Ihr glaubt aber nicht das man sich Siemens Kerne leisten kann. Ich hab solche auf der Arbeit verbaut. Das ist 100% 1 A ware welche auch bei 80° C Umgebungstemperatur betrieben werden kann. Die Prozessoren die man im Laden kaufen kann sind allerhöchsten C-Klasse Ware weil sie eigentlich nie über Zimmertemperatur eingesetzt werden und Zuverlässigkeit auch nicht soo wichtig ist. Stürzt das System halt mal ab. Privat kratzt das keinen. Wenn man paar Zeilen in Office geschrieben hat werden die wiederhergestellt und ansonsten passiert auch nit als so viel.
Wenn die Gepäckbeförderung am Frankfurter Flughafen abstürzt GUTE NACHT!!!
Was ich damit sagen will. Es gibt keine Firma die Chips herstellt und in unserem Bereich (Home/Private) Intel das Wasser reichen kann. Weder preislich noch Effizenz bezogen.
ja aber siemens könnte doch mal für home PC´s und für gamer PC´s proz herstellen... da würde intel augen machen XD
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sry wenn ich dich beleidigt hab... aber ich hab seit zwei tagen nur scheiße am hals... bin total gereizt sry..
Kein Problem man kann ja über alles reden. War ja auch etwas schroff. Somit alles wieder gut.
Eine Alternative zu Intel und AMD würde dem Markt sicher positiv zugute kommen. Wird aber denke ich nicht passieren ehr geht AMD den bach runter oder mach "nurnoch" Grafikkarten.
die meldung zu ostern rum das Intel mit Nvidia fusioniert... das würde mir wieder gefallen... dann würde das ausgeglichene spiel von graka und proz perfeckt werden XD
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ich weiß... und es war eine verarsche XD
aber die idee war gut^^
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Aber der Thread ist schon krass ... bin noch auf der ersten Seite. Aber wenn das stimmen sollte ... und manches liest sich echt logisch und plausibel, ja dann ist AMD wohl doch nicht so weit hinter Intel entfernt.
Denn es wird sich ja meist nur an Benchmarks orientiert.
ich finde man kann sich nur eine meinung darüber verschaffen, wenn man beide systeme mal benutzt hat. ich selber habe noch nen amd 64 und bin auch zufrieden, sage aber nicht im selben atemzug, dass ich in zukunft immer amd nehmen werde
ich habs erst mitbekommen was intel alles macht um gut auszusehen
ist schon der hammer wenn ein programm zu 100% entwikelt wird um auf intel hardware
zu laufen und bei amd zu lahmen
und das manche "testseiten" gekauft sind solte klar sein enn mann sieht da eins der grösten
pc hardwareforen von einem herrn gegründet wurde der hauptberuflich
bei intel chips entwikelt
Advanced Micro Devices (AMD) ./. Intel Corporation
Zusammenfassung des Inhalts der Klageschrift von AMD
ANMERKUNG: Dies ist eine Zusammenfassung des Inhalts der eingereichten
Klageschrift. Die Zusammenfassung ist selbst kein Bestandteil der Klageschrift, sondern soll
dem Leser lediglich zum besseren Verständnis dienen.
