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Ungelesen 25.04.22, 11:30   #561
painjester
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Zitat:
Die Dramaserie „La Brea“ beginnt mit einer Katastrophe biblischen Ausmaßes: Mitten in Los Angeles öffnet sich ein riesiges Erdloch – hunderte Menschen werden in die Tiefe hinab gerissen. Auch die vierköpfige Familie Harris ist betroffen. Während Mutter Eve (Natalie Zea) und Sohn Josh (Jack Martin) in dem Loch verschwinden, bleiben Vater Gavin (Eoin Macken) und die gemeinsame Tochter Izzy (Zyra Gorecki) verstört zurück. Doch Eve und Josh sind wider Erwarten bei dem Sturz nicht gestorben, sondern finden sich in einer prähistorischen Welt wieder. Gemeinsam mit anderen Betroffenen versuchen sie alles, um einen Weg zurück zu finden.
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Ich habe gestern die erste Folge mir angeschaut und grüble nun, ob ich weiter schauen soll.
La Brea verschiesst sein CGI Pulver in den ersten 10 Minuten. Eindrucksvoll entsteht ein Loch mitten in Los Angeles und Hochhäuser, Autos, Strassen und natürlich Menschen werden verschluckt.
Nur sind diese Menschen nicht tot sondern leben. Praktischerweise sind nur ein paar Strassenschilder, Autos und Teil eines Gebäudes auf der anderen Seite angekommen. Sonst müsste man ja eine Menge an Aufwand betreiben.
Die Story klingt faszinierend. Nur haben die Autoren nie einen SF Film gesehen oder Buch gelesen. Die Logiklöcher sind so groß wie das entstandene Loch und es wird nicht mal versucht, etwas zu erklären.
Die CGI wird immer schlechter, da hat man besseres schon in Assassins Creed Valhalla gesehen und die Vorschau am Ende verheisst auch nichts Gutes.
Nun ja, man kann, aber man muss nicht.

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