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myGully |
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28.04.11, 21:00
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#71
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Banned
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 1.240
Bedankt: 815
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Noten haben prinzipiell nichts mit Intelligenz zu tun. Viele Autisten leben in ihrer eignen Welt und sind selbst hoch intelligent aber nicht selbstständig lebensfähig. Von dem her Noten oder schulische Leistungen mit Intelligenz gleich zu setzen ist grob fahrlässig. Intelligenz ist also nur eine Leistungsfähigkeit auf einem bestimmten Gebiet, solche Dinge können von den Aushilfspädagogen unseres Schulsystems gar nicht erkannt werden.
Aber werfen wir doch mal einen Blick über den Tellerrand. Viele deutsche Lehrer haben ihr Studium nur mit Ach und Krach geschafft und werden dann auf die Jugend los gelassen, obwohl sie weder fachlichen Bezug noch wirtschaftliches Wissen haben. Halten wir also das Ganze einmal grob fest, deutsche Kinder und Jugendliche werden zum Teil von Leuten unterrichtet, welche ich nicht einmal einen Affen dressieren lassen würde. Dann wundern sich Lehrer zum Beispiel in der 6 Klasse, dass eine Horde Schimpansen vor Ihnen sitzt. Das Sie diese aber selbst dort hin gezüchtet haben, dass wird verschwiegen und auf das Elternhaus abgewetzt.
Ich gebe abschließen also vorrangig dem Bildungssystem al�* Annette Schavan und unseren meist vollkommen unfähigen Lehrkräften die Schuld an dieser Misere. Wenn ich mir anschaue was zum Teil aus der Schule frei gelassen wird, wo Leute einen Satz mit 3 Worten schreiben und dabei sind noch 5 falsch geschrieben ist das 10 oder mehr jähriges Versagen der Lehrer, denn genau dafür bezahle ich Steuern, ich finanziere minderbemittelte Lehrer welche ihren Job nicht ordentlich ausführen. Wenn ich solche Arbeit abliefern würde, in der freien Wirtschaft bemerkt, wäre ich ganz schnell meinen Job los und genau das sollte man hier auch einführen!
WIR SIND DAS LAND DER DICHTER UND DENKER! (oder waren es eben)
MfG Urmel
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20.05.11, 08:39
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#72
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 2
Bedankt: 0
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Da spricht der Kenner! Mit dieser Stammtischargumentation schaust du aber selber nicht über den Tellerrand. Das Thema ist viel Komplexer als es mit solchen unqualifizierten Aussagen über Aushilfspädagogen darzustellen. Natürlich gibt es unter Lehrern auch Negativbeispiele - aber BITTE - nenne mir eine Berufgruppe bei der du keine schwarzen Schafe hast! Von daher wäre es sinnvoll sich mit der Materie genauer zu befassen. Das was du von dir gibst ist oberflächlich und trifft nicht den Kern - Lehrerschelte ist einfach!
Zitat:
Zitat von urmel88
Noten haben prinzipiell nichts mit Intelligenz zu tun. Viele Autisten leben in ihrer eignen Welt und sind selbst hoch intelligent aber nicht selbstständig lebensfähig. Von dem her Noten oder schulische Leistungen mit Intelligenz gleich zu setzen ist grob fahrlässig. Intelligenz ist also nur eine Leistungsfähigkeit auf einem bestimmten Gebiet, solche Dinge können von den Aushilfspädagogen unseres Schulsystems gar nicht erkannt werden.
Aber werfen wir doch mal einen Blick über den Tellerrand. Viele deutsche Lehrer haben ihr Studium nur mit Ach und Krach geschafft und werden dann auf die Jugend los gelassen, obwohl sie weder fachlichen Bezug noch wirtschaftliches Wissen haben. Halten wir also das Ganze einmal grob fest, deutsche Kinder und Jugendliche werden zum Teil von Leuten unterrichtet, welche ich nicht einmal einen Affen dressieren lassen würde. Dann wundern sich Lehrer zum Beispiel in der 6 Klasse, dass eine Horde Schimpansen vor Ihnen sitzt. Das Sie diese aber selbst dort hin gezüchtet haben, dass wird verschwiegen und auf das Elternhaus abgewetzt.