ÜBERBLICK
Am 27. Juni 2005 hat AMD in den Vereinigten Staaten eine Klage gegen Intel vor dem
Bezirksgericht in Wilmington, Delaware, erhoben, die Kartellrechtsverletzungen zum
Gegenstand hat. In der Klageschrift wird detailliert beschrieben, wie Intel in rechtswidriger
Weise seine Monopolstellung auf dem Markt für x86-Mikroprozessoren unter anderem dadurch
aufrechterhalten hat, dass das Unternehmen:
• Großkunden wie Dell, Sony, Toshiba, Gateway und Hitachi zum Abschluss von
Exklusiv-Vereinbarungen mit Intel gezwungen hat, welche Sonderzahlungen,
diskriminierende Preise und Marketingzuschüsse vorsehen, die jeweils an die Bedingung
geknüpft sind, AMD vom Markt auszuschließen;
• andere Großkunden wie NEC, Acer und Fujitsu dazu gezwungen hat, Teil-
Exklusivvereinbarungen abzuschließen, bei denen die Gewährung von Rabatten, Zuschüssen
und Fördermitteln für die Marktforschung (MDF) an das Einverständnis der Kunden
geknüpft ist, ihre Einkäufe bei AMD sehr stark einzuschränken oder sogar ganz auf diese
Einkäufe zu verzichten;
• ein diskriminierendes, retroaktives Rabattsystem eingeführt hat, welches nur bei
besonders hohen Bezugsmengen zur Anwendung kommt, um so seinen Kunden jegliche
Freiheit zu nehmen, nennenswerte Mengen an Mikroprozessoren von AMD zu beziehen;
• Kunden wegen der Einführung von AMD-Computerplattformen mit
Vergeltungsmaßnahmen gedroht hat, insbesondere in strategischen Marktsegmenten, wie
z.B. im Bereich der kommerziellen Desktops;
• bei bedeutenden Einzelhändlern, wie z.B Best Buy und Circuit City, ein
Quotensystem anwendet, welches diese Kunden dazu verpflichtet, in übertrieben hohem
Umfang oder sogar ausschließlich Intel-Computer auf Lager zu haben, und dadurch in
unnatürlicher Weise die Auswahlmöglichkeiten der Kunden beschränkt; 2
• PC-Hersteller und technische Partnerunternehmen dazu gezwungen hat,
Produkteinführungs- oder Werbeveranstaltungen von AMD zu boykottieren;
• und seine Marktmacht dadurch missbraucht hat, dass der Industrie technische
Standards und Produkte aufgezwungen worden sind, deren Zweck in erster Linie darin
besteht, AMD am Wettbewerb zu hindern.
Der wirtschaftliche Zwang, den Intel ausübt, ist allgegenwärtig und erfasst Kunden auf
allen Ebenen der Verwendung von x86-Systemen – vom großen Computerhersteller oder
Hersteller von Originalteilen („OEM“), wie z.B. Hewlett Packard, bis hin zu kleinen
Systemhäusern, Großhändlern und Einzelhandelsunternehmen, wie z.B. Circuit City. Alle diese
Kunden werden von Intel vor dieselbe Wahl gestellt: entweder sie akzeptieren Bedingungen, die
darauf gerichtet sind, AMD vom Markt auszuschließen oder sie haben unter diskriminierenden
Preisen und einer Behandlung durch Intel zu leiden, die sie in ihrem Wettbewerb lähmt. Die
japanische Regierung hat diese Schäden für den Wettbewerb am 8. März 2005 erkannt und durch
die Federal Trade Commission (JFTC) eine Anordnung getroffen, nach der das Unternehmen
Intel für sein auf den Ausschluss von AMD gerichtetes rechtswidriges Verhalten zu bestrafen ist.
Intel hat sich dafür entschieden, die Anschuldigungen nicht zu bestreiten.
Intel hat durch sein Ausschlussverhalten vermieden, in einen offenen Wettbewerb
einzutreten, und hat AMD dadurch der Möglichkeit beraubt, seine Preise und seine Qualität den
Preisen und der Qualität von Intel in Bezug auf potentielle Verkäufe von Mikroprozessoren
entgegenzusetzen. Der Ausschluss von Wettbewerb in diesem wichtigen Marktsegment kommt
teuer zu stehen: Künstliche Innovationsbeschränkungen, höhere Preise und Verlust der
Möglichkeit der Kunden, diejenigen Produkte auszuwählen, die ihren Bedürfnissen am besten
entsprechen. Intels Verhalten verletzt sowohl die Antimonopol-Bestimmung des §2 des US-weit
geltenden Sherman Antitrust Acts sowie die gesetzlichen Verbote des Staates Kalifornien
hinsichtlich der Gewährung von verschleierten Rabatten einerseits und der rechtswidrigen 3
Einmischung in die voraussichtliche Entstehung von Wettbewerbsvorteilen andererseits.
Demzufolge hat AMD in der Klageschrift folgendes beantragt: 1) den Erlass einer einstweiligen
Verfügung, um Intels wettbewerbswidriges Verhalten zu beenden, 2) die Verurteilung Intels zur
Zahlung von Schadensersatz in dreifacher Höhe gemäß den Bestimmungen des Sherman Acts
und 3) die Verurteilung zur Zahlung von Strafschadensersatz gemäß den Bestimmungen des
Staates Kalifornien.
