Das war mein Ernst!!!
Zumal ... fällt dir reichlich früh auf, dass das hier NICHT das richtige Forum für derartige Fragen ist.
Das wird hier in jedem drittem Thema erwähnt, dass wir hier die falsche Com dafür sind.
Zumal du die Problematik schon etwas lächerlich dargestellt hast.
Nichts desto trotz ... wenn du nichts von dem Mädel willst, behalte es für dich.
Solltest du doch mehr von ihr wollen ... dann warte einfach mal noch ab ... bis ihr zusammen seid oder was weiß ich.
Vielleicht ändert sich das ja bei ihr auch noch. Denn nicht jeder Mensch riecht täglich gleich. Der Geruch unten rum ist unter anderem auch vom verwendetem Duschgel abhängig.
Vielleicht hat sie ein neues benutzt. Dann sollte man vielleicht eines benutzen, bei dem der PH Wert neutral ist.
Denn wenn es unangenehm riecht, ist es nicht unbedingt ein Zeichen von schlechter Hygiene.
Sie könnte aber auch einfach das "Fischgeruch-Syndrom" haben. Ich zitiere:
Zitat:
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Bei der Trimethylaminurie, die auch 'Fischgeruch-Syndrom' genannt wird, ist die Oxidation des übelriechenden Trimethylamins (TMA) in das geruchlose Trimethylamin-N-Oxid (TMAO) defekt. Die Patienten riechen stark nach nicht mehr frischem Fisch und scheiden im Atem, im Urin, Schweiß und Vaginalsekret abnorme Mengen Trimethylamin aus. TMA wird in der Leber durch Enzyme aus der Familie der Flavin-Monooxygenasen (FMO) oxidiert. Die häufigste Form dieser mikrosomalen Leber-Enzyme wird vom FMO3-Gen in der Chromosomenregion 1q23-q25 kodiert. Das Gen ist hochpolymorph. Mutationen in diesem Gen sind Ursache des Enzymdefektes und der Stoffwechselanomalie. Mit Protonen-NMR-Spektroskopie kann die Urinkonzentration von TMAO und TMA gemeinsam bestimmt werden. Diagnostische Bedeutung hat auch das Verhältnis TMAO/(TMAO+TMA). Die Prävalenz wird auf etwa 1% geschätzt. Dieser Wert ist aber unsicher, da der Defekt wenig bekannt ist. Er wird häufiger bei Frauen diagnostiziert, da sie sich durch die Symptome stärker eingeschränkt fühlen als Männer. Die Behandlung besteht in einer Diät mit dem Ziel, Vorstufen des Trimethylamins (z.B. Cholin und Carnitin) aus der Nahrung auszuschließen, und in einer kurzzeitigen Medikation von Neomycin und Metronidazol (400 mg pro Tag). Medikamente, die den Stoffwechsel der Leber beeinflussen, sollen vermieden werden. *Autor : Dr M. Eugène (August 2002)*.
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Aber was rede/schreibe ich ....