Ich gebe abschließen also vorrangig dem Bildungssystem al�* Annette Schavan und unseren meist vollkommen unfähigen Lehrkräften die Schuld an dieser Misere. Wenn ich mir anschaue was zum Teil aus der Schule frei gelassen wird, wo Leute einen Satz mit 3 Worten schreiben und dabei sind noch 5 falsch geschrieben ist das 10 oder mehr jähriges Versagen der Lehrer, denn genau dafür bezahle ich Steuern, ich finanziere minderbemittelte Lehrer welche ihren Job nicht ordentlich ausführen. Wenn ich solche Arbeit abliefern würde, in der freien Wirtschaft bemerkt, wäre ich ganz schnell meinen Job los und genau das sollte man hier auch einführen!
WIR SIND DAS LAND DER DICHTER UND DENKER! (oder waren es eben)
MfG Urmel
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21.05.11, 20:07
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#73
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BoZz
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 39
Bedankt: 5
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Zitat:
Zitat von seeded
[...] Und: Man kann Intelligenz keinesfalls an Noten messen, [...]
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Merk dir bitte diesen Satz. Intelligenz, vielen ist nichtmals die Bedeutung des Begriffes klar. Wenn ich viel weiß, bin ich nicht unbedingt intelligent. Das ganze hat mit den zwei Gehirnhälften zu tun, nicht etwa auswendig Gelerntes, was im Gedächtnis "gespeichert" ist. Natürlich hängen die beiden zusammen. Die Frage mit dem Studium solltest du dir nun selber beantworten können.
MfG
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22.05.11, 11:36
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#74
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THE MIGHTY ONE
Registriert seit: Mar 2010
Ort: im bienenstock natürlich
Beiträge: 64
Bedankt: 24
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Bin selber 11.Klasse Gymnasium, habe einen Schnitt von 3,5(tue aber auch wirklich nichts) und bin sehr gut im Kopfrechnen, logischem Denken und habe ein gutes Allgemeinwissen. Ich denke die Dinge geben auch Aufschluss über die Intelligenz eines Menschen. Man kann zwar vollgepumpt sein mit Wissen und 1,0-er Durschnitt aber wenn man keine Glühlampe eindrehen kann ist es auch schon vorbei.
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07.09.11, 22:14
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#75
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 133
Bedankt: 80
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sry für den bump aber jmd hat sowieso den thread durchn thank gepusht.
@über mir: tu lieber was für die schule, ich hab ab der mittelstufe weder was gelernt noch im unterricht groß zugehört, irgendwann kann man sich nicht mehr durchmogeln, und mit nem abischnitt von 3,0 und schlechter kommt man eh nicht weit.
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08.09.11, 00:44
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#76
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Ist öfter hier
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 276
Bedankt: 280
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Zitat:
Urmel88
Wenn ich solche Arbeit abliefern würde, in der freien Wirtschaft bemerkt, wäre ich ganz schnell meinen Job los und genau das sollte man hier auch einführen!
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Sehr schön gesagt. Dem muss ich, intriganter Weise, leider zustimmen. Es ist in der Tat so, daß es einen nicht unerheblichen Anteil an Studenten gibt, die ab einer gewissen Komplexität auf Lehramt umsteigen.
Nach dem Referendariat als Lehrer beginnend, haben sie meist keinen guten Ziehvater, der ihnen die Tücken der Unterrichtung (Gruppendynamik, Altersbarrieren, Machtgefälle etc.) näher bringt und sie behutsam in die Unterrichtung einführt.
Das zumindest ist meine mittlerweile 10-jährige Erfahrung.