Im Jahr 2003 hat AMD damit begonnen, sich von der Intel-Technologie zu lösen, und
heute werden AMDs Mikroprozessoren häufig als Produkte gepriesen, die den Intel-
Mikroprozessoren überlegen sind. Der Durchbruch kam, als AMD das Produkt Opteron auf den
Markt gebracht hat: dabei handelte es sich um den ersten 64-bit Mikroprozessor aus der x86-
Familie, der auch bei 32 bit funktioniert. Die Computerindustrie hat die Einführung dieser nach
unten kompatiblen 64-bit-Technologie als einen durchschlagenden Konstruktionserfolg gefeiert.
Im April 2005 erhielt AMD die Auszeichnung „Mikroprozessorunternehmen des Jahres 2005“
anlässlich einer von Intel gesponserten Industriepreisverleihung. Nachdem Intel in einem
Technologieduell besiegt worden war, in dem das Unternehmen lange Zeit eine Führungsrolle
für sich beansprucht hatte, ist Intel dazu übergegangen, ihre Marktmacht auszunutzen, um
Zwang auf Kunden auszuüben, nicht auf AMDs überlegene und preiswertere Mikroprozessoren
umzusteigen.
ZUSAMMENFASSUNG DES RECHTSWIDRIGEN VERHALTENS VON INTEL
Nachfolgend werden lediglich einige Beispiele für Intels rechtswidriges Verhalten
aufgeführt.
4
a. Ausschließlichkeits- und Teil-Ausschließlichkeitsvereinbarungen mit OEMs
Dell. Dell hat niemals auch nur einen einzigen AMD-Mikroprozessor gekauft, obwohl dem
Unternehmen die Unzulänglichkeiten der Intel-Produkte bekannt gewesen sind und ihre
eigenen Kunden lautstark nach den AMD-Lösungen verlangt haben. In der Industrie wird
berichtet, dass Intel sich die Ausschließlichkeit von Dell mit Sonderzahlungen und der
Gewährung von besonders günstigen diskriminierenden Preisen und Serviceleistungen
erkauft habe. Führungskräfte von Dell haben eingeräumt, dass Vertragsstrafen an Intel zu
zahlen wären, falls sie sich dafür entscheiden, auch nur ein einziges AMD-Produkt
einzuführen.
Japan. Im Jahr 1999 ist es AMD in bemerkenswerter Weise gelungen, in Intels
Verkäufe an große japanische OEMs einzubrechen, die PCs ins Ausland, u.a. in die USA,
exportieren. Im Jahr 2002 zahlte Intel an Sony, Toshiba und Hitachi jeweils Beträge in Höhe
von mehreren Millionen Dollar, die als Rabatte und Werbezuschüsse getarnt wurden, als
Gegenleistung für die Gewährung einer weltweiten Ausschließlichkeit. Intel hat darüber
hinaus Beträge in Höhe von mehreren Millionen Dollar an NEC und Fujitsu bezahlt, damit
diese davon absehen, den AMD-Anteil an ihrem Geschäft zu vergrößern.
b. Beschränkungen in Bezug auf Produkt-Linien, Vertriebskanäle oder
geografische Märkte
Intel hat sich darüber hinaus von OEMs eine teilweise Ausschließlichkeit erkauft, um
AMD von den erfolgreichsten Produktlinien der OEMs oder denjenigen ihrer
Vertriebskanäle auszuschließen, die am besten dafür geeignet wären, von den
Preis/Leistungs-Vorteilen, die AMD gegenüber Intel bietet, zu profitieren. Intel hat z.B. 5
die Versuche von AMD sabotiert, ein erfolgreiches, kommerzielles Desktop-Produkt für
die Unternehmen HP und IBM zu entwickeln.
