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Folgend ein Statement von xManager und ReVanced....



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Probleme und häufig gestellte Fragen zu Spotify-Patches

Wie Sie vielleicht wissen, treten bei Spotify seit Kurzem Probleme mit Patches mit ReVanced auf. Wir untersuchen derzeit die Ursache.

Um weitere Doppelbeiträge zu vermeiden, finden Sie hier eine kurze FAQ:

Es gibt noch keine bekannte Lösung, geschweige denn die Ursache. Es ist nicht bekannt, welcher Patch die Probleme verursacht oder ob ReVanced überhaupt die Ursache des Problems ist.
Das Problem kann verschwinden und nach einer Weile erneut auftreten. Bei bestimmten Konten kann es auftreten oder nie auftreten. Verschiedene Versionen der App funktionieren manchmal, manchmal nicht. Das Problem kann sogar bei der ungepatchten App auftreten. Manchmal hilft eine Aktualisierung der App, das Problem zu beheben, aber es ist nicht konsistent.

Spotify auf dem Desktop oder im Web ist davon nicht betroffen und sollte funktionieren, auch wenn die Android-App nicht richtig funktioniert.

Wir versuchen gerade, die Ursache einzugrenzen. Liegt es an einem Patch der App? Liegt es an einem bestimmten Patch? Vielleicht erkennt der Server die Nutzung von Premium-Funktionen und schützt sich selbst. Ich werde diesen Beitrag aktuell halten. Sobald genügend Informationen vorliegen, werde ich eine Ankündigung machen.

Aktualisierung 1:

In neueren Spotify-Versionen wird die Client-Integrität bestätigt. Dies könnte die Ursache des Problems sein. Dies wird derzeit getestet.

Aktualisierung 2:

Derzeit werden Lösungen untersucht, die das Spoofing von API-Aufrufen an die Webplattform beinhalten, insbesondere um ein Authentifizierungstoken zu erhalten, an das die Integritätsprüfung scheinbar gebunden ist. Mit einem von der Web-API bereitgestellten Authentifizierungstoken verschwinden die Probleme. API-Aufrufe erfolgen jedoch aus einer in die App eingebetteten nativen Bibliothek. Eine Proxy-Lösung auf Netzwerkebene wird untersucht, indem minimale Änderungen an der nativen Binärdatei vorgenommen werden, indem der Host auf „localhost“ gesetzt wird. Ein lokaler Server würde den Login-Aufruf in einen Web-Login-Aufruf umwandeln. Wenn dieser Ansatz funktioniert, wird er veröffentlicht.