Und so wird aus der Unbeholfenheit, mit einer Gruppe von pubertierenden Teenagern zurechtzukommen, ganz gerne mal Willkür, Bestrafung, Machtgerangel, unqualifizierte Aussagen oder eine Erwartungshaltung, die streng genommen schon Missbrauch darstellt.
Das ist die eigentliche Krux in der Unterrichtung. An Lehrern, die es verstehen, sich mit ihren Klassen in Beziehung zu setzen, mangelt es deutlich. Schade, denn damit ist der Erziehungsauftrag gleich null.
Und ganz ehrlich jetzt: mir tun die Schüler leid. Ich bekomme jedes Jahr aufs Neue bestätigt, wie sehr sie sich danach sehnen, zu jemandem aufschauen zu können. Das bedeutet übrigens nicht, daß man perfekt sein muss. Schüler respektieren es sehr, wenn man genug Größe hat zuzugeben, daß man in den Sack gehauen hat. Passiert jedem mal.
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14.09.11, 22:27
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#77
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Newbie
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 82
Bedankt: 45
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also ich denke es ist einfach so:
intelligenz -> die fähigkeit, relationen zu erkennen und logische verknüpfungen herzustellen
noten -> schlau -> wenn man viel lernt, also ohne fleiß kein preis, deswegen sagt man (ich auch btw..), es gibt keine dummen leute, sondern leute die nur zu faul zum lernen sind
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14.09.11, 23:13
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#78
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Movement Gamer
Registriert seit: Feb 2010
Ort: from Hell
Beiträge: 989
Bedankt: 1.196
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Finde Intelligenz hat überhaupt nichts mit Noten zu tun, war in der Schule in den meisten Fächer total schlecht weil Ich ein Problem damit habe Definitionen stumpf auswendig zu Lernen und zb. in Mathe mich an vorgegebene Rechenwege zu halten, für mich war nur wichtig das Ergebnis stimmt.
Biologie, Kunst und EDV waren die einzigen Fächer mit Note 1-2...woanders völlig versagt.
Dafür komm Ich schnell mit sämtlichen Technischen dingen klar. Kann Autos und andere dinge Reparieren oder wenigstens sofort feststellen woran der Fehler liegt.
Andere Leute an der Berufsschule hatten top Noten, ihr Abi mit 1,xx abgeschlossen aber ein Allgemeinwissen wie eine Bockwurst mit Senf.
Da gab es zb. kommentare von Top Schüler wie:
Ich will gern einen 5er BMW haben.
Ok aber wirst ziemlich hohen Spritverbraucht haben.
Warum? Der Motor hat nur 4 Liter (Hubraum), und 4 Liter auf 100km ist doch ok!
Einer hat alle *.exe Dateien aufn Laptop in den Autostart Ordner gezogen und sich gewundert warum der nachm hochfahren abstürzt.
(Begründung: es war der einzige Ordner in der Startleiste der noch Leer war)
Bei meinem Auto ist der Anlasser kaputt!
Woher willst du das so genau wissen? Hast doch gar keinen plan von Autos.
Er springt nicht an!
(Nachdem ich geschaut hab war die Batterie tot)
Könnte noch 10 Seiten schreiben wo man denkt so doof kann keiner sein...aber Schulische Leistungen waren immer Top bei den Leuten^^
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14.09.11, 23:32
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#79
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Profi
Registriert seit: Jan 2009
Beiträge: 1.435
Bedankt: 1.504
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Zitat:
Zitat von dustail
es gibt keine dummen leute, sondern leute die nur zu faul zum lernen sind
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Da bin ich anderer Meinung. Es gibt durchaus "dumme Menschen". Deren Intelligenz ist begrenze, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nichts können. Sie schöpfen ihr Potential voll aus, was jedoch nie so viel werden kann wie bei anderen Leuten. Diese Leute nenne ich auch nicht dumm. Wenn man jetzt noch dazu nichts macht/lernt also nicht fleissig ist, wird man dem Titel "dumm" gerecht.