c. Rabatte mit Ausschlusswirkung und Preisgestaltungen, die darauf abzielen,
Konkurrenzunternehmen zugrunde zu richten
Intel hat seinen OEM-Kunden darüber hinaus ein Rabattsystem auferlegt, das eine
Ausschließlichkeits- oder zumindest eine Quasi-Ausschließlichkeitswirkung entfaltet und
dadurch AMD in unnatürlicher Weise daran gehindert, Intel effektiven Wettbewerb zu
machen. Obwohl es in vielen Industriezweigen üblich ist, dass Verkäufer ihren Kunden
Mengenrabatte einräumen, unterscheiden sich Intels Rabattsysteme davon sehr stark und
fügen dem Wettbewerb erheblichen Schaden zu. Intels „Durchdringungs-“ oder „Treue-“
Rabatte basieren nicht auf Effizienzgewinnen oder Kosteneinsparungen, sondern sind
entwickelt worden, um einem „Kopf-an-Kopf-Preiswettbewerb“ mit AMD aus dem Wege zu
gehen und Intels Marktposition zu verfestigen. Intel knüpft die Gewährung von
Kundenrabatten bewusst an den Bezug bestimmter Mengen, von denen Intel genau weiß,
dass sie einen hohen Prozentsatz des Gesamtbedarfs des Kunden ausmachen. Die
Rückwirkung der Rabatte ermöglicht es Intel, dem Kunden zusätzliche Mikroprozessoren
zum Selbstkostenpreis oder sogar unterhalb des Selbstkostenpreises anzubieten mit der
Folge, dass AMD für dieses Geschäft nicht in Wettbewerb mit Intel treten kann.
d. Drohung mit Vergeltungsmaßnahmen
Intel hat darüber hinaus auch auf altmodische Drohungen, Einschüchterungsmethoden
und „Schüsse ins Knie“ zurückgegriffen, um OEMs davon abzuhalten, geschäftliche
Verbindungen mit AMD einzugehen. So hat der Geschäftsführer von Compaq, Michael Capellas, 6
gegen Ende des Jahres 2000 mitgeteilt, dass Intel als Reaktion auf die Vergabe eines bestimmten
Geschäftsvolumens an AMD die Lieferung von Mikroprozessoren für Server zurückgehalten
habe, die Compaq verzweifelt benötigte. Mit den Worten „man halte ihm eine Pistole an den
Kopf“, informierte Herr Capellas einen AMD-Repräsentanten darüber, dass er gezwungen sei,
den Bezug von AMD-Mikroprozessoren zu stoppen. Ferner hat NEC-CI, eine europäische
Tochtergesellschaft von NEC, die sowohl das Europageschäft als auch das nicht-japanische
asiatische Geschäft von NEC betreibt, davon berichtet, Intel-Repräsentanten hätten geäußert, sie
würden NEC-CI „zerstören“, weil das Unternehmen im Bereich kommerzielle Desktops in
Geschäftsverbindungen zu AMD stehe. Intel hat Kunden von NEC-CI, d.h. bestimmten
Einzelhändlern, mitgeteilt, dass die geschäftlichen Verbindungen zwischen AMD und NEC-CI
sich negativ auf die Fähigkeit von NEC-CI zur Belieferung ihrer Kunden auswirken könne. Als
NEC-CI dieser Druckausübung widerstand, hat Intel eine diskriminierende Preiserhöhung
vorgenommen.
e. Einmischung in die Produkteinführungen von AMD
Eine erfolgreiche und eindrucksvolle Produkteinführung ist einerseits unerlässlich, um
das Vertrauen der Computerfachleute zu gewinnen, d.h. des Publikums, an das sich die
Einführung des neuen Mikroprozessors richtet, und andererseits ein entscheidender Faktor, um
Akzeptanz am Markt zu erlangen. In Kenntnis dieser hohen Bedeutung von
Produkteinführungsveranstaltungen hat Intel alle dem Unternehmen zur Verfügung stehenden
Mittel eingesetzt, um die Produkteinführungen von AMD zu zerstören. Der Geschäftsführer von
Intel, Craig Barrett, ist im Jahr 2003 sogar soweit gegangen, nach Taiwan zu reisen, um dem
Chairman, Präsidenten und CEO von Acer persönlich „ernste Konsequenzen“ anzudrohen, falls
dieser öffentlich die Einführung von AMDs Athlon64 unterstützen sollte. Der Besuch von Mr. 7
Barrett fiel zufälligerweise mit einer unerklärlichen Verzögerung seitens Intel zusammen, dem
Unternehmen Acer Marktforschungszuschüsse in Höhe von US$ 15-20 Mio. zur Verfügung zu
stellen, die man Acer schuldete. Dies hatte zur Folge, dass Acer seine Teilnahme an
Produkteinführungsveranstaltungen von AMD in den USA und Taiwan zurückzog,
Werbematerialien vernichtete, AMD den Gebrauch eines von Acer vorbereiteten Videos
untersagte und die Bekanntgabe der mit dem Athlon64 betriebenen Acer-Computer
herauszögerte.
