Der beiden Ku-Klux-Klan-Führer Carl Dupre und Earl Johnson haben dem "Focus"-Redakteur Stefan Wagner in einem Interview Rede und Antwort gestanden. Ihm erklärten sie ihre angeblich christliche Sicht der Welt und warum die "weiße Rasse" verteidigt werden müsse.
Dupre, der 25 Schusswaffen "zur Selbstverteidigung" sein eigen nennt, will in einem Land leben, in dem es keine "minderwertigen Minderheiten" wie Schwarze, Mexikaner, Juden und Homosexuelle gibt. Er sieht den Ku-Klux-Klan als "ein Instrument des Herrn", dessen Willen ausgeführt werden müsse.
Der "Reichs-Hexenmeister" Earl Johnson will Frauen nicht in Führungspositionen und schon gar nicht als mögliche Präsidentinnen sehen. Dem farbigen Präsidentschaftskandidat Obama droht er: "Sollte Obama, dieser muslimische Nigger, Präsident werden, so wird er das bestimmt nicht lange bleiben."
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..erinneret mich ein wenig an die Briten zur Kolonialzeit.. Da dachten sie auch, sie wären die von Gott auserwählte "Rasse"..