Dark
Eine düstere Mixtur aus Zeitreise, Kindesentführungen, der Angst der 80er vor Atomenergie... Bewundernswert wie Regissuer Baran bo Odar die Fäden der Geschichte, um die Familien aus Winden zusammenhält und einen bis zur letzten Folge dranbleiben läßt. |
Zitat:
Die Serie basiert übrigens auf dem gleichnamigen, australischen Kinofilm (deutscher Titel: "Königreich des Verbrechens") aus dem Jahr 2010. Bis dato sind 2 Staffeln erschienen, die dritte ist in Planung. |
@crowenhaft: Absolut empfehlenswerte deutsche Netflixproduktion. Die erste Staffel habe ich verschlungen. Nu hei0t es erst mal warten auf Staffel 2.
|
Zitat:
Zitat:
Korruption und Machtmissbrauch werden thematisiert, Vorurteile sichtbar gemacht und der tiefe Riss aufgezeigt, der sich durch das Land und die Gesellschaft zieht. Ein Riss, der nicht nur zwischen schwarzen und weißen Bevölkerungsschichten verläuft. Komplexe, vielschichtig gezeichnete Charaktere machen es den Zuschauern nicht immer leicht, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Ein spannendes Gesellschaftsdrama, bei dem man schnell die Zeit aus den Augen verliert, weil man unbedingt die nächste Episode sehen will! Absolutes "Binge Watching"- Material! |
Zitat:
Die Story (ein bisschen Liebe, ein bisschen Kriminalität, ein bisschen Sex und die eigene Familie) ist nicht wirklich interessant und dümpelt auf "Daily Soap" - Niveau dahin. |
Zitat:
Die Drehbuchautoren haben eine durchaus gute Story hinbekommen, doch teilweise kommt auch ein wenig Langeweile auf. Besonders die verwendeten Floskeln in der Kommunikation zwischen den Darstellern ("Wir sind Kinder von Gespenstern. Und Gespenster leben ewig!") sind kaum glaubwürdig bzw. realitätsnah. Schauspieler Marco D'Amore sticht wieder mit einer Topleistung - besonders in der dritten Episode - aus der guten Cast hervor. Nach den 12 Episoden kann man durchaus resümieren, dass dies die schwächste Staffel bis dato ist. Eine vierte ist bereits bestellt. |
Narcos
The Blacklist |
Tabula Rasa
https://78.media.tumblr.com/1da5fb67...o4eio1_500.gif https://78.media.tumblr.com/ca7668ee...o4eio2_500.gif https://78.media.tumblr.com/d37789f0...io3_r1_500.gif Zitat:
Vielleicht hätte man alles auch in 8 Episoden erzählen können, da die Erzählung stellenweise sehr bedächtig daher kommt. Dafür wirken die gruseligen Bilder aber sehr intensiv und die Schauspieler sind alle top. Ich muss gestehen, dass ich nach Auflösung des Twists die erste Folge gleich nochmals geschaut habe, um zu sehen wie manche Figuren reagieren. Sehenswert. |
Zitat:
Natürlich gib es einige, aber wirklich wenige Schwächen. Z.B Wird die Zerstörung der Erde durch die Sonne bestimmt anders ablaufen. Aber wie gesagt, eine spannende 6-teilige (beim ZDF 3 Teile) Serie. |
Zitat:
LG |
Lethal Weapon find ich ganz lustig/spannend
lg |
The Blacklist S04
Allerdings geht es mir langsam auf die Nerven, dass zentrale Frage aus Staffel 1 immernoch unbeantwortet sind. Versteht mich nicht falsch, es ist ja in Ordnung Spannung aufrecht zu erhalten, aber irgendwann nervt es dann auch nur noch, wenn ewig keine Auflösung kommt... :( |
Zitat:
Papa Frank (William H. Macy), der "letzte Heckenpenner unterm Herrn", will solide werden, und auch der Rest der Mischpoke wandelt nun auf den Pfaden der "Normalos". How boring is that??? Nun, ganz so schlimm ist es nicht, alles immer noch im guten unterhaltsamen Bereich. Aber scheinbar gehen wohl den Verantwortlichen langsam die originellen Ideen aus. |
The Good Doctor