f. Ausschlusspraktiken gegenüber Einzelhändlern
In Deutschland ist AMD vollständig von der Belieferung des Unternehmens Mediamarkt
ausgeschlossen worden, das Einzelhandelsgeschäfte in ganz Europa betreibt und auf das ein
Anteil von etwa 35% der Verkäufe im Einzelhandel in Deutschland entfällt. Intel stellt
Mediamarkt einen Betrag in Höhe von US$ 15-20 Mio. pro Jahr zur Verfügung. Im Gegenzug
führt Mediamarkt seit 1997 ausschließlich Intel-Computer im Programm. Ähnlich ist die
Situation in den USA. Dort zahlt Intel Einzelhändlern, wie z.B. Best Buy und Circuit City, nur
dann die vollen Zuschüsse für Marketingmaßnahmen, wenn diese sich nicht nur dazu bereit
erklären, nicht mehr als 20% ihrer Regale für AMD-Produkte zur Verfügung zu stellen, sondern
auch den Gesamtumsatz, den sie mit dem Verkauf von AMD-Plattformen erzielen, auf 20%
begrenzen. Sobald der Anteil der AMD-Produkte 20% überschreitet, werden die
Marketingzuschüsse, die der betreffende Einzelhändler von Intel erhält, um 33% gekürzt, und
zwar für sämtliche Produkte.
8
DIE AUSWIRKUNGEN VON INTELS RECHTSWIDRIGEM VERHALTEN
Obwohl AMD die technologische Führungsrolle inne hat, haben die auf den Ausschluss
von AMD gerichteten Aktionen von Intel ein Anwachsen des Marktanteils von AMD künstlich
gehemmt. Seit 1999 bewegt sich der weltweite Marktanteil von AMD im Bereich von 15%,
während Intel in sieben der letzten acht Jahre mindestens 80% aller x86-Mikroprozessorverkäufe
mengenmäßig auf sich vereinigen konnte. Durch das Einfrieren von AMDs Marktanteil hat Intel
ein Expandieren von AMD auf eine Unternehmensgröße verhindert, die erforderlich ist, um als
ein bevorzugter Lieferant für Großkunden in Betracht zu kommen. Im Ergebnis ist festzustellen,
dass sich die in der Mikroprozessorindustrie tätigen Unternehmen weiterhin Intel verpflichtet
fühlen - einem Unternehmen, dass von ihnen die Zahlung monopolartiger Preise verlangt - sich
weiterhin der Intel-Zwangsherrschaft aussetzen und sich an die künstlichen Beschränkungen der
Mengen halten, die sie von AMD beziehen dürfen. Letztlich muss der Kunde die Zeche für Intels
Verhalten zahlen, und zwar in Form von inflationären PC-Preisen und dem Verlust seiner
Wahlmöglichkeit in Bezug auf Computerprodukte. Abschließend ist festzustellen, dass es der
Gesellschaft insgesamt infolge des Mangels an Innovation schlechter geht, was lediglich durch
die Schaffung eines wirklich wettbewerbsfähigen Marktes behoben werden könnte.
angefangen habe ich mit einen P2 stolze 350MHZ dann kam lange zeit AMD und vor 3 Jahren hatte ich noch ein Pentium D 2x2600 MHZ aber ich hab schnell gemärkt das AMD mich nicht los lässt und so habe ich heute einen AMD64 X2 4600+ und werde bei AMD bleiben
Also ich bin klar für INTEL die machen die besseren Possesor Kerne haben mehr speed bei Games , AMD ist auch nicht schlecht aber die sind ehr für leute die im Büro arbeiten oder fürs einfache im Internet surfen !
Intel...nicht weil ich Fanboy bin sondern weil ich es mir leisten kann.
Spaß beiseite...in Zeiten von Sockel 939 und den ersten X2´s von AMD lagen die weit vor Intel was Leistung
und Preis angeht. Mit der E-Reihe von Intel konnten die mit mehr Leistung punkten und als dann auch der
Preis nachgab und AMD keine wirklichen Konkurrenten auf den Markt brauchte hab ich mich bei den neuen
Systeme für Intel entschieden. Für AMD spricht für mich nur noch der Preis. Aber das darf einfch nicht das
ausschlaggebende Kriterium sein. Ich mag Intel, Asus und Nvidia. Die Gespanne laufen bei mir sehr gut und
mit wirklich absolut überragender Performance.