BTT:
Intelligenz ist für mich die Sache, dass man alles "hinterfragt". Man weiß, dass die Milch nicht aus dem Supermarkt kommt und der Strom nicht aus der Steckdose sondern aus Kühen und Generatoren in diversen AKWs. Außerdem hat man wenige Probleme Sachen zu verstehen(jeder hat seine Schwachpunkte).
Intelligenz ist für mich auch ein/mehrere Denkschema, wie beispielsweise die Logik in der Mathematik. Wer Intelligent ist, muss nicht gut in der Schule sein. Das ist das Problem mit dem Noten System. Man wird gefragt, ob man eine Liste auswendig kann. Hat man Schüler, die die Liste auswendig kennen, werden sie als besser behandelt als Schüler, die versuchen den Sinn der Liste zu verstehen. Beispiel:
Schüler A lernt in Physik so ziemlich alles auswendig, und schreibt ne 1.
Schüler B lernt nur die einzelnen Formeln und hat sie verstanden und wendet diese dann auch richtig an.
Hier gibt es für mich einen Unterschied. Schüler A hat keine Intelligenz, da er nur Dumm etwas Oberflächlich lernt, jedoch 2 Wochen nach dem Test nichts mehr weiss, und auch nicht mehr damit Anfangen kann, als das, was er gelernt hat.
Schüler B jedoch, wird sich die Formel wahrscheinlich länger verhalten und kann auch mehr damit anstellen, beispielsweise umstellen und verbinden mit anderen Formeln, da er, wie oben erwähnt das ganze hinterfragt hat und die Vorgehensweise/Funktion verstanden hat.
Intelligenz ist für mich auch, dass man die Relation zwischen Dingen erkennen kann und logisch mitdenken kann und sich anpassen kann. Außerdem kann ist Intelligenz meiner Meinung nach vorhanden, wenn man über jedes Thema mitreden kann, auch wenn man nur ein minimales wissen hat, lernt man aus dem Gespräch neues und kann sich dann Thesen aufbauen und mit diesen Fortfahren.
Das Aktuelle Schulproblem ist, dass Intelligente Menschen oft nicht oder falsch gefordert werden.
Anstatt Listen von Worterklärungen und Verben zu lernen, sollte man Bücher lesen und beispielsweise davon fragen stellen. Denn hier kommt es auf die Intelligenz an, einzelne Teile des Buches zu nehmen und eine Schlussfolgerung zu bilden. Beispielsweise: Warum glaubt ihr, hat Anna Probleme mit ihren Eltern?
Dort trennt sich dann Intelligenz vom Rest. Die einen, schreiben nichts, wenn es keine klaren Andeutungen hab, die anderen versuchen einzelne Gespräche wiederzugeben, die zu einem schlechten Klima zwischen dem Kind und den Eltern gibt. Hier sind wir wieder bei der Relation, da sie das ganze im einen und das einzelne im ganzen sehen.
Jedoch kann man nicht richtig erkennen, ob das Kind Intelligent ist, da sobald es Dummheiten in der Klasse macht es entweder heisst es : Das Kind ist Intelligent und langweilt sich oder es macht einfach nur Mist in der Schule und ist ist dumm. Obwohl das Kind im zweiten Fall besser dran wäre, wenn es richtig gefördert würde.(Was nicht heisst, dass es eine Intelligenzbestie ist, was oftmals behauptet wird. Pädagogik FTW...)
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15.09.11, 23:28
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#80
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More Power more Bites
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 13
Bedankt: 7
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Intelligenz hat eher etwas mit der Auffassungsgabe zu tun und wie man selbst in der Lage ist, zum einen die Umwelt zu begreifen und zum anderen auf die Umwelt einzuwirken.
Schule/Studium: für ein erfolgreiches Abschneiden braucht es nur zwei Dinge: ein gutes Gedächtnis und Fleiß und wenn nun noch eine gewisse Mindestintelligenz vorhanden ist, weil mehr braucht es nicht, dann kann derjenige damit jedes Studium mit "gut" oder gar "sehr gut" abschließen. Und umso weniger das Eine ausgeprägt ist, umso mehr muss das Andere gefördert werden.