https://imageproxy.swm.digital/image...eg&w=1200&q=80 Ich bin an die Serie nicht ohne Vorurteile gegangen weil ich im Bekanntenkreis jemanden habe der unter dem erkrankt ist. Aber nach der 1. Staffel muss ich sagen Hut ab. Die Krankheit wird weder verharmlost noch glorifiziert wie man es sonst aus solchen Serien kennt. Für Außenstehende ist diese Krankheit schon schwer zu verstehen aber für ne Serie um diese Krankheit bekannt zu machen ist die Top! |
https://s-cdn.serienjunkies.de/absen...sentia-big.jpg
Absentia FBI-Agentin mit Gedächtnisverlust Die US-Serie „Absentia“ dreht sich um eine FBI-Agentin Emily Byrne (Stana Katic), die einem berüchtigten Serienkiller aus Boston auf den Fersen ist. Dabei verschwindet die Agentin spurlos und wird für tot erklärt. Sechs Jahre später wird sie in einer Hütte im Wald gefunden - beinahe leblos und ohne Erinnerungen an die Zeit, als sie als vermisst galt. Als sie nach Hause zurückkehrt, erfährt sie, dass ihr Ehemann sich neu vermählt hat und ihr Sohn von einer anderen Frau großgezogen wird. Bald darauf wird sie in eine neue Mordserie verwickelt. Die Serie wird von Matt Cirulnick geschrieben, während das Pilotdrehbuch von Gaia Violo stammt. Oded Ruskin (False Flag) führt bei allen zehn Episoden Regie und wird zusammen mit Maria Feldman (Homeland) und Julie Glucksman produzieren. |
Zitat:
Der Hauptcharakter, zu Beginn noch interessant, wird zunehmend aufrund seines immer gleichen Gesichtsausdrucks und seiner Lethargie ziemlich schnell unerträglich. Er erzählt, dass er nicht mit anderen Menschen kommunizieren kann, labert aber ständig mit den anderen Akteuren und hat Sex, obwohl er keine Berührungen anderer ertragen kann. Dann Mr. Robots Hackergruppe ist zusammengesetzt wie aus dem Klischee-Handbuch.: Ein Afroamerikaner, ein dicker Nerd, eine Muslimin, eine nervige Zicke und der (talentfreie) Christian Slater. Fehlt nur noch der obligatorische Rollifahrer. Die Story ist mäßig interessant, aber vielleicht bedarf es dieser Serie auch einer anderen Zielgruppe, die "Mr. Robot" kritikfreier "schluckt" ... |
Zitat:
Immer noch gut, hat aber doch ein wenig Patina angesetzt. Der 80s/90s-Chic kommt inzwischen ein wenig miefig rüber, und besonders in der letzte Staffel scheint den Drehbuchautoren die Ideen ausgegangen zu sein, aber trotz allen ist sie immer noch sehenswert. Unvergessen auch die heftigen Diskussionen über das Serienende, dass reichlich Platz zum spekulieren ließ. Im März 2018 gaben die Macher der Serie bekannt, dass ein Film als Prequel, der in den 1960er Jahre angesiedelt sein wird, entstehen soll. |
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] The Terror Terror hat nichts mit dem Schlagwort Terror zu tun sondern mit der HMS Terror. Sie und ihr Schwesterschiff HMS Erebus (benannt nach Vulkanen in der Antarktis) sind mit ihrer Mannschaft im Auftrag der britischen Regierung auf der Suche nach einer Passage von Europa nach Asien durch das arktische Packeis. Da das Ganze in den Jahren 1845 - 1848 spielt ist das Wort Eisbrecher noch Zukunftmusik. Es kommt wie es kommen muß. Die Schiffe sitzen fest und das Eis will auch im Sommer nicht schmelzen. Die Vorräte schwinden rapide, da gierige Fabrikanten die Dosen mit Blei verlötet haben und die Behälter auch nicht ganz dicht sind. Die Kapitäne Franklin und Crozier senden Männer aus, die Hilfe holen sollen. Diese werden von einem eisbärähnlichen Monster getötet. Die Mannschaft denkt an Meuterei und die schleichende Bleivergiftung sowie die unendliche Ödnis zermürbt sie zusätzlich. Hinzu kommt ein rachsüchtiges Mannschaftsmitglied, der einige Rettungsmaßnahmen sabotiert. Da die Story auf teils