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Ungelesen 02.11.09, 22:00   #37
GMan
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Betrifft die normalen Versionen, die CE kommt pünktlich am 5.November.

Stellungsnahme von EA:

Hiermit bestätigen wir, dass Dragon Age: Origins wie ursprünglich geplant am Donnerstag, den 05.11. für den PC als Standard-, Collector’s Edition und digitale Version sowie für Microsoft Xbox 360 in Deutschland erscheint. Unter Umständen kann es jedoch aus logistischen Gründen dazu kommen, dass die Standard PC-Version (EAN: 5030932067203) bei einzelnen Händlern erst ab Freitag verfügbar sein wird.

Hier seht ihr wie es bei läuft:

Dragon Age Origins: CPU - Mehr Kerne, mehr Leistung
Hauptverantwortlich für ein ruckelfreies Rollenspielvergnügen ist der Prozessor. Der sollte nicht nur mit mindestens 2,8 GHz rechnen, sondern idealerweise auch über vier Kerne verfügen. Im Test stieg nämlich die Fps-Leistung um 29 Prozent, als wir den C2D E6600 (Zweikerner) durch den C2Q Q6600 mit gleichem Takt von 2,4 GHz und vier Rechenzentralen ersetzten. Daher empfehlen wir den C2Q Q8400 oder den Phenom II X4 940 BE - beide CPUs sind für ca. 150 Euro zu haben. Detailierte CPU-Benchmarks werden wir so schnell wie möglich nachreichen.

Dragon Age Origins: GPU - Untere Mittelklasse reicht
Trotz passabler Optik beansprucht das Spiel Ihre Grafikkarte nicht übermäßig. Für eine Auflösung von 1.280 x 1.024 (kein FSAA, 16:1 AF) langt die ca. 80 Euro günstige 9800 GT/HD 4770. Höhere Auflösungen wie 1.680 x 1.050 sowie 4x/8x FSAA sind erst mit einer Geforce GTS 250 oder HD 4870 (512 MiByte) drin. Da schon die Startdatei 1,3 GiByte belegt, sind in puncto Speicher 2 GiByte (XP) respektive 4 GiByte (Vista) Pflicht. Letzteres gilt auch für Windows 7, auf dem der uns vorliegende Review-Code schon fehlerfrei lief.

Dragon Age Origins: Tuning - Wenn es doch ruckelt
Das meiste Tuningpotenzial bieten die Grafikdetails. Bis zu 42 Prozent mehr Leistung lassen sich hier herauskitzeln. Als Basis dient ein Core 2 Duo E6320 mit Geforce 8800 GT und 4 GiB RAM. Abgeschaltete Framebuffer-Effekte schlagen hier mit 12 Prozent mehr Fps zu Buche. Wer auf Anti-Aliasing verzichtet, kann nochmals 10 Prozent mehr Bildwiederholrate herauskitzeln. Wenn es jetzt immer noch nicht für ein ruckelfreies Spielvergügen reicht, sollte man die Auflösung reduzieren. Bei Texturen und Multiple Render Targets ist das Potenzial so gering, dass sich ein Eingriff nicht lohnt.
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