[james_kilpatrick]

Hi,

habe verschiedene getestet:

Bei MKV toolnix kann man keine Bitrate/Grösse einstellen, das mkv wird genauso gross wie die Quelle! Hab vll. was übersehen?

Bin momentan bei Handbrake, da hat man wenigstens Profile!
Muss mal sehen ob man eigene Profile zufügen kann (mit selbst bestimmter Bitrate).

Nachher werde ich mal Automkv testen.

Welche Bitrate sollte man einstellen damit das Ergebnis sehr nahe am Original ist?


Schreibt mal was Ihr so nehmt an Software.

[james_kilpatrick]

Hi Tom,

ich danke dir fürs erste.
Momentan wenig Zeit, darum werde ich dich etwas später nochmal
fragen wie du das machst falls ich nicht auch darauf gekommen bin.

Wünsche ein schönes Weekend!
James

PS: Hast du einen BluRay SAP? Falls ja welchen (mein Philips spielt
meine mit Handbrake erstellten mkv nicht ab).

[Werniman]

Unter Windows nutze ich dazu in erster Linie Staxrip bzw "Vidcoder". Handbrake habe ich auch installiert,nutze es allerdings nur selten,da es trotz gleicher Einstellungen meist wesentlich größere Dateien produziert als Staxrip/Vidcoder. Während die Dateigrößen der von Staxrip oder Vidcoder produzierten Dateien annähernd gleich sind (Unterschied maximal 10-20MB), produziert Handbrake trotz identischer Einstellungen trotzdem bis zu 200MB größere Dateien.

[digi]

Also die erzeugten Videos müssen schonmal Standardkonform sein. Also brauchst Du für den Encoder spezielle Settings/Optionen damit das dann hinterher auch vom StandAlonePlayer erkannt wird.
Das oft verwendete CRF 20 beim x264 Encoder ist da eher kontraproduktiv.

MKV ist nur eine Hülle die Sachen beinhaltet (Video,Audio,Subtitle,Kapitel). Nun müsstest Du das Video so Codieren (Codec) damit das Dein Player versteht. Was nützt die beste Sprache, wenn Dein Gegenüber das eh nicht versteht.
Also so Codieren das Dein Player das versteht. Als Codec wohl am besten h.264 (Codecoptionen siehe hier -> [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] )

Sonst kannst so ziemlich alles zum bearbeiten nehmen.

Bloss, je professioneller die Tools, umso Arbeitsintensiver ist das dann teilweise. Aber eben Professionellere Resultate bekommt man.

x264 und Avisynth sind z.B. solche Kandidaten mit sehr viel "Schreibkram" im Vorfeld.