historischen Begebenheiten beruht, kann man auf Wikipedia alles nachlesen. Bis auf das Monster, das Dan Simmons,l der die tausendseitige Vorlage geschrieben hat, hinzugefügt hat. Zu der oben geschilderten Handlung kommt noch die Versuche der Kapitäne, die strenge Hierarchie und Ordnung auf beiden Schiffen zu erhalten. Wohltuend ist auch, dass das *Monster* sehr sparsam eingesetzt wird und so die Bedrohung unheimlicher werden lässt. The Terror läuft auf Amazon Prime und besteht aus zehn Folgen. Obwohl man das Ende kennt bzw nachlesen kann bleibt die Serie spannend. Wer auf minutenlange Actionszenen und kalauernde Helden verzichten kann, der sollte einen Blick in die Serie werfen. |
The Terror Muss man eigentlich nichts hinzufügen. Außer, dass die in 2 Hallen in Budapest gedrehte Serie auch ohne die Horrorelemente (Monster) gut funktioniert hätte. Aber das ist natürlich reine Geschmackssache. |
The Terror
Das Ding ist auch im Buch und es belebt die manchmal doch sehr träge Handlung im Buch. Da ist die Geschichte in der Serie doch straffer erzählt. |
Zitat:
Aber noch einmal, mir hat die Serie und die Cast (besonders Jared Harris als Captain Francis Crozier) gut gefallen. |
Comedians in Cars getting Coffee von Jerry Seinfeld ist eine Art Doku-Interview. In den eigentlich viel zu kurzen Folgen (ca 14 - 18 Minuten) holt Jerry in einem Oldtimer - jede Folge ein anderes Auto - einen uns mehr oder weniger bekannten US Comedian ab und fährt mit ihm zum Kaffeetrinken und unterhält sich mit ihm. In Folge 1 ist es Jim Carrey, der in einem Lamborghini Contach abgeholt wird. Man erfahrt eigentlich immer viel und eigentlich gar nichts über die Leute. Aber ich verstehe nun, warum man Komiker gern in ernsten Filmen spielen lässt. Es werden Kalauer gemacht, ernste, lustige, traurige, amüsante Geschichten erzählt und man merkt auch manchmal, was für Menschen sich hinter dieser Maske aus sprühendem Witz verstecken. Die faszinierenden Oldtimer in jeder Folge sind die heimlichen Stars und werden von Autofreak Seinfeld ausführlich vorgestellt. Die Folgen sind alle im Original mit deutschen Untertiteln. Anders wäre es auch nicht machbar und würde den Charme der Personen nicht rüberbringen. 4 Staffeln hat diese Serie. Ich gucke gerne eine Folge, da diese angenehm kurz sind. ... zu sehen auf Netflix! |
https://images-eu.ssl-images-amazon....1JalBMgiJL.jpg Staffel 1 Zitat:
Nach starken Anfang ereilt Mr.Mercedes allerdings das Problem vieler Serien: die Story reicht für einen 120-Minuten-Film, nicht aber für eine Serie mit (vorgesehenen) mehreren Staffeln. So werden zumeist unwichtige Nebenhandlungen mit neuen Charaktären hinzugefügt, die den Zuschauer nur verwirren. Die Serie ist mit Brendan Gleeson, Harry Treadaway und Mary-Louise Parker bestens besetzt. Aber Kelly Lynch als heruntergekommene Mutter, die eine schwere Alkoholikerin ist und gerne ihren Sohn "zur Hand" geht, überzeugt mit ihrer oskarreifen Darstellung auf ganzer Linie. Zum Staffelende hin wird die Story dann doch noch um einiges spannend, und man muss kein Cineast sein, um sich sicher zu sein, dass eine zweite Staffel erscheinen wird. Bewertung: 7/10 |
Zitat:
Hab erst die erste Folge gesehen. Brendan Gleeson ist ein phantastischer Schauspieler und spielt den kaputten, desillusionierten ExCop sehr glaubwürdig. Nach den katastrophalen Serien Der Nebel und Under The Dome scheint King doch nun wieder auf mehr Qualität zu achten. |
Hab ich auch schon geschaut.
Die zweite Staffel wurde doch schon gedreht. Ich denke dann kommt die dritte auch. |
The handmaid's tale.
