitat:
Hercule Poirot nimmt auf der Rückreise von einem seiner Fälle den legendären Orient-Express. Der Zug bleibt auf einem Viadukt stehen, weil die Lokomotive wegen einer Schneelawine entgleist ist. Der dilettantische Kunsthändler Ratchett wird ermordet aufgefunden und Poirot ermittelt gegen die übrigen Reisenden – einer von ihnen muss der Täter sein. Da wären die spanische Missionarin Pilar Estravados, die Gouvernante Mary Debenham, Professor Gerhard Hardman, die Witwe Mrs. Hubbard und der Doktor Arbuthnot, doch bald wird Poirot klar, dass die Spur zum Mörder über das Opfer führt. Er muss sich beeilen, denn es ist nicht klar, ob der Täter evtl. noch einmal zuschlägt.

Poirot kann herausfinden, dass die genannten Mitreisenden alle in Verbindung mit dem Armstrong-Fall stehen.
Es ist ewig her, wo ich die Version vom genialen Regisseur Sidney Lumet mit Albert Finney als Hercule Poirot gesehen habe. Deswegen kann ich nicht urteilen, welche Version besser ist. Es soll noch 2 weitere Verfilmungen gegeben haben, aber Schwamm darüber.
Der Film in der 2017er Version ist gut, kein Zweifel. Auch wenn die englischen Kritiker den Streifen zerrissen haben. Kenneth Branagh als Regisseur und zugleich als der belgische Detektiv hat genug Theatererfahrung um keine Bruchlandung abzuliefern. Auch die anderen Schauspieler geben ihr Bestes. Aber das genügt nicht, um die eigentlich schwache Romanvorlage von Agatha Christie aufzuwerten.
Fazit: Klasse Schauspieler in einem mittelprächtigen Film von einer sehr stark überschätzten Krimiautorin. Und ein 2. Film wird auch schon am Ende angedroht.... Auf dem Nil geschah ein Mord ... O Gottogott.
Dennoch, man kann ihn anschauen ohne sich zu langweilen. Was will man mehr?

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