Das subjektive Empfinden sagt mir Intel macht CPU´s für mich!!!
Falls es einen interessiert: Q9550@3,4GHz und E8500@3,16GHz
Das mag ja sein aber der Markt ist nunmal hart und es wird mit allen harten Bandagen gekämpft.
Wenn AMD die Nase vorn hat wird es schlaue Köpfe geben die ein paar Fakten zusammenhängen
und so AMD als den großen Miesepeter hinstellen.
Wie gesagt....für mich ist das subjektive Gefühl entscheidend. Und wieviele 200 MB Dateien ich
in Photoshop öffnen kann. Ich nutze PS als Layout-Tool. Ich weiß dass es an sich Mist ist aber
ich bin eben sehr flink in PS. Und dann wird ne Katalogseite schon mal so groß.
Und seit meiner Aufrüstung kann ich locker 10 Seiten öffnen. Das ist bei mir alles was zählt.
Fakt ist: Beide sind wichtig, nicht füreinander, sondern für den Endverbraucher also uns :P Denn Konkurrenz, belebt ja wie man so schön sagt, das Geschäft
Meine CPU History: 486 lang lang her, Pentium I 133 Mhz, PEntium II 333 Mhz, Pentium 3 800 Mhu, AMD Athlon 2500+, AMD Phenom II X4
Ich war mit beiden sehr zufrieden, wobei man vielleicht auch seine Hardware abstimmen sollte, egal was man verbaut...
Bin auch für Intel, hatte einmal nen AMD und der lief scheiße. Nun kaufe ich mir alle 4-5 Jahre mla nen gescheiten Intel, ok da muss man mal etwas tiefer in die Tasche greifen, aber ich finde es lohnt sich. Hatte nie bessere CPU`s. Aber kennt man ja, wenn man einmal mit einer Automarke probleme hatte, sagt man sich auch nie wieder ein xy. Und rät auch allen davon ab. Also bei mir kommt nur Intel rein auch wenns Teurer ist. Finde laufen einfach besser die Dinger...
AMD ist auch mein Favorit, da die Prozesoren vom Preis/Leistungs Verhältnis die Nase um Längen vorne haben. Einziger nachteil daran ist halt, das die alten AMDs um einiges wärmer werden als die alten Intel's.
!!!AMD 4ever!!!
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Intel läuft bei mir iwie immer gleich gut bei AMD lief meiner immer von zeit zu zeit schlechter, und mit 75° gehäuse temperatur fang ich gar nicht erst an!!
ICh bin auch meher für Intel obwohl ich nen AMD hab. (Signatur nicht beachten,PC vom Bruder xD) Weil Intel mach es möglich das meine die CPU leicht overclocken kann und bein AMD geht das kaum. (Erfahrung). Amd ist aber recht billig und Intel scheiße teuer...1000 Euro CPU's.. aber AMD ist immernoch so beliebt weil sie billig sind (vom Preis her) und doch auch noch Leistung haben.
Ich habe einen Athlon 64 x2 4200+
(ich weiß steinalt)
Ich habe trotzdem für Intel gestimmt. Intel hat einfach mehr "Luft" nach oben, in Sachen "Haltbarkeit". (Ich meine, dass man länger mit einem CPU auskommt)
Ich werde mir nämlich ein Sandy-Bridge Sys. aufbauen, damit ich wieder ein paar Jahre ruhe habe...
Preislich unterscheiden sich die Systeme kaum noch *hust*
Jedenfalls was High-End-CPU von AMD und das Einsteigermodell von INTEL betrifft...
= Intel hat z. Zt. trotz Einsteigermodell 4 Kerne (Sandy Bridge Core i7 2600 ca. 260€ o. 2600K ca. 270€) mehr Power (ca. 25-50%) als der High-End-Prozessor mit 6 Kernen (Phenom II x6 1100T Black Ed. ca. 200€)
Mal sehen wie sich der Bulldozer von AMD im vgl. zur Sandy Bridge schlägt!
Ich bin gespannt... Die Karten werden "neu" gemischt... -hoffentlich
Das einzige was MICH nervt an Intel, sind die ständigen Sockel-Wechsel!
