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Ungelesen 22.11.10, 13:24   #4
spartan-b292
Echter Freak
 
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Zitat:
mit welcher technik gehen den hacker da vor
Unter anderem indem sie speziell auf penetration Testing abgestimmte Distributionen benutzen, wie z.B Pentoo oder Backtrack, bzw irgendein Linux mit den entsprechenden Paketen (Programmen).
Wenn du dich wirklich mit der Materie beschäftigen willst kommst du im Grunde um Linux kaum rum.

Mit Windows gibt es da keine Möglichkeit jdfls keine die ich kenne. Das ist aber nicht das Problem, denn jedes S*****kiddie kennt heute Backtrack und wird es auch verwenden .

Aber auch ohne Fachwissen kannst du dein Linux recht gut schützen in dem du zum Beispiel nur bestimmten Geräten die Verbinung erlaubst (MAC Filter) und du dein WLAN "versteckst". Viel wichtiger ist aber die Wahl der Verschlüsselung auf Routern die in Heimnetzwerken zum Einsatz kommen wäre das WPA2. Wichtig ist auch die Wahl des Passworts. Gute Passwörter sollten viele Stellen haben, Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen enthalten.

Siehe dazu folgenden Link, welcher den Zusammenhang zwischen Passwortlänge, Zeichen und der Angriffsdauer durch Bruteforcing (~stumpfes ausprobieren) zeigt.

Damit hast du zwar immer noch keine 100% Sicherheit, denn die gibt es ganz einfach nicht, aber es macht dein WLAN Netzwerk garantiert "eher uninteressant" für potentielle Angreifer.
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"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety"
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