Das dann so ein Abschluss nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun haben muss, kann an der Vielzahl überflüssiger und zum Teil haarestreubend schlechter wissenschaftlicher Liteatur gesehen werden. Vor allem im ökonomischen Bereich, von Geisteswissenschaftlern verfasst
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17.09.11, 01:07
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#81
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 42
Bedankt: 10
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Statistisch kann man sicherlich (starke) Korrelationen von Intelligenz und Noten nachweisen. Das ganze wird dann aber noch von so vielen Dingen beeinflusst, dass es für die einzelne Person keine besonders große Aussagekraft hat.
In einem Mathestudium kann man von Intelligenz sicher stark profitieren, in BWL ist sie unter Umständen sogar hinderlich.
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17.09.11, 17:36
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#82
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jun 2011
Beiträge: 248
Bedankt: 62
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Lulz, was heult ihr so rum? Ist doch egal, wer bevorzugt wird, zumindest in Hessen. Spätestens beim Landesabitur, wird alles gleich bevorzugt und dann werden manche halt "gefickt". Und letztendlich kommts ja auch nur auf das Abitur an.
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17.09.11, 18:42
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#83
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More Power more Bites
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 13
Bedankt: 7
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Zitat:
Zitat von daeumlinger
Statistisch kann man sicherlich (starke) Korrelationen von Intelligenz und Noten nachweisen.
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Das mit der Korrelation ist so eine Sache, würde man die Nasenlänge mit dem BIP pro Einwohner korrelieren lassen und als Grundlage Europa und Asien nehmen, wäre dass Ergebnis eine hohe Korrelation, mit der Schlussfolgerung: je länger die Nase umso höher das BIP pro Einwohner.
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24.09.11, 15:29
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#84
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 16
Bedankt: 4
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Also ich habe das Ganze hier mal überflogen und wollte auch mal meinen Teil dazu beitragen.
Ich finde ebenfalls, dass Noten eher etwas über den Fleiß aussagen als über die Intelligenz eines Menschens.
Am Elternsprechtag wurde meinen Eltern gesagt (ich hatte in der 7. Klasse einen Durchhänger und so gut wie gar keine Lust), dass ich eigentlich gute Noten haben könnte aber zu Faul wäre etwas dafür zu tun.
Durch meine Faulheit und meinen jugendlichen Leichtsinn bin ich auch knapp an der Zulassung fürs Abi vorbeigerutscht, welches aber nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun hatte.
Wenn sich jeder anstrengt und den Stoff lernt kann er sehr leicht gute Noten schreiben, man sollte nur mit Interesse an die Sache ran gehen.
Mein Abschlusszeugnis von der Regelschule (Gesamtschule) sieht nicht gerade toll aus.
Ich bin aber danach auf die Abendrealschule gegangen um mir meine Quali zu holen, habe mich angestrengt und viel gelernt und mein Zeugniss und meine Noten waren deutlich besser.
Zur Intelligenztest kann ich nur sagen, dass diese auch nicht 100% viel aussagen können.
Wir mussten damals unvorbereitet einen Schreiben und als wir das Ergebniss zurückbekamen, sagte mein Test aus, dass ich zwar überall leicht über dem Durchschnitt liege und über sehr gutes mathematisches Verständniss verfüge aber lustigerweise ist Mathe immer mein Problemfach gewesen und wird es bald auch wieder sein, (werde mein Abi endlich nachholen) da ich in Mathe immer die schlechteste Note hatte.