(LGA 1156- Abgelöst durch LGA 1155; dann noch LGA 2011 -der für Sandy Bridge-E kommt; was mit LGA 1366 wird - evtl. abgelöst durch LGA 1365 -oder wie der heißt...)
Da hat AMD einiges vorraus und da kann sich Intel mal ne "Scheibe" von abschneiden!
(Phenom passt auch -mit eingeschränkten Funktionen- auf ein AM2-Board...)
Wenn das Intel auch so machen würde... Ach nein, das wird jetzt hochspekulativ...
Das einzige was MICH nervt an Intel, sind die ständigen Sockel-Wechsel!
(LGA 1156- Abgelöst durch LGA 1155; dann noch LGA 2011 -der für Sandy Bridge-E kommt; was mit LGA 1366 wird - evtl. abgelöst durch LGA 1365 -oder wie der heißt...)
Da hat AMD einiges vorraus und da kann sich Intel mal ne "Scheibe" von abschneiden!
(Phenom passt auch -mit eingeschränkten Funktionen- auf ein AM2-Board...)
Wenn das Intel auch so machen würde... Ach nein, das wird jetzt hochspekulativ...
Dito. Hab gerade nen Intel drinne, aber sobald der Bulldozer rauskommt schmeiß ich den raus. Es geht doch auch ein wenig ums Prinzip.
ich bevorzuge AMD. preis-leistungsverhältniss ist echt unschlagbar! für mich steht auch fest das intel natürlich immer wieder schneller entwickeln kann dank der größeren recourcen die ihnen zur verfügung stehen. jedoch verkompliziert das auch für alle otto normal verbraucher die wahl eines systems von intel. schon alleine wie viele sockel gibt es von intel und wie viele von AMD. auch die kompatibilität ist bei AMD ungleich besser durch die geringere anzahl.
Der AM2, AM2+ und AM3 sind Meschanisch 100% gleich. Der AM3+ wird auch nicht so viel anders sein. Ist immer noch Abwärtkompatibel zu den anderen. Versuche mal bitte auf einem 915i 775 Mainboard ein Q9650 zum laufen zu bekommen, ist nicht möglich! Ein altes AM2 allerdings kann mit dem richtigen Bios ein Thuban nutzen. Intel bringt dieses jahr noch 3 Sockel raus, was bringt das?? nichts!!! AMD nur einen.
außerdem wird AMD mit seinen bulldozern auf intel aufschließen wenn nicht sogar einen schritt vorbei machen. anfang april kommt ja der bulldozer zeitgleich mit dem neuen AM3+ bords raus, dann wird man ja sehen was so geht!
wenn man nach der neusten benchtabelle geht in der sandybridge mit bulldozer getestet wird, liegt der bulldozer sogar noch vor der sandy bridge ! das wäre doch schon hammer finde ich.
Quelle : [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Bedanken ist für mich Selbstverständlich
AMD FX-8150 8x4,0GHz OC - ASUS M5A99X EVO - 16GB Ram Corsair(1600) - 1 x Corsair Force3 90GB SSD (System) 2 x WD Caviar Black 2TB SATA 6Gb/s - 2 x EVGA GeForce GTX 280 FTW (SLI) - Super-Flower Amazon 80Plus 650W
Wieso benutzt Ihr einen AMD oder einen Intel Prozessor!
Was macht den Unterschied, warum ihr euch für AMD oder Intel entschieden habt?
Bin gespannt auf eure Antworten!
ps. ich benütze einen AMD Prozessor, weil dieser die gleiche Leistung wie der Intel
Prozessor hat und nur die hälfte kostet. Es spielte auch noch eine Rolle, dass fast alle AMD Prozessoren den gleichen Socket haben. Bei Intel hingegen, hat fast jeder Prozessor einen anderen Socket, was auch noch ein teureres Mainboard zur folge hätte.
__________________ Win7 x64 + Ubuntu 11.04 AMD Phenom X4 Black Edition 955, 8GB RAM, Asus 5770
Alles eine Frage des Preis Leistungsverhältnisses zu dem Moment wo ich mir einen Rechner zusammenstelle. Ich bin von keiner Firma irgendeine Art Fan so das ich immer deren Produkte kaufen würde.
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Ihr wollt ein lustiges Let's Play sehen ?
Dann guckt euch die Let's Play's von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] an.