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Ungelesen 31.07.12, 20:24   #9
keks3000
Ultimative Keks Power
 
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Ich glaub der Thread hier wird noch interessant.

@Hoorizon:
lol
Die Antwort ist definitiv lustig, aber man merkt, dass du die Themenstarterin nicht wirklich ernst nimmst. Mit Sozialphobie nimmt man die Welt wirklich so wahr. Und aufgrund dieser Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Realität ist die soziale Phobie auch eine anerkannte psychische Störung.

Tut mir leid SandraDD, aber es ist so. Doch wenn du dich ein wenig mit der Thematik auseinandersetzt, dann wirst du merken, dass man JEDEM Menschen eine Störung attestieren könnte. Aber es ist natürlich nur eine Behandlung nötig wenn der Betroffene dadurch Leidensdruck verspürt. Eine psychische Störung ist noch nicht so "schlimm" wie eine psychische Erkrankung. Und selbst damit ist man noch lange kein Psychopath.

Dorris hat das zum Glück direkt auf den Punkt gebracht. Diese Stigmatisierung in Deutschland ist KRANK. Aber glücklicherweise ändert sich das seit einigen Jahrzehnten deutlich. Und das gute ist wenn jemand plötzlich merkt, dass er/sie psychische Probleme hat und daher gar nicht so weit von dem Thema entfernt ist, welches früher an Stammtischen verdammt und verteufelt wurde.

Das was megabeau schreibt ist ein Gedanke wie man ihn in einer kognitiven Verhaltenstherapie auch mal als Gedankenspiel vorgesetzt bekommen könnte. Denn durch so eine Perspektivenänderung kann man alte Muster im Denken und Fühlen aufbrechen und neue Betrachtungsweisen erlernen.

Aber wie gesagt: Mit sozialer Phobie nimmt man das leider wirklich so wahr und ist dadurch die ganze Zeit unter Anspannung. Daher auch die Empfehlung: Geh zum Profi.
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