(Okay hier sogar noch nicht mal durch Faulheit, ich glaube in diesem Fach fehlt mir einfach das Verständniss oder ich hab zu viel Angst davor ^^)
Zur Bevorzugung:
Als Frau kann ich sagen, dass ich jetzt nicht bevorzugt wurde, dass es aber an Schulen Bevorzugungen gibt, kann ich bestätigen. Meine Grundschullehrerin hat damals eine Lieblingsschülerin gehabt und alles dafür getan, dass sie (weil ihre Eltern es unbedingt wollten) aufs Gymnasium kommt. Auch gab es an meiner Regelschule Lehrer die Mädels mit top Figur und tiefem Ausschnitt bevorzugt haben, diese brauchten nur ein bisschen auf die Tränendrüse drücken und schon wars okay.
Allerdings gabs nicht nur Mädels sondern auch Jungs die von Lehrerinnen bevorzugt wurden, so wurde den "Strebern" schon vorab die Englischarbeit per Mail von der Lehrerin geschickt und dann noch groß und breit Gelobt wenn sie eine 1 geschrieben hatten (das zeugt nicht gerade von Intelligenz)
Ich könnte noch soviele Beispiele geben aber ich wollte jetzt auch kein Buch hier schreiben ^^
Fakt ist in Deutschland zählen Noten und Abschlüsse mehr als die eigentliche Intelligenz oder das eigentliche Können. Wenn man nicht die Chance hat zu beweisen, dass man was auf dem Kasten hat, wird es mit schlechten Noten und schlechtem Abschluss schwierig eine (gute) Ausbildung zu finden.
Ich weiß wovon ich rede, da ich immer Sozialpädagogin werden wollte aber ohne Studium no chance, obwohl ich mehr als beweisen konnte, dass ich das Zeug dafür habe. Zum Glück gibt es für mich nun die Möglichkeit dieses doch noch zu verwirklichen und ich werde fleißig sein
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24.09.11, 15:46
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#85
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Banned
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 1.430
Bedankt: 924
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Zitat:
Fakt ist in Deutschland zählen Noten und Abschlüsse mehr als die eigentliche Intelligenz oder das eigentliche Können.
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Stimmt nur bedingt. Zumindest sagen die Noten viel darüber aus, in wie weit man bereit ist, sich aufn Arsch zu setzen und auch mal Dinge zu machen, zu denen man nicht unbedingt Lust hat.
Was bringt einem ein super talentierter Ingenieur, wenn der öfter mal "keine Lust" hat sich in Problem einzuarbeiten, die ihn nicht direkt interessieren o.Ä.?
"Ich hätte es aber schaffen können" bringt niemandem was. Weder in der Schule, noch in der Firma, wenn Projekte den Bach runtergehen..
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15.04.13, 16:32
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#86
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Mal hier und mal dort...
Registriert seit: Mar 2011
Ort: 127.0.0.1
Beiträge: 233
Bedankt: 236
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@Reaper911
Du alter Leichenfledderer
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29.06.13, 22:56
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#87
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2012
Beiträge: 18
Bedankt: 4
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Zitat:
Zitat von streetking77
Hey leute einer meiner Lehrerinnen (sie hat selber psychologie studiert und laut anderen Lehrerin eine Top Pädogoken[nur die Schüler hassen sie  ]) hat sie ein ihre meinung gesagt wer ein Studium schaffen könne rein von der Intelligenz her und sehe an es waren nur 6 leute und nur einer könne ihrer meinung nach das Studium mit leichtigkeit bestehen und dieser eine Schüler war ich. (sie ist durch die reihen gegangen hat zu den anderen 5 gesagt sie könnten es schafen wenn sie isich anstrengen, als sie bei mir was hat sie gesagt Mr.x sowieso). nur entsprechen meiner noten immer guter standart oder schlechte Oberliger (ich habe immer die besten einer der Besten noten bloß nie die beste) nun wollte ich euch fragen ob man die Intelligenz an den Noten oder gar an der Schulform erkennt.
Was hält ihr davon?
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Denke, dass du bestimmt nicht der Typ warst, der seine Schule im Handumdrehen schafft. Und um deine Frage zu beantworten: Gute Noten und Intelligenz haben nur ansatzweise miteinander zu tun. Das schulische Wissen ist reines Auswendiglernen, mehr nicht.
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