Kann ich absolut empfehlen, hat ja auch ziemlich viele Preise abgeräumt. Ist nur in Deutschland noch nicht so angekommen. Deutsche Syncro ist aber gut. |
Zitat:
Man lernt in den ersten ca. 4-5 Folgen die Protagonisten kennen. Einen richtigen roten Faden hat die etwas zu überromantisierte Story nicht, man begleitet halt die Zuhälter, Nutten, Polizisten usw. durch das gute detailreiche Setting des Jahres 1971. Die Cast überzeugt ohne größere Ausfälle. Doch hat man sich an dem Setting "satt" gesehen, plätschern die letzten 3 Episoden unaufgeregt an einem vorbei. Die 2.Staffel spielt im Jahr 1977. Die bisher gesehenen 2 Episoden können nicht wirklich überzeugen und haben in etwa das Niveau der letzten in der ersten Staffel. Man kann nur hoffen, dass die Story interessanter wird. Wertung (1.Staffel) 7/10 |
Aloha,
ich habe die 1. Staffel von "The Deuce" ebenfalls gesehen, allerdings vor ca. 1 Jahr. Mir hat ebenfalls das Setting sehr gut gefallen, welches einem einen guten Einblick in das Jahr 1971 u. der m.M.n. äußerst interessanten Geschichte bzw. Entstehung der amerikanischen Porno-Industrie vermittelt. Nicht weniger überzeugend fand ich den sehr guten Cast, welcher einem glaubhaft die Charaktere näher bringt. Besonders hervorheben möchte ich ganz klar "Maggie Gyllenhaal", die ich zumindest meines Wissens noch nie in solch einer Rolle gesehen habe, welche sie äußerst glaubhaft gespielt hat. Über "James Franco" kann ich auch nur positives sagen, da eine solche Rolle bzw. "Doppelrolle" wie für ihn gemacht ist! Zitat:
Ich bin eh kein Freund von Rezessionen, wenn man nur einen Teil der Staffel gesehen hat, was in den seltensten Fällen ein objektives Bild einer Serie wiederspiegelt. Außerem schaue ich mir eine Staffel grundsätzlich nur komplett an, da man zumindest m.M.n. nur so ein wirkliches Gefühl für eine Serie bekommt! Nur die wenigsten Serien haben ein gleichbleibendes Level u. somit Höhen u. Tiefen, doch genau so ist das wahre Leben ja auch. Was für manche als "Längen" empfunden werden, gehört für mich zum Gesamtbild dazu, weshalb für mich persönlich die 1. Staffel gegen Ende auch nicht nachgelassen hat. Doch so etwas empfindet halt jeder auf seine eigene Art! Ich warte jedenfalls noch ca. 6. Wochen ab, bis die 2. Staffel komplett gesendet wurde u. spätestens Mitte November den Weg ins Netz findet. Dann werde ich mir definitiv zum reinkommen die 1. Staffel noch mal in "Untouched" reinziehen u. im Anschluß dann die "S02", was wahrscheinlich mal wieder ein "Binge-watching" Wochenende gibt! :T LG |
Gerade wieder verstärkt Doctor Who Classics, dank den tollen Veröffentlichungen von Pandastorm und Polyband um 1., 5., 6., 7. und 8. Doctor. :)
|
Zitat:
Von irgendjemand "verunsichern" wollen, kann keine Rede sein! Normalerweise schaue ich auch nur komplette Staffeln, hatte in dem Fall die Möglichkeit mir die beiden ersten Episoden der 2.Staffel anzuschauen, und die sind, wie bereits erwähnt, meiner Meinung nach erheblich schwächer als die ca. 5 ersten Episoden der 1.Staffel. |
Am Samstag mal die erste Folge geguckt. Erwartet hatte ich eine Serie mit Blut, Matsch und dumpfen Dialogen erwartet. Doch Folge 1 war unerwartet... spannend und wohltuend frei von Gemetzel. Zumindest wurde gnädigerweise die Kamera geschwenkt. Hoffentlich bleibt es so. Die Serie hat vier Handlungsstränge, die sich sehr wahrscheinlich zu einem verknüpfen werden. Kann man gucken wenn man intelligenten Urban Horror mag. Wer The Purge Filme mag wird es sich eh anschauen. Mehr, wenn ich sie fertig geschaut habe. |
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] JC verkörpert hier seine drei Persönlichkeiten. Zu allererst ist es natürlich van Damme und mit viel ironischem Unterton auch noch seine reale Persönlichkeit, Jean-Claude van Varenberg. Weil er eben von dem ganzen Filmgedöns die Schnauze voll hat und seine reale Persöndlichkeit dadurch stark litt, schlüpft er zusätzlich in die Rolle des "van Johnson", um als Auftragssöldner/Agent vor sich zu fliehen ;) Leider nur sechs Episoden �* 30 Minuten, die aber durchaus Spass machen und einen JCVD zeigen, der sich -wie im gleichnamigen Film von 2008 - noch mal deutlich mehr selbst auf die Schippe nimmt. Die Story (Handlungsfortlauf für die Episoden) ist dünn, aber es macht unglaublich Spass, weil die Rettung der Welt vor Drogen letztlich nur von einem einzigen "Move" abhängt. Also ich fand ihn immer unterschätzt. Spoilergefahr für das Serienfinale: |
Die neuste Folge von Doctor Who - mit dem weiblichen Doctor
|
Zitat:
|
Zitat:
Ähhmm... meine persönliche Meinung ;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:34 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.